6.5 Grendel schrieb:
Das mag sein, aber ich für mich möchte einen Erfolg erzielen, der das erlegte Tier möglischst wenig quält! Das ist ja auch m.E. der Sinn des Tierschutzgesetzes. Auch wenn der Rest der Welt sich nicht darum schert ist das immer noch kein Kriterium, es hier in Deutschland besser zu machen.
Hilf mir mal? :wink: Du meinst sicher den Schuss ins Dunkle, die Jagd mit Nachtsichtgeräten (äh ne is ja verboten :wink: ), das schiessen auf hochflüchtiges Wild, das jagen mit Hunden die zu lahm, feige oder blöd sind krankes Wild zu binden, so dass es dadurch krank entkommt, ins Wundfiber geht etc. Fehlende Kontrollsuchen - der Schuss war sicher vorbei
. Schießen mit Spatzenflinten ala 7x57 auf DJ etc, weil man ja eh der sniper ist :?:
Hunde, die Wild hetzen bekommen es oder auch nicht; schwere Verletzungen sind eher selten, das Wild hat die Chance zu entkommen. Packer die Sauen halten könnten auch wieder abgenommen werden, und die Sau könnte außer mit vier nicht wirklich bedrohlichen Löchern unversehrt von dannen ziehen. I.d.R. stellen Hunde schwächeres Wild, was einer natürlichen, selektiven Jagd nahe kommt. Hunde können im Gegensatz zur Kugel kontrolliert werden, wenn einmal losgelassen. Hunde gefährden auf derJagd außer im Strassenverkehr keine Menschen. Jagd ist keine Schädlingsbekämpfung, sondern ein uraltes Handwerk und Verbindungsstück zur Natur. Was an der Jagd mit Hunden ohne Schusswaffen amoralischer, unnatürlicher etc sein soll, als an der Technisierung, Fütterungsjagd etc ????? :?: :wink: