Idealer Reviertraktor

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@ebbe
bei unserem alten Fendt Geräteträger konnte man von Hand den Winkel
der Schaufel einstellen und auch die maximale Absenktiefe des Lastarms.
Damit konnte man durchaus buddeln. Als Jugendliche haben wir so eine
Cross Strecke gebaut.
 
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Ich verstehe nicht was man mit einer Schaufel machen kann, wenn sie nur rauf und runter beweglich ist. Wie kriegt man die Erde raus,wenn man sie nicht kippen kann?
Bei den alten Fronthebern sind die Schaufeln oder Mistgabeln in einer Kippachse gelagert und werden mittels Seilzug gelöst. Die Ladung kippt nach dem lösen nach vorne unten weg. Wenn neu geladen wird, rastet die Schaufel/Gabel wieder ein, sobald sie gerade auf dem Boden anliegt.
 
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Der Faherer braucht ZUSÄTZLICH eine Fahrerlaubnis Speziell für das Trägerfahrzeug ( ist nicht Führerschein sondern mit dem Staplerschein vergleichbar !) Plus Zustazbescheinigung für Bedienung des Arbeitskorbes.
Das ist falsch. Wie soll diese Fahrerlaubnis aussehen, wo soll man die herbekommen, wer will die vorschreiben? Die StVO interessiert das nicht, die gesetzlichen Unfallversicherungen schreiben auch keine gesonderte Fahrerlaubnis vor. Schon den "Staplerschein" gibt es in der Form wie meist angenommen wird gar nicht. Das ist nur für den Unternehmer die bequemste Form die Unterweisung und Befähigung seiner Fahrer nachzuweisen. Was firmenintern darüberhinaus bestimmt wird bleibt denen überlassen.
Mit Hubarbeitskorb ist es ähnlich.
Wenn der Unternehmer fährt braucht er nichts, er ist eh verantwortlich. Wenn ein Angestellter fährt reicht eine Unterweisung.
Was stimmt, ist dass im betrieblichen Umfeld mit Angestellten die ganze Traktor-Frontlader-Hubarbeitskorb-Kombi zugelassen sein muss. Das Schlupfloch mit dem losen Anbau über Palettengabel wurde schon genannt.

Im jagdlichen Umfeld ist die SVLFG die gesetzliche Unfallkasse, die hat dazu was veröffentlicht:
https://cdn.svlfg.de/fiona8-blobs/p...t01-lsv-info-arbeitsplattformen-traktoren.pdf
Auch hier kein Wort von extra Fahrerlaubnissen.

Das " Pling" was du hörst ist dein Zellenschlüssel der beim Wegwerfen noch mal auf dem Pflaster aufschlägt nachdem hinter dierr die Tür abgeschlossen wurde....

KEINE Verrsicherung übernimmt die Haftung im Schadensfall; Der Fahrere (!) hafetet mit seinem Privatvermögen.
Ziemlich übertrieben. Wovon reden wir? Wenn im Betrieb was passiert bezahlt die BG, nix da Privatvermögen. Auch bei Fahrlässigkeit, nur nicht bei Vorsatz.
 
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Schlepper mit einer Bauartlich Zugelassenen Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h brauchen 2 Abbremsbare Achsen. Bei Allradschlappern wird die Allradachse Magnetisch Zugeschaltet um über das Getriebe die die Krfatschlüssige Verbindung zwischen Vorder- uind Hinterachse und damit über die Zentrale Bremse die Bremsverzögerung zu generieren. Wird auch bei z.B Baumaschienen so gemacht; die haben nur 1 Bremsscheibe und Bremszange.. und die sitzt auf der Zentralen Antriebswelle für Vorder- und Hinterachse.
Genau, nur dass mit dem Getriebe hatte ich unterschlagen. Haben aber eben nur neuere. Die alten Allrad auch größer 25 km/h nicht. Mein Fiat ist mit 28 eingetragen, hat dass auch nicht. 77er BJ.
Nur zum Vergleich.
 
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Das ist falsch. Wie soll diese Fahrerlaubnis aussehen, wo soll man die herbekommen, wer will die vorschreiben?
Grundlage ist die DGUV Grundsatz 308-009
Stufe 1: Grundschulung
Allgemeine Qualifizierung für Teleskopstapler im Anwendungsbereich der DIN EN 1459-1 (starrer Aufbau, Gabelzinken, Ladeschaufel, Lasthaken) - für Teilnehmer mit mindestens einjähriger Praxiserfahrung
Stufe 1: Grundschulung
Allgemeine Qualifizierung für Teleskopstapler im Anwendungsbereich der DIN EN 1459-1 (starrer Aufbau, Gabelzinken, Ladeschaufel, Lasthaken) - für Neueinsteiger
Stufe 2a:

Zusatzqualifizierung für Teleskopstapler im Anwendungsbereich der DIN EN 1459-2 (drehbarer Oberwagen)
Voraussetzung ist die absolvierte Grundschulung.

Stufe 2b:
Zusatzqualifizierung für den Einsatz als Hubarbeitsbühne
Stufe 2b/HUB:

Zusatzqualifizierung für den Einsatz als Hubarbeitsbühne nach DGUV 308-008 und ISO 18878
Voraussetzung ist die absolvierte Grundschulung.
Die Lizenzgebühr ist im Preis enthalten.
( Aus : https://www.merlo.de/teleskoplader-schulungen/bediener/)



20231110_165543.jpg20231110_165559.jpg
 
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....
Was stimmt, ist dass im betrieblichen Umfeld mit Angestellten die ganze Traktor-Frontlader-Hubarbeitskorb-Kombi zugelassen sein muss. Das Schlupfloch mit dem losen Anbau über Palettengabel wurde schon genannt.
Im jagdlichen Umfeld ist die SVLFG die gesetzliche Unfallkasse, die hat dazu was veröffentlicht:
https://cdn.svlfg.de/fiona8-blobs/p...t01-lsv-info-arbeitsplattformen-traktoren.pdf
Auch hier kein Wort von extra Fahrerlaubnissen.
Du must das Teil selber mal Lesen....
2. Anwendungsbereich
Diese LSV-Information enthält Empfehlungen für Auswahl, Betrieb, Prüfung und Kontrol-
le von aufgesteckten Arbeitsplattformen zum Heben von Personen unter Verwendung
hierfür nicht vorgesehener Hubeinrichtungen an Traktoren. Rechtsgrundlage für die
Verwendung von Arbeitsplattformen an Hubeinrichtungen von Traktoren ist Ziffer 2.4
Abs. 2 des Anhangs 1 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Danach dürfen
Personen mit nicht dafür vorgesehenen Arbeitsmitteln, z. B. mit Frontladern an Trakto-
ren, ausnahmsweise angehoben werden, wenn geeignete Maßnahmen ergriffen werden
welche die Sicherheit gewährleisten.

Icvh müste eigentöich die gesamten 20 Zeilen Zitieren ... z B.Die Arbeitsplatform bedarf einer einer Kennzeichnung nach Maß Hublast; Personenzahl; Hersteller; Eigengewicht; Typ und Fabrikationsnummer;Baujahr; Warnhinweise " Aufernthalt unter angehobener Plattform Unzulässig"; " Sicherheitsabstände zu elektrischen Freileitungen"..

Zusätzlich ist der Standsicherheitsnachweis erforderlich. Zusätzlich sind Vor Einsatz Betreibsanweisungen zu Dokumentieren sowie Prüf- und Kontrollen für jeden Einsatz zu Dokumentieren.

In einer Sache übrigens hat sich die LSV TO1 schon überholt : wen im Arbeitskorb oder dem Traktor eine andere Person als der Betriebsleiter/Unternehmer befindert.. selbst bei Mitarbeitenen Familienangehörigen sind die Bedingungen der ArbSchG und BetrSichV einzuhalten.

Ob die SVLFG Deckung übernimmt in jemand beim Hochsitzaufstellen aus über 3 Meter höhe aus dem Korb geknallt ist es es nun um Lebenslange Verentung wegen Querschnitslähmungen oder Pflegradeinstiffung nach Schädel-Hirntrauma in Wachkoma geht ? Deine Aussage das die BG alle kosten trägt ist mutig. Letzendlich such sie dann einen Verantwortlichen. Verbindliche Sicherheitsvorschriften mißacvhten ist heute keine Fahrlässigkeit mehr. Da die Verbindlichen Vorgaben nach ArbeitSchG und BetrSichV veröffentlich sind; ist eine " Unkentnis" schon keine Fahrlässigkeit mehr.

( Aufzählung nicht Abschliesend)

Bevor du nun wieder die Keule rausholst : ich habe die Verordnungen und Erlasse nicht Verfast und bin für deren Inhalte nicht Verantwortlich.
 
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Genau, nur dass mit dem Getriebe hatte ich unterschlagen. Haben aber eben nur neuere. Die alten Allrad auch größer 25 km/h nicht. Mein Fiat ist mit 28 eingetragen, hat dass auch nicht. 77er BJ.
Nur zum Vergleich.
Bei älteren Typen saß die Bremseinrichtung für die Vorderachse bei dem 40 km/h Schlepper mit Mechanischer Allradkupplung auf der Antriebswelle zur Vorderachse ( Fendt z.B.). Schlepper mit El Kupplung ( Allrad wurde über Knopfdruck zugeschaltet) erflgt bei Betätigung des Bremsbedales autoimatisch Aktivierung der Allradkupplung ( dafür wird das Signal des Bremslichtschalters verwandt) Hat mir mal eine Verbogenen Deichsel eines 16 to Anhängers und eine Verbogene Felge und zerstörten Hinterreifen eingebracht : Vollbremsung weil der PKW vom STraßenrand meinte er könnte einfach einfahren obwohl ich Vorfahrt hatt.. die Vollbremsung knallte dem Bremslichtschalter weg und der Schlepper Bremste nur die Hinterachse; die Druckluftanlage wurde ebenfals nicht angesteuert. Der Hänger schon den Schlepper sofort Quer und die Deichsel des Anhängers geriet nachdem der Schlepper 90 Grad Quer stand gegen den Hinterreifen... da das Profiel des REifen neuwertig war verkeilte sich das Profil sofort unter der Deichsel und versuchte den Anhänger anzuheben.. oder die Hinterachse auf die Straße zu drücken. Dadurch wurde das Umkippen des Schleppers und dann Überrollen durch den Anhänger verhindert. Gott sei dank; wen nicht könnte ich diese Zeilen jetzt nicht mehr schreiben.
 
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Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht damit.
Bevor du nun wieder die Keule rausholst : ich habe die Verordnungen und Erlasse nicht Verfast und bin für deren Inhalte nicht Verantwortlich.
Also wenn ich mir angucke was du alles geschrieben hast, holt hier nur einer die Keule raus.
Die Ausgangsfrage dreht sich um einen Reviertraktor. Das übliche Revier hat keine Angestellten und ist bei der SVFLG versichert.
In einer Sache übrigens hat sich die LSV TO1 schon überholt : wen im Arbeitskorb oder dem Traktor eine andere Person als der Betriebsleiter/Unternehmer befindert.. selbst bei Mitarbeitenen Familienangehörigen sind die Bedingungen der ArbSchG und BetrSichV einzuhalten.
Das ArbSchG und BetrSichV gilt nur für Arbeitgeberbetriebe, da zählt eine Jagd üblicherweise nicht dazu. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass es auf landwirtschaftlichen Betrieben im Norden anders gehandhabt wird wie hier in Bayern. Hier muss sich der Familienbetrieb mit mitarbeitenden Familienangehörigen nur an die VSGen/UVVen der SVLFG halten. Staatliche Arbeitsschutzregeln sind nicht anzuwenden. Das weiß ich als FaSi in dem Bereich dann doch sehr genau.
Grundlage ist die DGUV Grundsatz 308-009
DGUV interessiert nicht, es ist dankbarerweise die SVLFG zuständig und deren Regelwerk für uns einschlägig. Die sind da mit der T01 und den anderen Vorschriften tatsächlich hinten dran, aber dass kann uns ja nur recht sein. Letztlich ist ein aufgeschhobener Arbeitskorb für uns noch zulässig und ausnahmsweise anheben dürfte für den jagdlichen Einsatz zutreffen.
 
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SA6463

Guest
Bin ja auch ein Fan von den Hoftracs, aber die sind eben auch recht langsam, wenn es mal um eine Verlegungsfahrt geht :) Und die Preise, alter Falter...

Gebraucht ist auch der kleine Weidemann oder Schröder nicht unter 10 000 Euro zu bekommen, und dann kommt noch eventuell fehlendes Zubehör dazu. Palettengabel ist nicht standard, möglicherweise die Schaufel, manchmal nicht einmal das.

Und so Minitraktoren der Marken Cherry oder Jinma, Yishitong die kannst Du in der Regel in die Tonne treten - zumindest für deutsche Revieranforderungen. Gebraucht gibt es die auch teilweise für unter 5000 Euro, aber wie gesagt, die sind Grütze!

Mit viel Glück findet man irgendwo im örtlichen Landhandel einen guten alten Traktor der Marken Case, IHC, New Holland, Messey Ferguson oder McCormik. Die sind zwar auch alles andere als perfekt, erfüllen aber ihren Zweck - und meistens sind gute Frontlader verbaut.

Hier steht bei einem unserer Händler ein Case, gute 30 Jahre alt, mit Frontlader v. H. Preis 11.000 Euro.

Sowas wie unser alter MF wäre wahrscheinlich nicht das schlechteste für ein Revier, ich selber habe auch schon damit einen Wildacker gefräst, für Jagdfreunde. Mit dem alten IHC 866 habe ich auch schon kleinere Arbeiten verrichtet, beide waren bei uns mit Frontlader ausgestattet.
 
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Ein Trecker ist teuer, auch im Unterhalt. Mal eben große Inspektion mit Getriebeölwechsel, da kommt schon was zusammen. Wie die Kaufpreise sind haben wir ja schon ermittelt.
Ein 4t schwerer Allradschlepper mit Frontlader und ca. 75PS kann schon einiges bewegen und kommt für den Einsatz im Revier kaum an die Grenzen.
Ein kleinerer ohne Allrad kann schon mal hilfreich sein, aber einer mit unter 25PS kannste knicken meiner Meinung nach. So 40-50PS, der hat schon Kraft. Weniger würde ich nicht kaufen. Allrad ist schon Sinnvoll vor allem bei Frontladerarbeit.
Bremsen gab es verschiedene. Mechanisch, Hydraulisch, Innenliegend, trocken oder im Öl... kaputt gehen können alle und reparabel ist es auch, aber billig und ganz einfach wird es eher selten. Wenn die Anschaffung nicht so teuer sein soll dann würde ich ein bisschen bei den eher unbeliebten/nicht gesuchten Fabrikaten suchen.
Fiat, MF, Landini, David Brown, Belarus, Ford, Renault, Ursus, Zetor

Das sind Marken aus der zweiten Reihe, oft von kleinen Betriebe mit wenigen Arbeitsstunden/Jahr gekauft. Dadurch ist die Chance höher dass man einen findet der noch nicht so viel gelaufen hat und die meiste Zeit trocken in der Scheune gestanden hat. Findet man jetzt noch einen der vom Besitzer geschätzt wurde und technisch/optisch gut dasteht ist das Glück perfekt.

Grüne Nummer: Es wird vom Hauptzollamt ein Nachweis gefordert. Hast keine Land/Forstwirtschaft kannste das vergessen!

Führerschein: Ist es ein 200PS Schlepper mit 10t zGG? Dann brauchst du CE falls du kein LoF hast. Ist er unter 7,5t brauchst du den alten BE Führerschein. Bist du zu jung und darfst nur 3,5t? Führerschein T und L nur für LoF Zweck!

Lieber etwas mehr für einen gut erhaltenen Schlepper ausgeben. Lohnt immer.
Nicht vergessen dass Anbaugeräte auch Geld kosten. Und einen alten Anhänger wieder herrichten kostet viel Zeit, Kraft und Geld. Nicht unterschätzen!

Selber fahre ich Fendt 308LSA im top Zustand.
 
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. Wenn die Anschaffung nicht so teuer sein soll dann würde ich ein bisschen bei den eher unbeliebten/nicht gesuchten Fabrikaten suchen.
Fiat, MF, Landini, David Brown, Belarus, Ford, Renault, Ursus, Zetor

Das sind Marken aus der zweiten Reihe, oft von kleinen Betriebe mit wenigen Arbeitsstunden/Jahr gekauft.

Selber fahre ich Fendt 308LSA im top Zustand.
Leider hats den Oldis aus der 2.Reihe oft während ihres Lebens an der Mangelnden Wartung gefehlt.. gerade wei sie auf Betrieben gelaufen sind bei denn jeder Heiermann ( 5 DM-Münze) größer als das Wagenrad war. Rperatuen an Zylinderköpfen; Kühler; Hydraulik und Kupplung/Getriebe sind oft teuer und Teil schwer zu Bekommen ( Hannomag z.B.) . Ostblock wie Zetor; Belarus ... erstb Recht. Unverwüstlich die alten IHC der x24 ( 624; 724 ); die x66 ( 766; 866)
oder x77 ( 677; 777; 877.. diese haben die Gruppenschaltung ( Vorwarts Schnell uind Langsam Rückwärts links neben dem Fahrersitz; die Schaltgänge ( 4 Gänge) Rechts neben der Lenkung. Die Platz zwischen den Fahrerbeinen blieb frei; der gesamte Faherstand sehr aufgeräumt. Bei den IHC( McCormik die 2 Schalthebel auf dem Getriebedeckel zwischen den Fahrerknien hatten
obacht : dfie Gummiabdeckungen der Scxhalthebel waren immer oft schnell zerrissen. Dann sammelte sich dort wegen des Ölnebels der aus dem Getrieb kamm der Staub... und der viel dann oft ins Getrieb. Was dann zu Erheblichen Verschleiß an den Synchronringen der Schalteinheiten führte.... Die x77 haten oft Probleme mit den Bremsen. Wen dort das falsche Öl aufgefüllt war; hat das die Dichtungen der Hydraulik-Bremse ( Vorgänger hatten Mechanische Bremsen..) geführt.. und ohne Vorwahnung dann beim Bremsen Plätzlich ein Tritt ins leere....

Die Fend LSA _serie Robust; jedoch das Zwischengetriebe... Tirbokupplung zwischen Motor und Getrieb ! Dort nahm sich die Hydraulik ihr Öl....und wehe Überaltertes Öl fhrte zum Verschjleiß in der Kurbokupplung/ Zwischengetriebe... oft von den Kosten Totalschaden. Die 300er SAerie TOP; werden noch heute hoch und Teuer gehandelt. Einzigstes Manko : Getrieb.... das 300er Getrieb hatte erste Bauserien einen Konstruktionsfehler der dazu führte das die oben liegenden Getriebwellen zuwenig Öl zur Scvhmierung bekommen haben. Nach 3-5000 Betriebstunden muste dann das Getrieb aufwendig Reperiert werden... ca 12- 15.000 DM.
Weiterhin das Gasgestänge.. setzte sich immer gerne durch die Umlenkung fest. Erkentlich daran das die Leerlaufdrehzahl bei ca 900 U/min lief.... da fängt die Turbo-Kupplung an Kraftschlüssig zu werden. Bedeutet : die Fahrkupplung ist schneller verschlissen. Zur Reperatur einer Kupplung an einerm Schlepper muss dieser Zwischen Getrieb und Motor Zerlegt werden.....

Gerrne von kleinen Kindern die größer geworden sind werden Unimog und MB-Trac genommen.... für Basdteler hervoragende Studienobjekte. Wer noch Zeit ahben möchte nm auf Jagd zu gehen sollte sich einen Mechaniker suchen oder anderen Trecker. MB und Unimok stehen sich kaputt... wen sie nicht Regelmäsig Bewegt werden wwerden die Dichtungern der Nebenantriebe ( Hydraulik; Druckluft; Lichtmaschiene...) schnell Pörös und Undicht... und da ist kaum ein Agregat schnell und ohne Hilfe von Schlangenmenschen zu ereichen...

DEUTZ : Die alten Luftgekühlten Motoren eigentlich unverwüstlich; wen den die Dichtungen der Ventilstößel ( aussen an den Zylindern) dicht waren ! Bei Öllekagen versic´ften die Kühlrippen der Luftgekühlten Zylinder... nicht gut. Einige Deutz- Schlepper hatten sehr Dü+nnes Öl auf dem Getriebe; die Hydraulik bediente sich aus diesem Ölvorat. Leider haten diese getriebe sehr hohe Frequenzen; die wir Menschen fast nicht mehr Wahr nehmen konnten.. aber zu Hörschäden führten... soll es auch bei älteren John Deere gegen haben.

Wen einem ein Schlepper sympatisch über den Weg hoppelt... nach Praxis-Erfahrungen; Ersatzteiolversorgung; Wartungsaufwand Googeln... stärken und schwächen hat jedes Gerät.

Frondtlader : es gab mal sehr Gute Frondtladerschwingen der Fa Baas; die waren Geschmiedet. Zu Erkennen an der eleganten; Runden und Geschwungenen Form. Nachrüsten von Hydrailischer Gerätebetätigung führte oft zu Zerstörung der Schwingen : durch das Aufschweißen an der Schwinge wurden Sollbruchstellen produziert ! Bei Frondladern daher bitte auf Reperatirschweißungen an der Schwinge achten... und ob die Buchsen in denen die Schwinge und Stempel ghelagert sind Spielfrei sind. Da gehörte Fett rein... und das Tägliche Abschmieren..... Spruch der Monteure in der Landmaschienenwerkstatt : Das das kaputt ist kann nicht am Fett gelegen haben... da war nix drinn !

TM
55 Jahre Trecker fahren....
 
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Meine Kirrungs und Fütterungsrunde dreh ich bei viel Zeit. mit einem Hanomag R16A:love:
Arbeits und sonstige Einsätze mit einem Case CS 68 mit Frontlader und Heckmulde.
Frontlader und kein Allrad passen meiner bescheidenen Meinung nach überhaupt ned zusammen. Hier im Voralpenland wäre das mehr als grenzwertig. Mit 5to Dreipunktwinde mach ich mit meinem CS auch 50-70 Ster Brennholz pro Anno.
Hier bekommst Du für 4-7000 Euro auch mehr oder weniger nur Schrott.
Gruss
Werdenfelser
 
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Meine Kirrungs und Fütterungsrunde dreh ich bei viel Zeit. mit einem Hanomag R16A:love:
Arbeits und sonstige Einsätze mit einem Case CS 68 mit Frontlader und Heckmulde.
Frontlader und kein Allrad passen meiner bescheidenen Meinung nach überhaupt ned zusammen. Hier im Voralpenland wäre das mehr als grenzwertig. Mit 5to Dreipunktwinde mach ich mit meinem CS auch 50-70 Ster Brennholz pro Anno.
Hier bekommst Du für 4-7000 Euro auch mehr oder weniger nur Schrott.
Gruss
Werdenfelser
Allrad brauchts doch hauptsächlich im Acker oder ja, bei steilem oder sehr unebenen Gelände und man profitiert von der zusätzlichen Bremswirkung. Ansonsten erkauft man sich das mit einem deutlich größeren Wendekreis, was gerade im Wald nicht zu unterschätzen ist. Wenn man nicht extrem schwere Gewichte hebt(stabilere VA bei Allrad), kann man meiner Meinung nach im Reviereinsatz drauf verzichten. Aber Reviere sind unterschiedlich...
 

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