Hund für Jungjäger

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Zumindest kapern im Moment die Förster und Schweißhundeführer jeden Hundefred und erklären den anderen Beteildigten, wie armselig sie sind in Sachen jagdlicher Hundearbeit. sind. Hobbyjäger eben.
Guten Morgen, na schon wieder mal mit dem falschen Fuß aufgestanden Bolli?

Es wurde explizit nach BGS und auch DD gefragt. Vielleicht versuchst du dich darauf zu beschränken und nicht irgendwelche Thesen über im Dienst jagende Förster aufzustellen. 😉
 
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Zumindest kapern im Moment die Förster und Schweißhundeführer jeden Hundefred und erklären den anderen Beteildigten, wie armselig sie sind in Sachen jagdlicher Hundearbeit. sind. Hobbyjäger eben.
Dieses elitäre Gehabe geht mir schon länger auf den Senkel.
Vor allem, wenn dann ihre hochgelobten Nachsuchenexpertenhunde versagen und ein ordinärer Dackel zum Stück findet….
 
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Ich finde es nur lustig, daß du immer noch die alten Förstermärchen erzählst. Die vielen Förster die ich kenne sind Hobbyjäger und müssen wie alle Normalsterblichen zum Jagen Urlaub nehmen.
Das sind entweder Förster aus dem Privatwald oder von "Wald und Holz" ohne landeseigenes Revier. Sind in NRW teilweise vielfach vertreten. Ausnahmen gibt es in der Eifel und im Sauerland. Dort ist es wie in den allermeisten Fällen, dass die Förster einen Forstbezierk haben den sie forstlich und jagdlich betreuen. Dort ist die Jagd dann auch Arbeitszeit.

wipi
 
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Zumindest kapern im Moment die Förster und Schweißhundeführer jeden Hundefred und erklären den anderen Beteildigten, wie armselig sie sind in Sachen jagdlicher Hundearbeit. sind. Hobbyjäger eben.
Ist dem so? Oder hast du schlicht große Freude daran, zu spalten und zu hetzen, indem du irgendwelche subjektiven Beobachtungen verallgemeinerst?
 
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Zumindest kapern im Moment die Förster und Schweißhundeführer jeden Hundefred und erklären den anderen Beteildigten, wie armselig sie sind in Sachen jagdlicher Hundearbeit. sind. Hobbyjäger eben.

Das Hobbyjäger-Geplapper kam hier aber gar nicht von einem Förster oder Schweißhundeführer sondern von einem Hobbyjäger, der einen Teckel am Strick hat.

Vielleicht solltest Du tatsächlich mal in dich gehen und prüfen, ob Du da Dinge überbewertest.

Dieses elitäre Gehabe geht mir schon länger auf den Senkel.
Vor allem, wenn dann ihre hochgelobten Nachsuchenexpertenhunde versagen und ein ordinärer Dackel zum Stück findet….

Was daran soll denn elitäres Gehabe sein? Die Nachsuchenführer haben hier doch eher sehr sachlich dargelegt, warum und wie die Dinge zu bewerten sind.

Davon abgesehen halte ich die Geschichten zu den Dackeln, die die Stücke finden, die der etablierte Schweißhundeführer bzw. der erfahrene Schweißhund nicht findet, mehrheitlich für 'urban legends'. Davon abgesehen sind sicher auch erfahrene Gespanne nicht völlig frei von Fehlern.


grosso
 
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Nun, dann glaube halt sn „Urban legends“.
Ist ähnlich wie mit den Näpfchen und Zäpfchen in der Rotwildlosung. Von Generation zu Generation als unumstössliche Wahrheit weitergegeben.
 
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Davon abgesehen halte ich die Geschichten zu den Dackeln, die die Stücke finden, die der etablierte Schweißhundeführer bzw. der erfahrene Schweißhund nicht findet, mehrheitlich für 'urban legends'. Davon abgesehen sind sicher auch erfahrene Gespanne nicht völlig frei von Fehlern.


grosso
Unterschätz mir den Teckel nicht. Ich habe das auch mehrfach erlebt.
Wenn du den Kerlchen viel Praxis bietest, können die sehr viel.
 
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Nun, dann glaube halt sn „Urban legends“.
Ist ähnlich wie mit den Näpfchen und Zäpfchen in der Rotwildlosung. Von Generation zu Generation als unumstössliche Wahrheit weitergegeben.

Ja, auch in den ehemaligen Generationen schon nur von den Dusseln geglaubt, dass sich die Verdauungstrakte entsprechend unterscheidet.

Unterschätz mir den Teckel nicht. Ich habe das auch mehrfach erlebt.
Wenn du den Kerlchen viel Praxis bietest, können die sehr viel.

Es liegt mir fern, den Teckeln irgendwas absprechen zu wollen. Wenn da ein Teckel, mit allen bestehenden körperlichen Limitierungen, die er in dem Kontext faktisch hat, entsprechende Praxis hat, gibt es sicher kaum einen Grund, warum der nicht auch eine gute Leistung auf der Schweißfährte abliefern sollte.

Soweit da aber entsprechend erfahrene Nachsuchengespanne agieren, ist es regelmäßig völliger Unsinn, dass der 'Wald- und Wiesenteckel' (auf andere Rassen und ihre Führer übertragbar) da zum Stück kommt, wo das erfahrene Schweißhundegespann versagt.

Wenn es abzusehen und zu beurteilen ist, dass die Suche in überschaubarer Distanz am verendeten Stück endet, gibt es sicher kaum etwas gegen den Einsatz des eigenen (brauchbaren) Hundes (ob Teckel oder was auch immer) einzuwenden.


grosso
 
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......aber sie kommen schnell an ihre körperlichen Grenzen!
Rein von ihrer Veranlagung bringen sie als Bonsai - Bracke für die Nachsuche mehr mit als die Vorstehhunde!
 
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