Ist natürlich nachvollziehbar, wenn die Nachfrage hoch ist, aber ich finde, es soll alles passen. Zuchtkoeffizienten, Züchter u. Welpe. Gut Ding will Weile haben und unterschiedliche Züchter besuchen zu können, sollte der Verein schon akzeptieren. Die Frage der Prüfungen ist ein anderes Thema. Für jeden Verein wäre es wichtig, möglichst viele Informationen zu gewinnen, auf der anderen Seite orientiert sich die Ausbildung angesichts des Aufwandes stark an der späteren Einsatzpraxis und so bleibt es manchmal nur bei der BP, damit man den Hund regional überall einsetzen kann. Divergierende Interessen sind manchmal problematisch, aber sie wird es immer geben, weil sich die Jagd regional auch ändert, aber halt vielleicht so manche PO nicht. Man könnte ja bspw. einen höheren Preis verlangen und etwas zurück erstatten, wenn alle Prüfungen gelaufen wurden. Marktwirtschaft ist besser wie Planwirtschaft mit Verteilung von oben herab. Das fördert nur die unregulierte Zucht ....