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Ich tippe auf Glühwein nach der HubertusmesseAlso gibt es quasi keine Rassen neben den Universal-Dilettanten, den Bonsais und den Schweiß-Autisten??
Ich tippe auf Glühwein nach der HubertusmesseAlso gibt es quasi keine Rassen neben den Universal-Dilettanten, den Bonsais und den Schweiß-Autisten??
Ich weiß nicht, ob du jetzt nur den Bolli hier gelesen hast, aber wenn du den Faden mal gewissenhaft durchliest, siehst du, dass hier niemand Schweißhunde empfohlen hat, Schwarzzuchten auch nicht. Einzig der Starter hat entsprechende Rassen in den Raum geworfen…Ich stimme sonst zwar selten mit Bollenfeld überein (ist mir ansonsten zu prollig), aber hier hat er mal recht.
....wenn Du nur alle 2 bis 3 Jahre eine Nachsuche machst, solltest Du besser die Finger davon lassen!Ein Problem bei den Beiträgen ist das Unvermögen über den eigenen Tellerrand zu schauen. Wenn einer nur im Wald Jagd eventuell gar keine Flinte hat ist das völlig anders als bei uns. Da bleibt die Büchse oft im Schrank. Nachsuchen habe ich alle 2 bis drei Jahre und dabei ruft dann auch noch Mal das Nachbarrevier an. Enten Gänse und Hase habe ich in der Jagdzeit praktisch ein bis zweimal am Tag plus Mal Baujagd. Gestöbert mit der Teckel Gruppe hat best geklappt, nur 25 Teckel und dalagen dann schon Mal über 60 Stück Wild. Das ist aber schon 30 Jahre her und lief nur 10 Jahre. Im Klartext die Reviere sind völlig unterschiedlich und verlangen völlig unterschiedliche Hunde. Dazu kommt das viele den Jagdhund immer mehr als Begleitung sehen weniger als Jagdgebrauchshund. Da hat dann der gut ausgebildete VGP Hund das letzte Mal auf der Prüfung apportiert. Traurig aber oft Realität.
....wenn Du nur alle 2 bis 3 Jahre eine Nachsuche machst, solltest Du besser die Finger davon lassen!
Aber ich gebe Dir natürlich Recht, dass nicht nur das Gewehr, sondern noch viel mehr die Rasse des Hundes den Revier - bzw.den Jagdverhältnissen angepasst sein muss - ein Gewehr ist sehr schnell zu ersetzen, ein Hund längst nicht!
Das ist so in großen Teilen richtig.Das sind entweder Förster aus dem Privatwald oder von "Wald und Holz" ohne landeseigenes Revier. Sind in NRW teilweise vielfach vertreten. Ausnahmen gibt es in der Eifel und im Sauerland. Dort ist es wie in den allermeisten Fällen, dass die Förster einen Forstbezierk haben den sie forstlich und jagdlich betreuen. Dort ist die Jagd dann auch Arbeitszeit.
wipi
Wie gesagt ich will mit nichten und auch überhaupt nicht, eine Ausbildung von einem Teckel in Abrede stellen. Ich wollte lediglich meine Gedanken zum Ausdruck bringen und kurz und knapp schildern, wie Ich zum Hund gekommen bin und was ich mit meinem Hund erlebt habe und natürlich auch welche Gedanken ich mir selber gestellt habe.Dann hast Du aber einen großen Garten.
Beim DTK sind 1000 Meter auf der Prüfung gefordert.
Gruß Weichei