Hund für Jungjäger

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27 Aug 2012
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DJT oder Foxl
Für einen Erstführer geeignet, erstens nimmt der Terrier Erziehungsbemühungen nicht übel oder ist nachtrage d.
Zweitens, wenn die Terrier mit einem klarkommen, ist man eigentlich auf jede andere Rasse mehr als vorbereitet.
 
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DJT liest sich sehr interessant!
Ist der alleine gut aufgehoben (+Familie und mich)?
Da ich den Hund in meine Firma mitnehmen kann, ist er praktisch 24/7 mit mir zusammen.
Toller Hund in der Familie, gut sozialisiert.
Meinem Umfeld erscheint sie etwas unruhig, ich bin eher gegenteiliger Auffassung.
Mit einer Stunde am Tag wird es etwas eng mit der Auslastung, der Hund ist so um die 200 - 240 Minuten am Tag aktiv, laut Tracker, wobei die Raucherpausen der Kollegen mitzählen = wer rauchen muss, darf den Hund bespaßen.
Ansonsten universal Gebrauchshund, der Vorbesitzer ist bestätiger Schweißhundführer und das mit DJT.
Stöbern genial, spur/fährten- und sichtlaut, Wasserfreude ohne Ende und für Raubwildbejagung gezüchtet.
 
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Wie sieht es beim DJT mit den Zwingern aus - gibt es da auch von ruhig über agil bis eher "Wesensfehler"?
Krankheiten?
 
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Rhodesian Ridgeback oder Zwergteckel. Letzterer ist gut für Baujagd, bekommst dann viele Jagdeinladungen. Der Große ist gut für die Löwenjagd.
Glaube, Du hast noch nie einen Zwergteckel bei einer Löwenjagd erlebt! Der geht da wie auch bei der Jagd auf anderes Großwild mindestens genauso gut wie ein RR und vor allem passt er - was sehr von Vorteil ist - in jedes Handgepäck!
 
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27 Aug 2012
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Krankheiten hat der DJT Club wohl so ziemlich und das konsequent ausgemerzt.
Ansonsten auf die Club Seite schauen und sich dann die Hunde an.
Mitnehmen wenn gefällt (Geld dort lassen)
Ersten Monat die Dosis Blutdrucksenker verdoppeln und Tracker kaufen, danach meistens Spaß haben.
 
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3 Jul 2013
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:)
Auch wenn aus dem Lager der "Teutonischen VorsteherFÜHRER" :ROFLMAO:
gemäß JAGDTAUGLICHKEIT ein Schrei des Entsetztens losbricht.....guck AUS MEINER SICHT nach einem RETRIEVER.....GOLDEN, FLAT, LABBI...
die sind absolut zufrieden, wenn sie mit Kind und Kegel Bälle fangen dürfen, abends Schmusi...und im Revier (wenn entsprechend ausgebildet) super Jagdgefährten....
Die Wachteln die ich kenne...:love::love::love:....wenn sie stöbern dürfen, arbeiten sooo Klasse ...aber schick mal die Kinder mittags kurz los "Gassi".....da gibt s vor 8 kein Abendessen!
:ROFLMAO:
ICH finde, die Retriever können SEHR SCHNELL und PRÄZISE umschalten zwischen...."Hei, wir haben Spaß" und "Hei...jetzt aber".
Und am Arbeitsplatz.....haben die Retriever i. d. R. nach 5 min NUR Freunde!!!
(Meist die mit dem Tenisball oder den Leckerlis!)
:)
 
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Wie hoch muss den ein Zaun für einen DJT sinnvollerweise sein?
Nicht ausbruchssicher aber so, dass er sich anstrengen muss...
 
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Das mit den Labbis ist schon richtig - sie sind super Familienhunde und in der Verwandtschaft breit vertreten.
Ich hatte die halt bisher als Jagdhunde weniger auf dem Schirm.

Gibt es Zuchtlinien die rein zur Jagd gezüchtet werden?
 
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16 Mai 2018
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Ich würde bei den Umständen wenn zum Teckel raten. Den Wachtel kann ich, auch wenn es mir schwer fällt, bei den Rahmenbedingungen nicht empfehlen. Die kurze Totsuche sollte jeder Hund hinkriegen. Für alles andere holt man den Profi. Der Teckel kann fast alles was die großen auch können. Hetzen wirst du eh nicht lassen und aktuell sieht es auch nicht so aus als ob du viel Wasser- oder allgemein Flintenjagd betreiben wirst. Solltest du in ein Feldrevier wechseln kann man mit einem Teckel auch hervorragend mal die Felddurchlässe im Winter und Herbst durchgehen. Im Wald kann er auch sehr gut stöbern und Wild auf die Läufe bringen. Die Grenzen sind halt die kurzen Beine. In der Regel ist der Deutsche Jagd Terrorist etwas „quirliger“. Stärken und Schwächen sind in etwa ähnlich, meist begrenzt durch die körperlichen Einschränkungen. Bin mit Teckeln (RT sowie KT) und DD aufgewachsen und führe selbst DW. Aber gerade die kleinen Hunde sollte man nicht unterschätzen, die wollen genauso ausgelastet und ausgebildet werden und brauchen in der Regel eine konsequentere Erziehung als die großen. Ein beliebtes Beispiel ist die Leinenführigkeit. Den kleinen Teckel merkst du nicht und wirst es oft abtun mit der kleine ja noch jung und so dolle zieht er ja nicht. Macht das ein gleichalter DD oder DW sieht das schon anders aus. Ich beobachte leider immer wieder, dass gerade die kleinen diese typischen Leinenkläffer sind und ziehen wie die Irren. Hätten diese Kläffer 25 oder gar 40kg wären die nicht händelbar.
 

FTB

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16 Jun 2017
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Ist ein Labrador auch für eine Nachsuche geeignet ("Hausgebrauch!")?

Was gibt es beim Wachtel zu beachten?
Wir haben vier Labradore im (reinen Niederwild-)Revier (mit viel Wasser), dort sind es tolle Hunde. Raubwildscharf ist von ihnen nur einer.
Nachsuche - naja, sie finden alles, aber krankes Schalenwild ist in der Regel nicht ihr Metier.

Dein Hund soll, wenn ich es Recht verstehe, in erster Linie Familienhund sein, und hin und wieder mal jagdlich schnuppern dürfen.
Da bist du pragmatisch gesehen bei Retrievern oder beim Teckel, nicht beim reinen Stöberhund.
 
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Ja, das trifft es gut, Familienhund mit Jagdanschluss ;-)
Sehe schon ein wenig klarer - und Teckel sind eigentlich auch hübsche Hunde - und nein, ich suche hier nichts nach der Optik aus!
Muss mal dazu ein wenig lesen.

Danke so weit!
 
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Ich habe nicht ohne Grund Parson Russell und nicht DJT empfohlen!
DJT ist ein oder zwei Nummern drüber und ohne dauernde Jagdgelegenheit und der entsprechenden Passion des Führers nicht uneingeschränkt zu empfehlen!
Teckel wäre auch eine Option.
HoRüdHo
 

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