Effizient....Und um die Kleiderfrage mal etwas zu erweitern.
Zwischen Lodenjockel und Realtreecammo gibt es noch die Bauernjäger.
Blaue Latzhose, kariertes Hemd und Gummistiefel.
Wie sind die einzuordnen?
Effizient....Und um die Kleiderfrage mal etwas zu erweitern.
Zwischen Lodenjockel und Realtreecammo gibt es noch die Bauernjäger.
Blaue Latzhose, kariertes Hemd und Gummistiefel.
Wie sind die einzuordnen?
Ich habe mir echt vorgenommen den kompletten Faden hier zu lesen aber nach Seite13 war die Luft langsam raus.
Zum Thema:
Grundsätzlich kann es für die Jagd nur gut sein wenn sich mehr Menschen in der Bevölkerung mit dem Thema auseinandersetzen und den Schein machen.
Den Schein zu machen heißt, sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen und nicht nur schlecht recherchierte und Inhalts-leere Artikel in der lokalen Presse zu lesen und nach zu plappern...ob sie dieses Wissen dann in ihr Einfamilienhaus auf dem Lande oder ihr Loft in der Stadt mit nehmen darf hierbei keine Rolle spielen.
Ob und in welcher Form diese in Grundlagen erhellten Absolventen dann der Jagdausübung nachgehen ist von daher erst einmal zweitrangig.
Sie haben Grundlagen gelernt, wissen um die Notwendigkeit der Jagd und begreifen in der Basis die Zusammenhänge in der Natur.
Ich für mich stelle mir halt immer die Frage woher die Motivation kommt den Schein zu machen.
Nicht jeder Jagende stammt via Geburtsurkunde ersichtlich aus jagdlicher Leistungszucht ab wo die Anlagen, das Wissen und die Sinne über Generationen selektiert und gefördert wurden...
Der Anteil an Menschen die quasi über Nacht eine Eingebung hatten jetzt ihr Fleisch selber schießen zu wollen steigt ja stetig an, wie diverse Artikel berichten.
Diese Eingebung zu haben ist ja das eine. Aber der weitere Weg ist dann mit entscheidend.
Finden sie Anschluss an wilde alles-tot-schießer oder landen sie bei jemandem der die Jagd verantwortungsvoll ausübt und vorhandenes Wissen das über die Grundausbildung hinaus geht weiter geben will.
Sind sie bereit im Vorfeld vielleicht erst einmal ein paar Jahre nur mit raus zu gehen um vorzeitig überhaupt einmal heraus zu finden, ob es wirklich das passende ist?...
Oder wollen sie Hals über Kopf in den erst besten Kurs rennen, viel Zeit/Geld investieren nur um dann an der roten Arbeit zu scheitern und beim Aufbrechen dem eigenen Brechreiz zu erliegen...können aber den Nachbarn beim grillen des Supermarktfleisches was vom anstrengenden grünen Abitur erzählen...
Was in der heutigen Gesellschaft oftmals eh schon fehlt ist zwischenmenschlicher Umgang auf Augenhöhe und Toleranz.
Da steht auch die Jagd nicht außen vor!
Da gibt es unzählige Beispiele, allein hier in diesem Forum, was alles NICHT in Ordnung ist...
Angefangen bei der Jagdschule, dem falschen Auto, der ersten Waffe, der Munition, den Klamotten, der Jagdhund der keiner ist, über die Nachsuche die dann auch keine ist hin zum falschen Ehepartner...
Toleranz heißt mehr als alles toll zu finden, was man selber tut.
Und das sowohl innerhalb der Jägerschaft als auch der Welt außerhalb der Jagd, die es ja auch noch gibt und nun mal für viele (leider) den größeren Teil des Lebens darstellt.
Manche sind da andererseits voll und ganz erfüllt wenn sie zwei Ansitze im Jahr machen und dafür die R8 in den G einladen und ihr Blaser-Outfit in den Carinthia-Ansitzsack hüllen können...und dies insofern etwas erlegt, von einem Mitjäger versorgen lassen...So what !
Solange mir persönlich daraus kein Schaden oder vergleichbares entsteht, soll jeder auf seine Weise glücklich werden.
Möge er auf´s dritte Kloo gehen, vierzig Götter hörig sein, Vielweiberei betreibt oder mit einem Yorkshire Baujagd betreiben...Ned meine Affen, ned mein Zirkus!
Problematischer wird es wenn mal wieder falsch angesprochen und Weidevieh als Sau angesehen wird; oder aus übertriebenem Eifer/Ego oder fremdmotiviert die Schussdisziplin auf der Strecke bleibt und schlimmstenfalls ein weiterer unnötiger Jagdunfall geschieht.
DAS sind Dinge welche die Welt nicht braucht.
Und nicht sinnlose Diskussionen ob ich als Stadtnah jägender dem Ansehen der Jägerschaft schade, wenn ich im Tarnanzug mit dem Plastikschaft in der Hand dem Raubwild nachstelle.
am besten schreibst Du das jetzt mal allen Jagdschulen, damit sie ihre Schüler vorwarnen können...Um sein Fleisch Selbst zu schießen, braucht man erstmal ein Revier/Jagdmöglichkeit!
Habe es schon mal geschrieben, dass ich jemanden nur zu einem Jagdschein raten würde der nach bestandener Prüfung in einem Revier unterkommt. Sonst wird aus einer Passion nur noch Frust
MfG.
Das mit den mehr Frauen sehe ich kritisch. Wir haben jetzt auch so ein Prachtexemplar in der Butze . Bei der Ollen ist Wild eine lebende Zielscheiben, spielt mit ihrem Köter abseits der Wege , kann kaum ansprechen, kann keine Anschüsse untersuchen, arbeitet nichts und braucht für jeden Mist Hilfe . Frauen sind rein körperlich ungeeignet für die Jagdpraxis. Ich schieße, berge und hänge eine 90 Kilo Wutz alleine in die Kühlung . So ein 50 Kilo Biest braucht für jeden Mist Hilfe . Und das Gequatsche von derLust am Jagen: Jagdschein bei Frauen beliebt | MDR um 4 | MDR
Alle Videos von "MDR um 4" in der Mediathek: https://www.mdr.de/s/mdrumvier "MDR um 4" bei Facebook: https://facebook.com/MDRum4Immer mehr Frauen machen ihre...youtu.be
Grundsätzlich von einem Beispiel auf alle zu schließen ist nach wie vor ein bewährtes Konzept wie mir scheint.Das mit den mehr Frauen sehe ich kritisch. Wir haben jetzt auch so ein Prachtexemplar in der Butze . Bei der Ollen ist Wild eine lebende Zielscheiben, spielt mit ihrem Köter abseits der Wege , kann kaum ansprechen, kann keine Anschüsse untersuchen, arbeitet nichts und braucht für jeden Mist Hilfe . Frauen sind rein körperlich ungeeignet für die Jagdpraxis. Ich schieße, berge und hänge eine 90 Kilo Wutz alleine in die Kühlung . So ein 50 Kilo Biest braucht für jeden Mist Hilfe . Und das Gequatsche von der
Ich jage lieber mit wortkargen Männern oder alleine .
Die Körperlichkeit bleibt . Ich habe echt keine Lust mehr, wegen Frischlingen von 25 kg rauszufahren.Grundsätzlich von einem Beispiel auf alle zu schließen ist nach wie vor ein bewährtes Konzept wie mir scheint.
Unfähige findest du aber bei der männlichen Jägerschaft auch jede Menge.Mittlerweile sind auf unseren Jagden immer sehr viele Frauen dabei. Immer sehr hübsch anzusehen aber jagdliche Leistungen waren noch nicht erkennbar .
ich hatte vor Jahren eine Zimmerermeisterin als Jungjägerin, von der hätte ich keine Prügel haben wollen... - wir haben alle sehr bedauert, als sie weg ist.Das mit den mehr Frauen sehe ich kritisch. Wir haben jetzt auch so ein Prachtexemplar in der Butze . Bei der Ollen ist Wild eine lebende Zielscheiben, spielt mit ihrem Köter abseits der Wege , kann kaum ansprechen, kann keine Anschüsse untersuchen, arbeitet nichts und braucht für jeden Mist Hilfe . Frauen sind rein körperlich ungeeignet für die Jagdpraxis. Ich schieße, berge und hänge eine 90 Kilo Wutz alleine in die Kühlung . So ein 50 Kilo Biest braucht für jeden Mist Hilfe . Und das Gequatsche von der
Ich jage lieber mit wortkargen Männern oder alleine .