Hut ab beim Halali oder nicht???

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Was für ein Unsinn! Gerade bei den klassischen Feldjagden mit Schrot (wo es sie noch gibt) ist die Frage, ob Müllabfuhr oder Lodengrün (der wahre Kenner trägt sowieso braunen Loden), absolut nachrangig (was nicht heißt, auf ne Warnjacke verzichten zu dürfen, UVV ist UVV!).
Wer sich nicht beherrschen kann, schießt den Rotbehosten genauso übern Haufen, wie den Lodenjockel.
Der Jäger mit Hang zu "Understatement" trug schon früher die gedeckte braune Lodenjoppe und beim Verblasen am Streckenplatz verschwand die Warnweste mit Hutband in der Hasentasche. 😏
 
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Der Jäger mit Hang zu "Understatement" trug schon früher die gedeckte braune Lodenjoppe und beim Verblasen am Streckenplatz verschwand die Warnweste mit Hutband in der Hasentasche. 😏

Nä! Die Jäger zu meines Vaters Zeiten und in den Niederwildregionenen meiner Heimat, hatten, zumindest in Sachen Loden, nix mit Braun am ebenfalls grünen Hut.

Die "Warnkleidung" der Treiber bestand, wenn überhaupt, mal höchstens aus einem gelben Friesennerz, Rot oder Blaze-Orange gab's nicht, ein Jäger mit Warnweste und/oder Hutband wäre nach Hause geschickt worden.

Die Tatsache, dass sowohl mein Vater als auch ich selbst, damals auf Treibjagden von Schroten getroffen wurden (mein Vater von seinem jungjägernden Nachbarschützen, ich selbst von einem 300m entfernten Standschützen), hatte in beiden Fällen nichts mit dem Fehlen einsprechender Signalkleidung zu tun, sondern nur mit entsprechend unvorsichtigem Umgang mit der Waffe, vulgo "Schießg...heil".
Tatsächlich in Downstellung gegangen, bin ich dagegen, TROTZ Signaljacke und Hutband, vor vier Jahren, als ein in Sachen Niederwildjagd vollkommen unbedarfter Standschütze auf einen gerade vor ihm aufstehenden Gockel anbackte, obwohl wir diesmal deutlich näher dran waren als 300m.
Unerfahrenheit i.V.m. Schießtg...heit ist auch heute noch die größte Gefahrenquelle, Signalkleidung hin oder her...

P.s. ob DAMALS übrigens der Hut beim Halali abgenommen oder oben behalten wurde, ist mir tatsächlich nicht erinnerlich. Es haben aber ganz sicher entweder alle gemacht oder keiner. Und ich selbst habe bereits ein paar Jahre vor dem eigenen Jagdschein die Seite gewechselt - hin zu den Jagdhornbläsern, sodas mich selbst die Frage sowieso nie direkt interessiert hat.
 
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Aus BLASE, Die Jägerprüfung, 17. Auflage, 1970, S.293:

20241216_105952.jpg

KREBS, Vor und nach der Jägerprüfung, 51. Auflage 2000, S 356:

20241216_112727.jpg

Tja,.....:)

Basti
 
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Ungenauigkeit/Fehler im 1970er Blase:

Es wird "Jagd vorbei ; Halali" geblasen, nicht umgekehrt, wie dort aufgeführt.

In der zeitgemäß überarbeiteten 2000er Krebs-Ausgabe finde ich mich wieder...

Klatschen an der Strecke auch schon erlebt, unmöglich...!
Nach dem Halali ist Ruhe ! Da sollten auch nicht noch ein paar Vortragsstücke zum Besten gegeben werden...

Ich habe alte Ausgaben des Deutschen Waidwerks; kein Wort dort zum Hutziehen an der Strecke. Die Regeln, wie Strecke gelegt wird und wie man sich benimmt und aufstellt, sind ausführlich behandelt.

Innehalten am erlegten Stück auf der Einzeljagd, das findet man überall erwähnt.
Wieweit man sich dabei auszieht, steht nirgends und ist eine persönliche Angelegenheit.
 
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Ungenauigkeit/Fehler im 1970er Blase:

Es wird "Jagd vorbei ; Halali" geblasen nicht umgekehrt, wie dort aufgeführt.

In der zeitgemäß überarbeiteter 2000er Ausgabe finde ich mich wieder...

Klatschen an der Strecke auch schon erlebt, unmöglich...
Nach dem Halali ist Ruhe !

Ich habe alte Ausgaben des Deutschen Waidwerks; kein Wort dort zum Hutziehen an der Strecke. Die Regeln, wie Strecke gelegt wird und wie man sich benimmt und aufstellt, sind ausführlich behandelt.

Innehalten am erlegten Stück auf der Einzeljagd, das findet man überall.
Wieweit man sich dabei auszieht, ist eine persönliche Angelegenheit.

Wie bereits weiter vorne angemerkt, hatten die Jagdteilnehmer über "1000 Jahre hinweg" für den rechten Arm eine andere Verwendung, als mit demselben den Hut vom Kopf zu nehmen. In der vorletzten Auflage des Blase findet sich der neutrale Hinweis, dass sich das Hutabnehmen eingebürgert habe, wobei eine letzte Ehre des Wildes bereits durch die jeweiligen Totsignale ausgedrückt würde.
 
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Hier zieht man in der Regel den Hut. Samstag war mir kalt. Ich hab die Mütze aufgelassen. Hat keinen gestört.
 
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Nä! Die Jäger zu meines Vaters Zeiten und in den Niederwildregionenen meiner Heimat, hatten, zumindest in Sachen Loden, nix mit Braun am ebenfalls grünen Hut.

Die "Warnkleidung" der Treiber bestand, wenn überhaupt, mal höchstens aus einem gelben Friesennerz, Rot oder Blaze-Orange gab's nicht, ein Jäger mit Warnweste und/oder Hutband wäre nach Hause geschickt worden.

Die Tatsache, dass sowohl mein Vater als auch ich selbst, damals auf Treibjagden von Schroten getroffen wurden (mein Vater von seinem jungjägernden Nachbarschützen, ich selbst von einem 300m entfernten Standschützen), hatte in beiden Fällen nichts mit dem Fehlen einsprechender Signalkleidung zu tun, sondern nur mit entsprechend unvorsichtigem Umgang mit der Waffe, vulgo "Schießg...heil".
Tatsächlich in Downstellung gegangen, bin ich dagegen, TROTZ Signaljacke und Hutband, vor vier Jahren, als ein in Sachen Niederwildjagd vollkommen unbedarfter Standschütze auf einen gerade vor ihm aufstehenden Gockel anbackte, obwohl wir diesmal deutlich näher dran waren als 300m.
Unerfahrenheit i.V.m. Schießtg...heit ist auch heute noch die größte Gefahrenquelle, Signalkleidung hin oder her...

P.s. ob DAMALS übrigens der Hut beim Halali abgenommen oder oben behalten wurde, ist mir tatsächlich nicht erinnerlich. Es haben aber ganz sicher entweder alle gemacht oder keiner. Und ich selbst habe bereits ein paar Jahre vor dem eigenen Jagdschein die Seite gewechselt - hin zu den Jagdhornbläsern, sodas mich selbst die Frage sowieso nie direkt interessiert hat.
Als Schießgeilheit würde ich das bei den früheren Generationen nicht interpretiert haben wollen.

Vor Jahrzehnten in der guten alten Zeit (ausnehmlich der toxischen Zahl an Rehpuffs und des unsäglichen Verbisses, welcher als Gottgegeben angesehen wurde) waren die Jägerprüfungen auch im Schießen ziemlich anspruchsvoll.

Anschließend jedoch standen die Flinten bei der Mehrheit immer nur im Schrank. Das Üben war den Leuten zu teuer, den Leistungsträgern fehlte die Zeit und wohl auch Lust, sich die Zeit zu nehmen oder man ging lieber ansitzen.

Die Jagden waren regional und mit ein paar herbstlichen Treibjagden konnte man das Prüfungsniveau mit der Flinte nun einmal nicht halten.

Strecke machten eine handvoll Begabter und der überwiegende Reste freute sich auf den Schüsseltrieb, schoss bis dahin - mangels Übung ähnlich aufgeregt wie die Gockl, die sie gerne getroffen hätten - in der Luft herum und bedauerlicherweise mit ihrem unsouveränen Herumgefuchtl in äußerst seltenen Fällen auch etwas zu tief.

Trotzdem war es die beste Zeit, welche Jagd und Jäger jemals sahen, bzw. gesehen haben werden und die heimischen Wirte hatten genug Umsatz, die Kameradschaft war groß und die Polizei kümmerte sich um Wesentliches, indem sie Verbrecher tatsächlich noch einfing, anstatt unbescholtene Leute der Region auf dem direkten Wege in die eheliche Ruhestätte anzuhalten, deren Unbescholtenheit eh jeder kannte.

Die "Schußgeilheit" kam signifikant erst auf mit der nächsten Generation Jäger, der in etwa ab 1950 Geborenen, die bereits schon wieder unter zu viel Geld litten und dann mit den Halbautomaten zu
Felde zogen.

Heute gibt es das auf den großen Bewegungsjagden mit den saturierten Wohlstandsschützen, die drei bis fünfmal p. a. in Blaser Orange ihre belederte R8 lüften und selten irgendwo integriert sind bzw. sich auch seltener integrieren wollen, weil das Schießen auf bewegte Ziele nur ein Hobby unter vielen ist und einzig im Herbst wirklich Spaß macht.

Bei der Polizei gab es in den Regionen weniger erfreulich anwachsend fremde Beamte mit defizitärer Sozialisierung in regionalen Gepflogenheiten und Traditionen. Das Sammeln von Führerscheinen unter Einheimischen wurde Polizeisport und erwies sich beförderungstechnologisch wohl als hocheffizient.

Komplementär zog die allgemeine Verwokung mit einer weiteren Seuche des Teufels über die Gesellschaft und so blieb auch die Jagd nicht vor Finsternis bewahrt......
 
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Als Schießgeilheit würde ich das bei den früheren Generationen nicht interpretiert haben wollen.

Vor Jahrzehnten in der guten alten Zeit (ausnehmlich der toxischen Zahl an Rehpuffs und des unsäglichen Verbisses, welcher als Gottgegeben angesehen wurde) waren die Jägerprüfungen auch im Schießen ziemlich anspruchsvoll.

Anschließend jedoch standen die Flinten bei der Mehrheit immer nur im Schrank. Das Üben war den Leuten zu teuer, den Leistungsträgern fehlte die Zeit und wohl auch Lust, sich die Zeit zu nehmen oder man ging lieber ansitzen.

Die Jagden waren regional und mit ein paar herbstlichen Treibjagden konnte man das Prüfungsniveau mit der Flinte nun einmal nicht halten.

Strecke machten eine handvoll Begabter und der überwiegende Reste freute sich auf den Schüsseltrieb, schoss bis dahin - mangels Übung ähnlich aufgeregt wie die Gockl, die sie gerne getroffen hätten - in der Luft herum und bedauerlicherweise mit ihrem unsouveränen Herumgefuchtl in äußerst seltenen Fällen auch etwas zu tief.

Trotzdem war es die beste Zeit, welche Jagd und Jäger jemals sahen, bzw. gesehen haben werden und die heimischen Wirte hatten genug Umsatz, die Kameradschaft war groß und die Polizei kümmerte sich um Wesentliches, indem sie Verbrecher tatsächlich noch einfing, anstatt unbescholtene Leute der Region auf dem direkten Wege in die eheliche Ruhestätte anzuhalten, deren Unbescholtenheit eh jeder kannte.

Die "Schußgeilheit" kam signifikant erst auf mit der nächsten Generation Jäger, der in etwa ab 1950 Geborenen, die bereits schon wieder unter zu viel Geld litten und dann mit den Halbautomaten zu
Felde zogen.

Heute gibt es das auf den großen Bewegungsjagden mit den saturierten Wohlstandsschützen, die drei bis fünfmal p. a. in Blaser Orange ihre belederte R8 lüften und selten irgendwo integriert sind bzw. sich auch seltener integrieren wollen, weil das Schießen auf bewegte Ziele nur ein Hobby unter vielen ist und einzig im Herbst wirklich Spaß macht.

Bei der Polizei gab es in den Regionen weniger erfreulich anwachsend fremde Beamte mit defizitärer Sozialisierung in regionalen Gepflogenheiten und Traditionen. Das Sammeln von Führerscheinen unter Einheimischen wurde Polizeisport und erwies sich beförderungstechnologisch wohl als hocheffizient.

Komplementär zog die allgemeine Verwokung mit einer weiteren Seuche des Teufels über die Gesellschaft und so blieb auch die Jagd nicht vor Finsternis bewahrt......

Sorry, aber Du hast schon mitbekommen, dass ich meine Ausführungen auf die reinen Niederwildregionenen bezogen hatte... Wo es auch vor 50 Jahren und trotz der Tagesstrecken von round about 500 Kreaturen und mehr, schon schusshitzige Knaller gab, die nach dem Motto "nicht geschossen ist auch vorbei!" agiert hatten.
Zu diesen Zeiten hat man im Spätsommer einen VW-Bus zu nächsten Frankonia geschickt, der für jeden Jäger zumindest einmal 1.000 Patronen geholt hat, damit die Munition bis Januar gereicht hat.
Da ist KEINER auf den Tontaubenstand gefahren, wozu denn? Und trotzdem hätte ich in meinen allerbesten Zeiten nicht den Hauch einer Chance gegen meinen alten Herren gehabt, wenn's "ernsthaft" um Überkopffasanen u.ä. schwierigeren Schüssen gegangen wäre, für die heute die Jäger auf den Jagdparcours dieser Republik rumfahren.
 
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Nä! Die Jäger zu meines Vaters Zeiten und in den Niederwildregionenen meiner Heimat, hatten, zumindest in Sachen Loden, nix mit Braun am ebenfalls grünen Hut.

Die "Warnkleidung" der Treiber bestand, wenn überhaupt, mal höchstens aus einem gelben Friesennerz, Rot oder Blaze-Orange gab's nicht, ein Jäger mit Warnweste und/oder Hutband wäre nach Hause geschickt worden.

Die Tatsache, dass sowohl mein Vater als auch ich selbst, damals auf Treibjagden von Schroten getroffen wurden (mein Vater von seinem jungjägernden Nachbarschützen, ich selbst von einem 300m entfernten Standschützen), hatte in beiden Fällen nichts mit dem Fehlen einsprechender Signalkleidung zu tun, sondern nur mit entsprechend unvorsichtigem Umgang mit der Waffe, vulgo "Schießg...heil".
Tatsächlich in Downstellung gegangen, bin ich dagegen, TROTZ Signaljacke und Hutband, vor vier Jahren, als ein in Sachen Niederwildjagd vollkommen unbedarfter Standschütze auf einen gerade vor ihm aufstehenden Gockel anbackte, obwohl wir diesmal deutlich näher dran waren als 300m.
Unerfahrenheit i.V.m. Schießtg...heit ist auch heute noch die größte Gefahrenquelle, Signalkleidung hin oder her...

P.s. ob DAMALS übrigens der Hut beim Halali abgenommen oder oben behalten wurde, ist mir tatsächlich nicht erinnerlich. Es haben aber ganz sicher entweder alle gemacht oder keiner. Und ich selbst habe bereits ein paar Jahre vor dem eigenen Jagdschein die Seite gewechselt - hin zu den Jagdhornbläsern, sodas mich selbst die Frage sowieso nie direkt interessiert hat.
Ich gehe ja noch oft auf Niederwildjagden und kann es absolut nicht nachvollziehen, daß die Sinnhaftigkeit von Signalkleidung in Frage gestellt wird. Zumal viele Treiben in hohen Zwischenfrüchten und Waldstücken mit hohen Dornen und anderer Deckung stattfinden. Da ist es für jeden Schützen hilfreich, wenn Signalkleidung getragen wird. Es ist sehr viel einfacher Reihe zu halten und man sieht die Flankierschützen sehr viel besser.
 
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Ich gehe ja noch oft auf Niederwildjagden und kann es absolut nicht nachvollziehen, daß die Sinnhaftigkeit von Signalkleidung in Frage gestellt wird. Zumal viele Treiben in hohen Zwischenfrüchten und Waldstücken mit hohen Dornen und anderer Deckung stattfinden. Da ist es für jeden Schützen hilfreich, wenn Signalkleidung getragen wird. Es ist sehr viel einfacher Reihe zu halten und man sieht die Flankierschützen sehr viel besser.

Deine Lese-/Verständnisschwäche hat schon etwas Pathologisches! Wo habe ich denn "die Sinnhaftigkeit von Signalkleidung in Frage gestellt"?
Du solltest endlich lernen, ALLE Sätze zu lesen und diese in ihrer Gänze zu verstehen, statt Dir einen Halbsatz herauszugreifen und falsch zu interpretieren.
Und um Dir auf's Pferd zu helfen: NACHRANGIG ist nicht gleichbedeutend mit "SINNLOS". Die intellektuelle Herausforderung, das zu verstehen, ist jetzt nicht sooo groß... eigentlich.
 
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Deine Lese-/Verständnisschwäche hat schon etwas Pathologisches! Wo habe ich denn "die Sinnhaftigkeit von Signalkleidung in Frage gestellt"?
Du solltest endlich lernen, ALLE Sätze zu lesen und diese in ihrer Gänze zu verstehen, statt Dir einen Halbsatz herauszugreifen und falsch zu interpretieren.
Und um Dir auf's Pferd zu helfen: NACHRANGIG ist nicht gleichbedeutend mit "SINNLOS". Die intellektuelle Herausforderung, das zu verstehen, ist jetzt nicht sooo groß... eigentlich.
Signalkleidung ist vorrangig zu sehen, damit Niederwildtreibjagden sicher durchgeführt werden können.
 
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5 Aug 2002
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Und es kann sich keiner rausreden mit "ich hab ihn nicht gesehen".

Applaudiert haben wir dieses Jahr auch einmal, da unter 45 Jägern nur ein Bläser war, obwohl bei annähernd gleicher Zusammensetzung in den Vorjahren immer um die 10 Bläser dabeiwaren. Ob die alle ihr Horn vergessen oder keine Lust hatten, ich weiß es nicht, ist auch egal. Ein wackerer Bläser war aber da und der hat allein alle Singnale einschließlich Jagd vorbei und Halali ohne abzusetzen durchgeblasen, zwar nicht immer 100% die richtigen Töne getroffen, aber absolut anerkennenswert, sich da allein hinzustellen.
 

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