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Hm, wenn man sich den Faden hier durchliest, könnte man meinen, es sei eine der wichtigsten jagdlichen Kompetenzen, anderen Jägergruppen, egal ob unterschiedlicher geschlechtlicher, beruflicher, altersmäßiger oder wohnlicher Herkunft, die Kompetenz und/oder Daseinsberechtigung abzusprechen.
Ich glaube mittlerweile fast, Jäger und Waffenbesitzer brauchen niemanden von außen, um sich das gesellschaftliche und rechtliche Wasser abzugraben.
Das schaffen wir schon ganz gut allein.
Leider zu sehr die Wahrheit.