Immer mehr Frauen und Stadtmenschen lernen jagen

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Die Leute haben einfach Corona und Home-Office bedingt zu viel Freizeit. Das sammeln und machen von Scheinen und Lizenzen ist ein neues Hobby geworden. Ich nenne das Lizenzen-Hopping Heute den Angelschein, nächstes Jahr den Bootsführerschein,, dann den Tauchschein und im Jahr drauf fange ich den Jagdschein an.

Ob sie dann jemals praktisch mal ne Hungerpeitsche oder ein Steuerrad in die Hand nehmen oder sich Pressluftflaschen oder ne Flinte auf dem Rücken tragen steht in den Sternen.
Ist ja auch unerheblich, selbst wenn diese Leute nie groß jagdlich Aktiv werden oder sich höchstens mal auf ne Drückjagd einkaufen, sie werden der Jagd gegenüber positiv eingestellt sein.

Ich habe immer ein bisschen das Gefühl manche nehmen es zu persönlich wer alles einen Jagdschein hat.
 
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Nach meiner sehr persönlichen Auffassung unterliegt ein weiter Teil der Kommentare hier einer massiven Fehleinschätzung.

Jagd oder auch andere Bereiche sind schon immer bis zu einem gewissen Maße heterogen gewesen und bestanden aus einer Gruppe Erfahrener, Kompetenter (die vorgenannten müssen nicht zwangsläufig die selben sein), Anfänger und weniger Kompetenter. Der Zugang zur Jagd war schon immer in Teilen leichter und in anderen Teilen (in dichter besiedelten Lebensräumen) schwieriger.

In der Vergangenheit hat nur nicht jeder ein Sprachrohr bekommen oder gefunden und konnte damit sein Mitteilungsbedürfnis befriedigen. Üblicherweise hat man nur denen gezielt ein 'Mikro' hingehalten, die ihre Qualifikation dokumentiert hatten und etwa nachvollziehbares vorweisen konnten. Da teilten sich dann beispielsweise nur Hundeausbilder einer breiten Öffentlichkeit mit, die über einen langen Zeitraum (ggf. mit unterschiedlichen Rassen) quantifizierbare Erfolge vorweisen konnten.

In Zeiten von Social Media ist nun jeder in der Lage, sein persönliches Sprachrohr zu etablieren und sich einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen. Wer in diesem Kontext in der Lage ist, seinen persönlichen, gefälligen Märchenwald, seine 'Märchen' Hundeausbildung, seine 'Märchen' Pferdehaltung, seine 'Märchen' Jagd zu kreieren und in Bilder/ Videos/ Botschaften zu packen, findet Follower und Fans. Für vorgenanntes bedarf es nicht in jedem Fall einer wirklichen Kompetenz, nur ausschließlich eines gefälligen spezifischen Weltbildes (des jeweiligen Themas) und ein paar steiler Thesen.

Wenn die Retriever-Mami (mit ihrem ersten 'Jagd'hund am Strick) heute ein paar allgemein als wünschenswert betrachtete Bilder ihres Waldis zeigen kann und dazu vielleicht noch ein eingängiges Narrativ verbreitet, darf sie Kompetenz für sich reklamieren und anderen Menschen mit abschließender Wahrheit erklären, wie es geht, was richtig und was falsch ist und wie gute Hundearbeit auszusehen hat.

Daraus resultierend bilden dann (teilweise) eben nicht mehr die Fakten und nicht mehr die differenzierte Betrachtung die 'Wahrheiten', sondern das gefällige und allgemeinverträgliche Bild der 'Waldpädagogen mit Jagdschein' ggf. die Mehrheiten und damit die vermeintlichen Wahrheiten und häufig auch Grundlage für politische Entscheidungen.

Wenn nun Menschen (aus den urbanen Lebensräumen?) den Jagdschein machen, die relativ wenig Gelegenheit (mangels Zugang oder auch Zeit) haben, die Jagd auszuüben, Erfahrungen zu sammeln und damit Thesen zu falsifizieren, konzentrieren sie sich eben teilweise - manchmal als eine Art von Ersatzhandlung - darauf, steile Thesen und wünschenswerte Bilder und Auffassungen in den sozialen Medien zu verbreiten. Bisher ist ein Teil von denen beim jagdlichen Schießen gestrandet, jetzt stranden sie halt bei Instagram 🤣 🤣 🤣

Mit dem Blick auf vorgenanntes, hadere ich auch mit der Grundeinstellung des Betreibers dieses Forums, politische Diskussionen nicht zu wollen. Ich halte es für einen Realitätsverlust anzunehmen, wir könnten und sollten uns in unseren Äußerungen unpolitisch verhalten und uns damit auch noch ein Sprachrohr nehmen. Ja, ganz sicher sehr schwierig, den politischen Balanceakt hier immer zu bestehen, nach meiner Auffassung aber für die einen (u.a. den Verlag) wirtschaftlich existenziell und für die Jäger bedeutend, um ihrer Passion auch zukünftig weiter nachgehen zu können.

Vorgenanntes unterscheidet sich nach meiner Einschätzung nur sehr bedingt, ob es sich da gerade um Männlein oder Weiblein handelt. Möglicherweise sind Frauen allgemein etwas harmoniebedürftiger und suchen eher nach der kommunizierbaren heilen 'Märchenwelt', die sich gerade in schönen Bildern darstellen lässt.


grosso
 
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Wie benehmen sich Neandertaler wenn sie unter sich sind und wie würdet ihr das Bewerten ?

Zählt ihr euch selbst auch zu den Neandertalern oder gibts da Unterschiede?
 
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Ist ja auch unerheblich, selbst wenn diese Leute nie groß jagdlich Aktiv werden oder sich höchstens mal auf ne Drückjagd einkaufen, sie werden der Jagd gegenüber positiv eingestellt sein.
Diese Leute, die niemals Jagd in erwähnenswerter Weise erlebt haben, können sehr wohl der Jagd schaden. Sei es weils sie die Jagdgenossen und deren Umfeld gegen die Jagd aufbringen. Sei es, weil sie aus Entäuschung das sie jagdlich nicht berücksichtigt wurden, zum Gegner werden.

Ich bin ja in einem jagdlich sehr vielfältigen Umfeld großgeworden. Da haben Jäger aller Alters, Berufs Bildungsgruppen miteinander gejagt. Da hat es auch immer Neuzugänge von jagdfernen Jungjägern gegeben, die sich integrieren wollten und haben. Das Band was uns zusammen gehalten hat war, wir wollten jagen. Jagen wirklich im Sinne von Jagen, auf alles Wild und nicht selektiv auf einige Wildarten zur Schädlingsbekämpfung. Das geht heute etwas verloren, weil man Jagd nicht mehr unter Anleitung erlernt, man Jagd mit kruden ideologieen rechtfertigen muß und vielen die ländliche Bevölkerung völlig egal ist.
 
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Wenn nun Menschen (aus den urbanen Lebensräumen?) den Jagdschein machen, die relativ wenig Gelegenheit (mangels Zugang oder auch Zeit) haben, die Jagd auszuüben, Erfahrungen zu sammeln und damit Thesen zu falsifizieren, konzentrieren sie sich eben teilweise - manchmal als eine Art von Ersatzhandlung - darauf, steile Thesen und wünschenswerte Bilder und Auffassungen in den sozialen Medien zu verbreiten. Bisher ist ein Teil von denen beim jagdlichen Schießen gestrandet, jetzt stranden sie halt bei Instagram 🤣 🤣 🤣

Mit dem Blick auf vorgenanntes, hadere ich auch mit der Grundeinstellung des Betreibers dieses Forums, politische Diskussionen nicht zu wollen. Ich halte es für einen Realitätsverlust anzunehmen, wir könnten und sollten uns in unseren Äußerungen unpolitisch verhalten und uns damit auch noch ein Sprachrohr nehmen. Ja, ganz sicher sehr schwierig, den politischen Balanceakt hier immer zu bestehen, nach meiner Auffassung aber für die einen (u.a. den Verlag) wirtschaftlich existenziell und für die Jäger bedeutend, um ihrer Passion auch zukünftig weiter nachgehen zu können.
(…)


grosso

Politische Diskussionen haben die Eigenart, dass sie sehr strittig ausgetragen werden können. Ohne das direkte Gegenüber lassen sich Unfreundlichkeiten leichter „sagen“, da reichen schon wenige, um einen Forumsspirit ziemlich in die Unwucht zu bringen. Bis 2015 wurde eher jagdpolitisch gestritten und man übte allgemeine Abscheu über die Partei, die jetzt die Außenministerin stellt. Mit dem Aufwachsen einer rechtsextremen Partei hat das eine andere Note bekommen. Dass der Betreiber des Forum keine Lust auf derartig grundierte Diskussionen hat, verstehe ich, zumal die Leitplanken ja etwas weiter sind, als sie schohn waren. Ich finde: man kann zurechtkommen.
Jede/r/s zusätzlich Jagdscheininhabende :)) ) ist grundsätzlich ein Gewinn, weil der/die/das vermutlich kein Jagdgegner wird und auch im Umfeld positiv wirken kann. Dass daraus nicht immer, wahrscheinlich schon immer viel zu selten aktive Jäger werden, ist bedauerlich und hängt auch, aber nicht nur mit der Willkommenskultur zusammen.
Unabhängig davon sehe ich als nächsten großen Konflikt Stadt - Land. Das „grüne Band“ Hessen/Thüringen ist ein trauriges aktuelles Beispiel. Städter, die auf dem Land jagen, können da nur hilfreich sein.
 
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Diese Leute, die niemals Jagd in erwähnenswerter Weise erlebt haben, können sehr wohl der Jagd schaden. Sei es weils sie die Jagdgenossen und deren Umfeld gegen die Jagd aufbringen. Sei es, weil sie aus Entäuschung das sie jagdlich nicht berücksichtigt wurden, zum Gegner werden.
Kommt sicher vor aber das ist doch eher die Ausnahme als die Regel. Da richtet jeder Hundeabschuss oder das anmaulen von anderen Naturnutzern sicher deutlich mehr Schaden an.

Jagdgegner brauchen hingegen in der Regel keinen direkten Grund um gegen die Jagd zu sein, die Jagd an sich ist das Feindbild, auch weil sie mit Waffenbesitz einhergeht.

Wie du dein jagdliches Umfeld beschreibst ist das sicher quasi der Idealzustand was die Jagd betrifft. Ich habe das große Glück in einem ähnlichen Umfeld die Jagd erlernen und ausüben zu dürfen aber das ist halt nicht jedem vergönnt.

Trotzdem ist jeder Jagdscheininhaber erst einmal ein Gewinn, egal wie sehr er die Jagd ausübt. Ich Wünsche jedem das er in einem Umfeld unterkommt wie du es beschreibst aber dazu gehören auch immer Zwei.
Auch nicht jeder Pächter ist gewillt sich Leute ins Revier zu holen und ihnen etwas zu zeigen. 🤷‍♂️

Als Quintessenz bleibt für mich, dass wir ohnehin schon wenige sind und wir wohl bald auch noch weniger werden.
Gutes verheißt das nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wie benehmen sich Neandertaler wenn sie unter sich sind
Könnte ich dir sagen wenn wir als Kumpel untereinander wären.;)

und wie würdet ihr das Bewerten ?
Würde ich nichtmal als negativ bewerten, die Ventil- oder Stammtischfunktion ist unbestritten.

Aber das ist die geschlossene Gesellschaft. Das sind zwei- drei unter sich. Aber die Jägerschaft insgesamt ist halt mehr als das.



CdB
 
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Da meine ich eher warum Frauen was machen wollen, nur weil es eine Männerdomäne ist, selbst interessiert es sie vermutlich nicht einmal besonders, oft genug erlebt. Gutes Beispiel ist das Rauchen. Als die ersten Frauen zu Jagd fanden, hat der JAgdleiter sofort bei der Ansprache erwähnt, wie arrangiert sie sind, und bei allem viel Besser als die Männer, dabei sind einige gerade aus dem Jungjägerjahren heraussen gewesen... nachher hat er dann erwähnt er muss es so Vortragen, die Politik verlangt es.
Damenrunden, Frauendomänen sind ok, sobald was unter den Männern ist, heißt sofort die alten weißen Männer, benehme wie Neandertaler, ewiggestrige,....

Berufsleben ist es noch schlimmer, bei mir im öffentlichen Dienst. Wo immer wieder junge Frauen in Toppositionen gehievt werden wo bei weitem die Praxis und das Wissen vom ablaufen der Amtswege fehlt, erste was die tun alle Aufgaben nach unten verschieben, es den Referenten überlassen. Junge Männer bekommen solche Posten nie, da muss im Lebenslaufe und bei der Qualifikation alles passen.

Da wird schon maßlos übertrieben, habe nichts gegen positive Diskriminierung mit Maß, was derzeit ist ja nur mehr irre.
Du vergisst leider einen wichtigen Unterschied: die Vorgaben der Frauenförderung auf Grund der gesetzlichen Situation kann man ablehnen, muss sich trotzdem daran halten.
Die Förderung/Integration von Frauen / Jungjägern kann man selbst gestalten. Da kommt es dann aber darauf an, was man aus dieser Möglichkeit macht. Man kann sich dem althergebrachten anchließen oder aber neue Wege gehen und versuchen zu integrieren. Das ist aus meiner Sicht die schlaueste Variante, da zukunftsfähig. Dabei spielt es keine Rolle, ob Frau/Jungjäger immer in die eigene Vorstellung passen, da man sein Engagement jederzeit beenden kann, sofern man zu der Überzeugung gelangt, bei dieser Person bringt es nichts. Da es immer wieder neue Frauen/Jungjäger gibt wird sich mit der Zeit schon ausreichend brauchbarer Nachersatz finden lassen. Allemal besser als die Hände in den Schoss zu legen und auf die bestehenden Gesetze zu schimpfen.

wipi
 
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Du vergisst leider einen wichtigen Unterschied: die Vorgaben der Frauenförderung auf Grund der gesetzlichen Situation kann man ablehnen, muss sich trotzdem daran halten.
Die Förderung/Integration von Frauen / Jungjägern kann man selbst gestalten. Da kommt es dann aber darauf an, was man aus dieser Möglichkeit macht. Man kann sich dem althergebrachten anchließen oder aber neue Wege gehen und versuchen zu integrieren. Das ist aus meiner Sicht die schlaueste Variante, da zukunftsfähig. Dabei spielt es keine Rolle, ob Frau/Jungjäger immer in die eigene Vorstellung passen, da man sein Engagement jederzeit beenden kann, sofern man zu der Überzeugung gelangt, bei dieser Person bringt es nichts. Da es immer wieder neue Frauen/Jungjäger gibt wird sich mit der Zeit schon ausreichend brauchbarer Nachersatz finden lassen. Allemal besser als die Hände in den Schoss zu legen und auf die bestehenden Gesetze zu schimpfen.

wipi

Ist Richtig, hast vollkommend Recht, deswegen habe ich auch geschreiben "Da wird schon maßlos übertrieben, habe nichts gegen positive Diskriminierung mit Maß, was derzeit läuft, ist ja nur mehr irre."
Am meisten ärgern sich Frauen darüber, die es erarbeitet haben, werden sich hüten da was zu sagen, heißt es, Neid, Stutenbissgkeit,.... Wie Du schon gesagt hast, man kann gar nichts machen, einfach drüber stehen und es laufen lassen. In der Jägerschaft ist es ja eher Lustig, nur im Berufsleben, ist es dann schon nicht mehr ganz so,.....
 
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Diese Leute, die niemals Jagd in erwähnenswerter Weise erlebt haben, können sehr wohl der Jagd schaden. Sei es weils sie die Jagdgenossen und deren Umfeld gegen die Jagd aufbringen. Sei es, weil sie aus Entäuschung das sie jagdlich nicht berücksichtigt wurden, zum Gegner werden.
Den Schaden für Jagd & Jäger

richten weit überwiegend die alten, verbohrten Holzköppe mit belodetem Verstand an, nicht die Jungjägerinnen und -jäger, die nun mal in der Stadt leben (müssen), weil sie da arbeiten. Das sind nun mal 70% der Bevölkerung.

Ich habe einige Jungjägerinnen (nach Zahl der Jahresjagscheine und Lebensjahren) im Revier und bin froh darüber. Die jagen nicht die blaue Bohne schlechter, als die alten Männer, sind weniger von sich überzeugt, als die vorgenannten und entsprechend vorsichtiger. Sie machen ihren Abschuß, sie suchen selbst mit ihren selber ausgebildeten Hunden nach und finden auch, sie sprechen das Wild korrekt an und erlegen es ebenso weidmännisch, wie wir. Sie erlernen die Jagd und das umgebende Milieu Schritt für Schritt und bringen frischen Wind ins Revier und sie bringen ihre Kinder mit und führen sie an die Jagd heran, lauter Dinge, für die man bei den verkalkten, pachtenden und jagenden und saufenden Münsterländern Jahre hätte warten müssen, um dann doch wieder enttäuscht zu werden.

Was -nicht vornehmlich von Dir- hier geäußert wird, ist einfach nur grottig, und in die Grotten sollten sich die Neandertaler auch zurückziehen und aus dem jagdlichen Geschehen verschwinden, das täte allen Jägern und Jägerinnen und dem Ansehen der Jagd gut.

Gruß,

Mbogo
 
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Wer nur mit Geschlechtsgenossen respektive Genossinnen unterwegs sein mag, kann das ja tun.
Die Steinzeit, „der Mann jagt, die Frau kümmert sich ums Langhaus“ als Basis für heute zu nehmen, ist etwas sehrhinterdemMond.
In der Summe kenne ich mehr weibliche Jungjagende mit jagdlichen Biss als Männer. Letztere neigen zum Schwadronieren, Erstere zum Handeln.
 
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Hallo, ich kenne doch ein paar Jägerinnen. Und bis auf eine Jungjägerin, die nicht mal ihre Verwandten gerne mitnehmen, sind alles sehr gute und überlegte Jägerinnen. Teilweise bewundernswert wie sie sich Einbringen z. B. In der Kreisgruppe, als Hunderichterin, in der Hundausbildung oder als anerkanntes Nachsuchengespann
 
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Ich habe beruflich auch sehr viel mit Frauen zu tun und viele Frauen um mich. Persönlich kann ich sagen, dass mich diese Überzahl an Frauen als Mann nur positiv beeinflusst. Sehr gerne habe ich somit auch Frauen bei der Jagd und jagdlichen Themen um mich herum. Ein echter Gewinn!
 
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Was -nicht vornehmlich von Dir- hier geäußert wird, ist einfach nur grottig, und in die Grotten sollten sich die Neandertaler auch zurückziehen und aus dem jagdlichen Geschehen verschwinden, das täte allen Jägern und Jägerinnen und dem Ansehen der Jagd gut.

Gruß,

Mbogo

Gefährliche Rhetorik, Leute die mir nicht passen sollen verschwinden, erinnert mich an das Mittelalter mit den Kirchenfürsten, oder an andere Zeiten, die mir nicht passen sollen sich putzen...... vor Dir hätte ich echt Angst.
 

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