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Amadeus schrieb:@JMB
Die Sicherung war kein Grund jemand oder seine Waffe vom Stand zu "verbannen", das ist nur großkotziges Aufsichtsgehabe.
Ohne die näheren Umstände zu kennen - eine Waffe, die nicht bestimmungsgemäß funktioniert, gehört aus sicherheitstechnischen Erwägungen vom Stand oder zumindest erst dann wieder geschossen, wenn wieder alles funktioniert . Wobei ich hier nicht unbedingt ein wackelndes Korn meine.
Wenn das Ding eine Sicherung hat, sollte die funtkionieren. Wer sagt mir als Standaufsicht, dass der Sicherungsausfall nicht der Vorbote größerer gefährlicherer Fehlfunktionen ist?
Der Schütze kann ja mit einer anderen Kanone weiterschiessen ...
Aber zurück zur Kernfrage:
Mit einer Glock ist man nicht schlecht beraten.
G22 in 40 S&W, evtl. 9er Wechsellauf (IEA) oder doch eine 40er mit großem Griffstück und dazu noch ein KK Wechselsystem ..... noch universeller geht fast nicht.
Steyr Pistolen sind auch nicht schlecht, ich hab eine S9 jahrelang auf Schein geführt, aber damit ist definitiv sportlich nix zu machen ..... Wenn, dann also die M oder A1 Versionen.
Oder einen echt kleinen und leichten Revolver wie einen S&W Airweight oder den guten alten Bodyguard. Mit den neuen Mun sorten (Hohlspitz, short barrel Laborierungen) entwickeln sogar 2 Zöller erstaunlich Leistung und Wirkung ...