at bora
Die Sauer 202 ist in diesem Bereich eine ganz andere Konstruktion, Der Verschluss verriegelt direkt im Lauf. (nicht im System, das System hält nur den Lauf bei der 202)
Im rohen Lauf werden bei der 202 nicht nur die das Lager und die Kontur geschnitten sondern im hinteren Bereich auch noch die Verriegelungswarzen aus gefräst.
Bei K98 und ähnlichem (dazu gehören Rem 700 und 40X oder auch die Weatherby MarkV) sind die Verriegelungsgegenstücke im System (Ein Teil) und der Lauf ist eingeschraubt. Da hält das System den Lauf und den Verschluss.
Hier sowie auch bei der Steyr SBS, ist der Lauf ins System eingeschraubt, die Verriegelungswarzen sind aber nicht im System sondern in einem Zwischenstück/Ring, wenn dieser Ring rund ist kann er sich falls nicht arretiert drehen (beim schiessen des Verschlusses, er drehte dann die Verriegelung mit = bleibt somit offen), das ist bei den Unfall hier passiert laut DEVA. Dann kommt keine Verriegelung zustande.
Auf den Explosionszeichnungen sieht man das viel besser als das hier lange zu erklären.
Gemacht wird das nicht nur aus Kostenersparnis, jedes Teil kann so aus den optimalen Material mit der optimalen Härte und Zugfestigkeit gewählt werden. Bei der direkt im Lauf verriegeln muss man da einen Kompromiss machen. Verschluss und Buchse extrem hart und zugfest, System mittel (wenn die Verriegelung integriert ist, natürlich hart zugfest) und Lauf elastischer (optimal). Je zugfester das material je mehr Maschinenzeit wird verbraucht = höhere kosten, Teile die nur teilweise gehärtet werden verziehen sich, das ist der Präzision abträglich usw.
Die Sauer 202 ist in diesem Bereich eine ganz andere Konstruktion, Der Verschluss verriegelt direkt im Lauf. (nicht im System, das System hält nur den Lauf bei der 202)
Im rohen Lauf werden bei der 202 nicht nur die das Lager und die Kontur geschnitten sondern im hinteren Bereich auch noch die Verriegelungswarzen aus gefräst.
Bei K98 und ähnlichem (dazu gehören Rem 700 und 40X oder auch die Weatherby MarkV) sind die Verriegelungsgegenstücke im System (Ein Teil) und der Lauf ist eingeschraubt. Da hält das System den Lauf und den Verschluss.
Hier sowie auch bei der Steyr SBS, ist der Lauf ins System eingeschraubt, die Verriegelungswarzen sind aber nicht im System sondern in einem Zwischenstück/Ring, wenn dieser Ring rund ist kann er sich falls nicht arretiert drehen (beim schiessen des Verschlusses, er drehte dann die Verriegelung mit = bleibt somit offen), das ist bei den Unfall hier passiert laut DEVA. Dann kommt keine Verriegelung zustande.
Auf den Explosionszeichnungen sieht man das viel besser als das hier lange zu erklären.
Gemacht wird das nicht nur aus Kostenersparnis, jedes Teil kann so aus den optimalen Material mit der optimalen Härte und Zugfestigkeit gewählt werden. Bei der direkt im Lauf verriegeln muss man da einen Kompromiss machen. Verschluss und Buchse extrem hart und zugfest, System mittel (wenn die Verriegelung integriert ist, natürlich hart zugfest) und Lauf elastischer (optimal). Je zugfester das material je mehr Maschinenzeit wird verbraucht = höhere kosten, Teile die nur teilweise gehärtet werden verziehen sich, das ist der Präzision abträglich usw.