- Registriert
- 9 Aug 2024
- Beiträge
- 93
Soo,
habe gerade die Möglichkeit zu meiner neuen Arbeitsstelle einen Hund mit an den Arbeitsplatz mitzunehmen (immer/täglich).
Es ist vermutlich eine einmalige Chance, da sich das im Aufbau befindet - wenn der Hund da ist, dann ist er mal da... Auch von der GL usw. "gedeckt".
(Vermutlich fällt das Zeitfenster binnen 12 Monate zu).
Vorhandene Vorraussetzungen:
Familie steht dahinter,
großes Haus mit Garten,
Katze wird es nicht mögen,
keine (richtig) feste Jagdgelegenheit,
aber einigermaßen Zeit - auch unter dem Tag (eine Stunde am Tag nur für den Hund sollte kein Problem sein),
Feld und Wald direkt hinter dem Arbeitsplatz und auch zu Hause,
nicht feste Jagdgelegenheit keine 10min. mit dem Auto.
Was ich nicht möchte, ist ein Hund im Zwinger und ein Hund der den ganzen Tag wartet bis jemand nach Hause kommt.
(das mit dem Warten ist aber im Moment kein Problem, da die Frau 1/2 arbeitet und die Kinder in der Schule sind)
Wir hatten zu Hause Schäferhunde, ich habe den letzten mit ausgebildet (nannte sich früher mal Schutzhundeprüfung, also mit Fährte usw.)
Möchte den Hund insbesondere zum Nachssuchen haben - und als Gefährten. Ich habe keine Ahnung wie sich meine Jagdkarriere entwickelt...
Welche Jagdhunde sind am Anfang besser geeignet - und ja ich weiß, die können alle trotz gleichem Zwinger einen unterschiedlichen Kopf haben, hatten wir bei den Schäfern auch...
DK?
DD?
Wachtel?
BGS?
...
Ja ich weiß, eine bunte Mischung im Bezug auf deren Neigungen... und es dürfen auch gerne andere vorgeschlagen werden.
Also, was machen?
Grüße,
Michael
habe gerade die Möglichkeit zu meiner neuen Arbeitsstelle einen Hund mit an den Arbeitsplatz mitzunehmen (immer/täglich).
Es ist vermutlich eine einmalige Chance, da sich das im Aufbau befindet - wenn der Hund da ist, dann ist er mal da... Auch von der GL usw. "gedeckt".
(Vermutlich fällt das Zeitfenster binnen 12 Monate zu).
Vorhandene Vorraussetzungen:
Familie steht dahinter,
großes Haus mit Garten,
Katze wird es nicht mögen,
keine (richtig) feste Jagdgelegenheit,
aber einigermaßen Zeit - auch unter dem Tag (eine Stunde am Tag nur für den Hund sollte kein Problem sein),
Feld und Wald direkt hinter dem Arbeitsplatz und auch zu Hause,
nicht feste Jagdgelegenheit keine 10min. mit dem Auto.
Was ich nicht möchte, ist ein Hund im Zwinger und ein Hund der den ganzen Tag wartet bis jemand nach Hause kommt.
(das mit dem Warten ist aber im Moment kein Problem, da die Frau 1/2 arbeitet und die Kinder in der Schule sind)
Wir hatten zu Hause Schäferhunde, ich habe den letzten mit ausgebildet (nannte sich früher mal Schutzhundeprüfung, also mit Fährte usw.)
Möchte den Hund insbesondere zum Nachssuchen haben - und als Gefährten. Ich habe keine Ahnung wie sich meine Jagdkarriere entwickelt...
Welche Jagdhunde sind am Anfang besser geeignet - und ja ich weiß, die können alle trotz gleichem Zwinger einen unterschiedlichen Kopf haben, hatten wir bei den Schäfern auch...
DK?
DD?
Wachtel?
BGS?
...
Ja ich weiß, eine bunte Mischung im Bezug auf deren Neigungen... und es dürfen auch gerne andere vorgeschlagen werden.
Also, was machen?
Grüße,
Michael