Jetzt wo Heym ihr eigenes Marketing übernimmt, frage ich mich warum Heym nicht einen Schritt in die Zukunft macht und mal ein richtiges Scharfschützengewehr für das Deutsche Militär entwickelt?
Jedes Land hat sein eigenen Hersteller für Waffen jeglicher Art. z.B. Amerikaner nehmen am liebsten amerikanische Waffen, Russen -russische Waffen usw.
Nur das Deutsche Militär verwendet ausländische Waffen, die von einem Deutschen Hersteller veredelt (modifiziert) werden.
Muss das sein?
Wir haben in D doch nach meinem Wissen die besten Waffen und Laufhersteller der Welt oder irre ich mich?
Mein Vorschlag für Heym,
Produziert ein Scharfschützengewehr als Geradezugrepetierer (Technik Peter Fortner) als Maßstab nehmt ihr das
http://de.m.wikipedia.org/wiki/G22_(Gewehr) und als Kaliber verwendet ihr das .338 Lapua Magnum
Gerüchten zufolge plant das Deutsche Militär, demnächst für diese G22 (ist ein leicht modifiziertes AWM-F.) Waffe ein etwas stärkeres Kaliber einzuführen. Vermutung .338 Lapua Magnum
Optisch und technisch würde ich die mehr wie das neuere AX-series von Accuracy International Ltd. produzieren mit der NATO Accessory Rail (or NAR) die bis nach vorne läuft, wo das Zweibein montiert wird.
Ganz nach dem Motto der drei F.
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Quelle (Text Passagen): World Wide Web