Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging jagen)

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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

sporvogna schrieb:
...
Ich habe über geheime Abschusszahlen und den Verdacht gelesen, die Abschusszahl (vermutlich in .de) von Hunden läge jährl. weit im vierstelligen Bereich. Was nun? "Vierstellig" und "Unwahrscheinlich" passen dann nicht mehr so zusammen. Geheim hin oder her: Es wird wahrscheinlich wirklich keine Jagdbehörde (oder so, ich kenne die Strukturen nicht) darüber öffentlich Buch führen, nehme ich mal an, oder?

Servus SV:
Sei bitte vorsichtig mit solchen Aussagen, die auf der Basis von "Verdacht", "geheime Abschusszahlen" "vermutlich in .de" :11:, irgendwelchen Zahlen ominösen Zahlen ...
Da sind wir hier nämlich schnell auf der unsachlichen Ebene und da wird auch dort, wo "der Verdacht auf geheime Abschusszahlen, die vermutlich aus D kommen" :21: nach dem Prinzip geschachert: Wer bietet mehr.
Weiterhin macht es keinen besonders konstruktiven Eindruck, wenn Du nicht mal die Zahl, die Du gelesen hast nennst :21:

Wenn Du Dich dafür wirklich interessierst kannst Du Dich bei Euch an die Unteren Jagdbehörden wenden. Diese erfassen alles was von Jägern erlegt oder geschossen wird. Und da, wie Basti schon richtig schrieb jeder geschossene Hund spätestens zwei Tage nach dem Vorfall in allen Zeitungen steht (vor Ort) kann auch keiner behaupten, dass Papier geduldig ist und Jäger da irgendwas in die Liste einsetzen können bzw. das Amt das dann auch glaubt bzw. nicht weiter verfolgt.
Sprich die Zahlen werden von den UJBs erfasst, dann an die Oberen Jagdbehörden weitergegeben und diese sind den Ministerien

Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

unterstellt. Da kann man sicher auch einmal nachfragen und ich bin mir sicher, dass die Auskunft geben.

Noch eine Anmerkung:
Wer bitte soll denn die geheime Akte über die Abschüsse von Hunden führen :21: Alles über was in den Behörden Buch geführt wird ist öffentlich.

frodo schrieb:
...
Mittlerweile gewinne ich den Eindruck, dass es Dir gar nicht um Dein ausgebüxtes Hondle (das passiert uns allen mal) geht, sondern Du diese Fragerei gezielt und tendenziell betreibst.

Als ich das letzte Post gelesen hatte dachte ich das auch zuerst. Aber dafür war die genannte Zahl an geheim erlegten Hunden und in der geheimen Akte ja noch fast zu niedrig angesiedelt.
Im guten vierstelligen Bereich... Na sagen wir mal es wären den Gerüchten zu Folge 5000 Hunde in D auf einer bejagbaren Fläche von 320.900 qkm, denn würden, wenn ich mich nicht verrechnet habe auf rund 6418ha und bei einer angenommenen durchschnittlichen Reviergröße von 500ha in jedem 12. Revier jedes Jahr ein Hund geschossen werden. Das wären alleine in unserem Landkreis deutlich über 15 Hunde. Eigentlich ist das kein Thema über das man Witze reißen sollte: Aber die Lokalzeitungen wären saniert :21:


frodo schrieb:
...
Es gibt öffentliche Streckenlisten des DJV, in denen auch im Rahmen des Jagdschutzes erschossene (bewusst nicht "erlegte") Katzen und Hunde geführt sind. Die sind da gemeinsam verwurstet und Du kannst noch einen fetten Faktor als "Dunkelziffer" drauftun. Und ja, das liegt insgesamt sicher im 4-stelligen Bereich. Kannst Du Dir selbst ergockeln.

Das ist bei Katzen vielleicht so. Aber bei Hunde ?

Ach ja SV:
Bei uns würden dann mindestens das 2 fache an wildernden Hunden geschossen werden in einem Jahr wie im ganzen Land Hessen. Jeder mag sich zu den Zahlen nach seiner Einstellung seine eigene Meinung bilden.
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

frodo schrieb:
Mittlerweile gewinne ich den Eindruck, dass es Dir gar nicht um Dein ausgebüxtes Hondle (das passiert uns allen mal) geht, sondern Du diese Fragerei gezielt und tendenziell betreibst.
Und morgen oute ich mich als Tierschützer im heiligen Krieg gegen die Jägerschaft? Nein, falscher Eindruck. Das, was irgendwo (in diesem Fall kam das übrigens PM ...EDIT: da kam keine konkrete Zahl, sondern eben "weit vierstelliger Bereich") behauptet wird, stelle ich zur Diskussion. Sei nicht so paranoid :28:
 
G

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Guest
Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

sporvogna schrieb:
Hallo allerseits,
.....
Na ja, ich bin Hundehalter und laufe gerne. Am liebsten durch Wald und Flur und möglichst ohne viele Menschen zu treffen :12: Aber die Jägerschaft mir schon mal unheimlich. Manchmal findet man sich im Wald in einer Lichtung wieder, sieht dann irgendwo einen Hochsitz... Da habe ich schon öfter gedacht: "Ups, nicht, dass ich jetzt aus Versehen abgeknallt werde, der Jäger könnte mich mit einem Wildschwein verwechseln".
....

sporvogna schrieb:
Hallo allerseits,
.....
Einziger Gedanke: Hoffentlich ist kein Jäger da irgendwo - es wäre mir schon recht unangenehm... :13: - und schießt er mir meinen Hund dann gleich ab, vor allem, wenn ich nicht in Sicht bin?
....
Micha

sporvogna schrieb:
frodo schrieb:
Mittlerweile gewinne ich den Eindruck, dass es Dir gar nicht um Dein ausgebüxtes Hondle (das passiert uns allen mal) geht, sondern Du diese Fragerei gezielt und tendenziell betreibst.
Und morgen oute ich mich als Tierschützer im heiligen Krieg gegen die Jägerschaft? Nein, falscher Eindruck. Das, was irgendwo (in diesem Fall kam das übrigens PM) behauptet wird, stelle ich zur Diskussion. Sei nicht so paranoid :28:

@sporvogna
also beim Beobachten Deiner Threads könnte man glatt zu einem Trugschluss kommen.... :21:

Ich troll mich jetzt gleich wieder in´s Revier..... :31:
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Meine Güte, ich habe halt aufgeschrieben, was ich so dachte. Soll ich jetzt etwa ein paar Extra-Lagen Watte für die Paranoiker unter der Jägerschaft um meine Beiträge wickeln? :24:
 
A

anonym

Guest
Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Hallo,

ich nutze mal diesen Thread als Jungjäger, um den erfahrenen unter euch zwei Fragen zu stellen.

Folgender Sachverhalt:

Morgens um 06.30 Uhr befinde ich mich im Revier zu Fuß auf dem Weg zur Kanzel. Ich habe lediglich einen Begehungsschein und bin nicht Jagdschutz-befugt.

Plötzlich höre ich sich schnell näherndes Gekläffe eines wohl größeren Hundes. Ich bleibe stehen. Sicherheitshalber nehme ich die Büchse von der Schulter und halte sie quer vor die Brust mit der festen Absicht, im Falle eines Angriffes zunächst steil nach oben zu schiessen, um den Hund abzuschrecken. Aus der Dämmerung taucht etwas großes Schwarzes auf, bleibt ca. 5m vor mir stehen und kläfft weiter. Da mir die Erfahrung mit Hunden fehlt und ich auch keinen Angriff dieses möglicherweise wildernden Hundes provozieren will, bin ich gerade dabei, rückwärts weggehen zu wollen, als nach ca. einer Minute aus dem Wald ein Mann mit einem weiteren, diesmal angeleinten Hund tritt, der den schwarzen Hund sofort an die Leine nimmt.

Nachdem ich meine Büchse wieder geschultert hatte und ich ihm einen guten Morgen gewünscht habe gab ich ihm zu verstehen, dass sein Hund jetzt Glück gehabt hat, weil er mich nicht angegriffen hat und dass er doch bitte künftig beide Hunde anleinen möge, wenn er mit ihnen durch den Wald geht. Er entschuldigte sich dafür und versprach, dies zu tun. Nach seinem Namen habe ich ihn nicht gefragt, weil ich weiter kein Aufsehens daraus machen wollte.

Meinem Jagdherrn teilte ich den Vorfall natürlich mit. Der Beschreibung nach ist es derselbe, den er ebenfalls schon mal auf die Anleine-Pflicht hingewiesen hatte, zumal einige Wochen zuvor eine gerissene, hochbeschlagene Geiß vom Jagdherrn gefunden wurde. Dies wusste ich nicht.

Meine Fragen:
1. Wie verteidige ich mich zweckmäßig gegen einen aggressiven Hund im Wald?
2. Was hättet ihr an meiner Stelle getan?

Gruß,

Bernhard
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Im Interesse Deines Jagdscheines - laß Dich beißen.

Arztbesuch oder Krankenhaus dauern nicht so lange, Jagdscheinentzug wird immer länger sein.
 
A

anonym

Guest
Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Wautzebautz schrieb:
Im Interesse Deines Jagdscheines - laß Dich beißen.

Arztbesuch oder Krankenhaus dauern nicht so lange, Jagdscheinentzug wird immer länger sein.
:11:
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Harras schrieb:
Wautzebautz schrieb:
Im Interesse Deines Jagdscheines - laß Dich beißen.

Arztbesuch oder Krankenhaus dauern nicht so lange, Jagdscheinentzug wird immer länger sein.
:11:

Persönliches Statement von WB, dass ich jetzt nicht so unterschreiben würde, da ich weiß wie Schmerzhaft und teils auch gefährlich ein Hundebiss sein kann. Aber ich nehme an zu verstehen was er damit gemeint hat.
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Oberst Bockschuss schrieb:
2. Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Nix anderes, aber ein Handyfoto von Hund+Besitzer hätte ich gemacht.

basti
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

sporvogna schrieb:
...Nun zum Thema zurück, Schluß mit Kuscheln :26: . Ich habe über geheime Abschusszahlen und den Verdacht gelesen, die Abschusszahl (vermutlich in .de) von Hunden läge jährl. weit im vierstelligen Bereich. Was nun? "Vierstellig" und "Unwahrscheinlich" passen dann nicht mehr so zusammen. Geheim hin oder her: Es wird wahrscheinlich wirklich keine Jagdbehörde (oder so, ich kenne die Strukturen nicht) darüber öffentlich Buch führen, nehme ich mal an, oder?

Moin,

vierstellig ist alleine schon die Schwankungsbreite der Angaben auf der Webseite unseres lieben Herrn Eicher.

Auf der zweiten Seite sind des 35 000 Hunde, 3 Seiten weiter sind es schon 40 000 Hunde ... ich habe den Quatsch nicht zu Ende gelesen, möglicherweise geht es auf der letzten Seite schon in die Millionen.
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Oberst Bockschuss schrieb:
1. Wie verteidige ich mich zweckmäßig gegen einen aggressiven Hund im Wald?
2. Was hättet ihr an meiner Stelle getan?

Moin Moin,

Oh man, das hört sich ja nicht so gut an. Es ist schwierig so eine Situation richtig einzuschätzen. Ich meine ist verbellen = angreifen? Ich habe auch schon viele Verwarnungen ausgesprochen. Ich glaube man sollte immer versuchen eine ruhige und Vernünftige Lösung mit dem Hundehalter zu finden. Du wärst laut StGB 34 Notstand, im Recht gewesen, hättest du den Hund erlegt.

Ich hätte mehrere Verwarnungen ausgesprochen mich vielleicht nochmal mit der UJB bzw. Polizei kurzgeschlossen, bevor ich den Hund aus der Natur nehmen würde. Anzeigen und Maulkorb vom Ordnungsamt hilft auch. ist finde ich eine gute Lösung und Spart Munition und böses Blut.

Wenn es aus welchen Gründen gar nicht anders gehen sollte, auf jeden Fall immer mit Schrot, weil unmittelbar kurz vor dem Angriff (10 m Umkreis) schnelles Bewegungsschießen und Schrot stoppt gut. Haben wir beim Bund auch so gemacht. Nicht tödlich und gut funktioniert auch Pfefferspray. Kann ich nur empfehlen.

Meistens können doch die Hunde nix dafür wie Sie sich verhalten. Es sind doch immer die Herrchen...

Grüße,

DonDami
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Den Menschen angreifender Hund ist doch ein vernachlässigbares Thema. Kann man sich nicht mit "sehe ich dann in der Situation" zufriedengeben? Müssen wir alle Eventualitäten, die wir nie erleben werden, vorab durchdiskutieren und darüber Magengeschwüre bilden? Ich meine: Nein. Das darüber Reden, also über Gewaltmaßnahmen reden, das schafft nur wieder mehr Ärger. Wofür eigentlich? Wir heulen uns die Hucke zu wegen Feinstaub, Vogelgrippe, Kinderfressende Hunde, wofür das ganze? Wenn Ihr mich fragt: Völliger Schwachsinn. Meine Theorie ist ja, wem es zu gefährlich in Deutschland ist, der soll nicht heulen, sondern in den Kongo ziehen. Da ist es sicher ganz toll und risikolos.

güros schrieb:
vierstellig ist alleine schon die Schwankungsbreite der Angaben auf der Webseite unseres lieben Herrn Eicher.
Das ist der hier, oder? http://www.abschaffung-der-jagd.de/opfe ... index.html
Da werdet ja auch Ihr (das Forum hier) zitiert. Uff, es sind sicher einige schlimme und bedauernswerte Sachen da zu sehen, aber üble Dinge kommen immer wieder vor. Der Tierschutz ist so ein Sog, der zum Extremismus verleitet (verallgemeinert gesagt vielleicht Themen, in denen es um Benachteiligung Wehrloser geht). Man sollte sich hüten, zum Extremisten zu werden und sich von plakativen Bilden eine positive Optik auf die Welt verzerren zu lassen.
 
A

anonym

Guest
Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

sporvogna schrieb:
Den Menschen angreifender Hund ist doch ein vernachlässigbares Thema.

Hallo,

was spricht eigentlich dagegen, sich hier im Forum zu erkundigen, wie man sich in einem solchen Fall verhalten soll? Ich denke, das Forum wurde u.a. auch deswegen erschaffen, um sich mit Rat und Tat zu unterstützen, oder?

Warum soll man sich nicht die Erfahrung von Hunde-Haltern zu eigen machen bevor etwas passiert?

Ich habe jedenfalls weder die Lust darauf gebissen zu werden noch möchte ich auf einen Hund schiessen. Dafür habe ich den Jagdschein nicht gemacht.

Mit "sehe ich dann in der Situation" ist mir definitiv nicht geholfen. Deine "Eventualitäten, die wir nie erleben werden" habe ich eben schon erlebt, sonst hätte ich den Beitrag nicht geschrieben.

Und - ja -, ich bin der Ansicht, dass man diese Eventualitäten vorab "durchdiskutieren" sollte, wenn sich schon die Gelegenheit bietet.

Manche sind ja gerne nachher schlauer - ich wäre es gerne vorher.

Gruß,

Bernhard
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

Oberst Bockschuss schrieb:
Und - ja -, ich bin der Ansicht, dass man diese Eventualitäten vorab "durchdiskutieren" sollte, wenn sich schon die Gelegenheit bietet.

Manche sind ja gerne nachher schlauer - ich wäre es gerne vorher.
Ich wittere schnell überall deutsche Versicherungsmentalität, nimms nicht persönlich. Ich kann auch nichts dazu beitragen, wie man einen Hund abwehrt. Ich ging immer davon aus, dass ich im Notfall den Hund K.O. schlagen kann. Alles große Theorie, zugegeben.
 
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Re: Hundeabschuß - wie oft kommt das vor? (Mein Hund ging ja

sporvogna schrieb:
Oberst Bockschuss schrieb:
Und - ja -, ich bin der Ansicht, dass man diese Eventualitäten vorab "durchdiskutieren" sollte, wenn sich schon die Gelegenheit bietet.

Manche sind ja gerne nachher schlauer - ich wäre es gerne vorher.
Ich wittere schnell überall deutsche Versicherungsmentalität, nimms nicht persönlich. Ich kann auch nichts dazu beitragen, wie man einen Hund abwehrt. Ich ging immer davon aus, dass ich im Notfall den Hund K.O. schlagen kann. Alles große Theorie, zugegeben.

Sofern ein Hund einen wirklich angreifen wollen würde (davor stehen, bellen und Zähne fletschen ist da noch weit davon entfernt) wird man sich zu wehren wissen oder ein Pfefferspray etc. am Mann haben.

Darum geht es hier in dem Thread aber nicht also bitte beim Thema bleiben !
 

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