hetzjagd

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@bhd: falls du wirklich interesse an einer chasse a courre hast... im anderen thread hab ich einen link eingestellt wo du jederzeit kontakt mit den verschiedenen equipagen herstellen kannst. da kannst du dir die wildart und die gegend aussuchen. folgen werden dich alle lassen, manche ohne entschädigung manche mit.... aber leistbar ist es alle mal, ich bin daran auch nicht pleite gegangen ;)
 
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anonym

Guest
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
[quote="6.5 Grendel":g72tc59r]Darf ich noch mal grundsätzlich die Legitimität einer Hetzjagd mit einer Hundemeute zur Diskussion stellen? Ob ein Hirsch am Ende einer solchen Jagd sich kaum noch bewegen kann oder in panischer Angst oder Todesangst dem Pikeur eventuell noch ein wenig wehtun kann scheint mir nicht der Kern bei der Angelegenheit. Auch wenn die Franzosen oder andere Nationen so jagen, darf ich als Europäer und Jäger die persönliche Meinung äußern, dass das m.E. eine Jagdart ist, die dem Wild unnötige Qualen bereitet. Aus dem Grund sehe ich darin keine Jagdart, die zeitgemäß ist.

unnötige qualen wie bei drückjagden die nicht ordentlich angebrachten schüsse???? genau solche qualen???? :roll: :roll: :roll: oder meinst du die qualen die bei schlechten schüssen in finsterer nacht passieren? oder die qualen die die frischlinge erleiden wenn eine bache erlegt wird???? mit welchen qualen willst sie vergleichen??????

brich über andere erst dann den stab wenn du selber frei von schuld bist ;)[/quote:g72tc59r]

ich denke er meint die "faire" Jagd aus dem Hinterhalt, die Heulsusen am Wild, die vor Nervosität auf 100m kein Scheunentor treffen. Die Jäger ohne Hund mit Entenangel. Die Nichtgemachten Nachsuchen, weil ja eh vorbei. Die Stücke mit Wundfieber.
Wenn ich mit jagdkritischen Menschen diskutiere kommt meistens die Totenkiste ins Spiel. Wenn ich von meinen Hundeerlebnissen erzähle, gibt es oft reges Interesse und fast nie negative Reaktionen. Oft wird es als eine ehrlichere, sportlichere, natürlichere und faire Form der Jagd erkannt.
 
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anonym

Guest
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
@bhd: falls du wirklich interesse an einer chasse a courre hast... im anderen thread hab ich einen link eingestellt wo du jederzeit kontakt mit den verschiedenen equipagen herstellen kannst. da kannst du dir die wildart und die gegend aussuchen. folgen werden dich alle lassen, manche ohne entschädigung manche mit.... aber leistbar ist es alle mal, ich bin daran auch nicht pleite gegangen ;)

habe ich nicht mitbekommen- sorry! Bitte wo?

Ja habe großes Interesse hatte schon ne Texasreise im Visier aber das scheint einfacher -gerne.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
@bhd: falls du wirklich interesse an einer chasse a courre hast... im anderen thread hab ich einen link eingestellt wo du jederzeit kontakt mit den verschiedenen equipagen herstellen kannst. da kannst du dir die wildart und die gegend aussuchen. folgen werden dich alle lassen, manche ohne entschädigung manche mit.... aber leistbar ist es alle mal, ich bin daran auch nicht pleite gegangen ;)

habe ich nicht mitbekommen- sorry! Bitte wo?

Ja habe großes Interesse hatte schon ne Texasreise im Visier aber das scheint einfacher -gerne.

schau einfach hier nach ;)

par animaux = nach wildart

cerf = hirsch
chefreuil= reh
lapin = karnickel
lievre = hase
renard = fuchs
sanglier = sau

paß aber auf... hase und karnickel wird zu fuß gejagt, das ist wirklich anstrengend (nix für mich :roll: :roll: die die dabei mitmachen haben alle nicht meine statur ;) )
 
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anonym

Guest
zur erinnerung @6,5 Grendel ca. Seite 5:


boarhuntingdogs schrieb:
6.5 Grendel schrieb:
Das mag sein, aber ich für mich möchte einen Erfolg erzielen, der das erlegte Tier möglischst wenig quält! Das ist ja auch m.E. der Sinn des Tierschutzgesetzes. Auch wenn der Rest der Welt sich nicht darum schert ist das immer noch kein Kriterium, es hier in Deutschland besser zu machen.

Hilf mir mal? :wink: Du meinst sicher den Schuss ins Dunkle, die Jagd mit Nachtsichtgeräten (äh ne is ja verboten :wink: ), das schiessen auf hochflüchtiges Wild, das jagen mit Hunden die zu lahm, feige oder blöd sind krankes Wild zu binden, so dass es dadurch krank entkommt, ins Wundfiber geht etc. Fehlende Kontrollsuchen - der Schuss war sicher vorbei :oops: . Schießen mit Spatzenflinten ala 7x57 auf DJ etc, weil man ja eh der sniper ist :?:

Hunde, die Wild hetzen bekommen es oder auch nicht; schwere Verletzungen sind eher selten, das Wild hat die Chance zu entkommen. Packer die Sauen halten könnten auch wieder abgenommen werden, und die Sau könnte außer mit vier nicht wirklich bedrohlichen Löchern unversehrt von dannen ziehen. I.d.R. stellen Hunde schwächeres Wild, was einer natürlichen, selektiven Jagd nahe kommt. Hunde können im Gegensatz zur Kugel kontrolliert werden, wenn einmal losgelassen. Hunde gefährden auf derJagd außer im Strassenverkehr keine Menschen. Jagd ist keine Schädlingsbekämpfung, sondern ein uraltes Handwerk und Verbindungsstück zur Natur. Was an der Jagd mit Hunden ohne Schusswaffen amoralischer, unnatürlicher etc sein soll, als an der Technisierung, Fütterungsjagd etc ????? :?: :wink:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Wenn ich von meinen Hundeerlebnissen erzähle, gibt es oft reges Interesse und fast nie negative Reaktionen. Oft wird es als eine ehrlichere, sportlichere, natürlichere und faire Form der Jagd erkannt.

Als Hundeführer teile ich natürlich diese Sichtweise. Was wäre schöner, als "the sound of terrier" im Winterwald? Jedoch nicht ohne zu erkennen, dass es eine romantische Verklärung ist. Natürlich steht auch bei dmdBj die Begeisterung für die laute Jagd im Vordergrund, aber man sollte schon fragen "Was bleibt, wenn man diese Romantik beiseite lässt?". Pure Barbarei auf Kosten der Kreatur? Ich lasse die Frage bewusst offen.

Wäre ich Hirsch, wäre mir vermutlich die saubere Kugel, noch so heimtückisch abgefeuert, lieber.

Das Wort zum Dienstag. Prost.
 
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frodo schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Wenn ich von meinen Hundeerlebnissen erzähle, gibt es oft reges Interesse und fast nie negative Reaktionen. Oft wird es als eine ehrlichere, sportlichere, natürlichere und faire Form der Jagd erkannt.

Als Hundeführer teile ich natürlich diese Sichtweise. Was wäre schöner, als "the sound of terrier" im Winterwald? Jedoch nicht ohne zu erkennen, dass es eine romantische Verklärung ist. Natürlich steht auch bei dmdBj die Begeisterung für die laute Jagd im Vordergrund, aber man sollte schon fragen "Was bleibt, wenn man diese Romantik beiseite lässt?". Pure Barbarei auf Kosten der Kreatur? Ich lasse die Frage bewusst offen.

Wäre ich Hirsch, wäre mir vermutlich die saubere Kugel, noch so heimtückisch abgefeuert, lieber.

Das Wort zum Dienstag. Prost.

dann schau mal den mit der solojagenden brackierten bracke an wenn der nach einer stunde jagt in seinen lebensraum zurückkommt. so 2 bis 3 minuten vorsprung vor dem hund. also so richtig gestresst schaut der nicht aus ;)
 
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@ DMDBJ:

Vielleicht hast du auch nur deshalb kein Mitleid mit dem Hirsch, weil du dich noch nie annähernd so angestrengt hast wie eben dieser...

:roll: :wink:


Wär ich Hirsch oder Sau würde meine Hitliste folgendermaßen aussehen:

1. Schuss aus dem "Hinterhalt" (möglichst Blattschuss)

2. Vom "echten" Packer gepackt und schnell abgefangen

und dann erst

3.

Nach Ausschöpfung aller Energiereserven, mit brennenden Lungen und Atemnot, Muskelschmerzen und qualvollen Krämpfen in diesen, sowie panischer Angst...von einem Menschen abgefangen zu werden...

(...oder gibt es beim Hirsch-Biathlon auch Getränke und Energieriegel sowie Bananen gereicht?? Quasi "Iron-Deer" als Ausgleichssport für den unterbrunfteten Hirschen???)
 
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frodo schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Wenn ich von meinen Hundeerlebnissen erzähle, gibt es oft reges Interesse und fast nie negative Reaktionen. Oft wird es als eine ehrlichere, sportlichere, natürlichere und faire Form der Jagd erkannt.

Als Hundeführer teile ich natürlich diese Sichtweise. Was wäre schöner, als "the sound of terrier" im Winterwald? Jedoch nicht ohne zu erkennen, dass es eine romantische Verklärung ist. Natürlich steht auch bei dmdBj die Begeisterung für die laute Jagd im Vordergrund, aber man sollte schon fragen "Was bleibt, wenn man diese Romantik beiseite lässt?". Pure Barbarei auf Kosten der Kreatur? Ich lasse die Frage bewusst offen.

Wäre ich Hirsch, wäre mir vermutlich die saubere Kugel, noch so heimtückisch abgefeuert, lieber.

Das Wort zum Dienstag. Prost.

Danke,
1. dass du das als Hundeführer geschrieben hast
2. das ist es, was ich meinte!
Auch wenn es hier die wenigsten wirklich interessiert: Tiere sind Lebewesen auch mit Empfindungen wie Angst und Schmerz. Wenn ein Tier stundenlang gehetzt wird, spürt es diese Angst die ganze Zeit. Beim gezielten Büchsenschuss dauert die ganze Angelegenheit nur sehr kurz, vorausgesetzt, man schießt sauber. Gegen die Leute, die auf einen Hirsch auf 80 Meter fehlen, ist man nie gefeit, aber das ist ja wohl eher die Ausnahme! :wink:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
1.Also erklär mir mal, was daran besser sein soll, wenn ein Tier bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit gehetzt wird als an den übrigen ähnlichen Jagdformen?
Ich habe nie behauptet, das ich diese Jagdart gut finde. Ganz im Gegenteil. Soviel zum Thema Halbwahrheiten und Verdrehungen. :roll:
[quote:2mo33p2c]Auf Wunsch sende ich gerne an eine entsprechende email ein Foto von zwei solojagenden Wachteln, die gemeinsam :oops: einer Sau das Prinzip der DJ beim Nachmittagstee erklären. Ebenso ein Foto seines Wachtels, der sich vermutlich beim Verspeisen der letzten Currywurst sein Schutzwestchen besudelt hat. :wink:
[/quote:2mo33p2c]
Die email kannst du dir sparen. Ich mag es nicht zählen, wie oft ich schon versucht habe, dir den Hundeeinsatz auf Drückjagden zu erklären. :roll: Du willst ( mangelnde Erfahrung? ) oder kannst ( Lernresistent?) es nicht begreifen. Nochmal! Selbstverständlich "können" DW, JT und Freunde Sauen fangen. Ich habe dir aber schon genug erklärt, dass es sich dabei in der Regel um angebleite Sauen handeln wird. Das der Hund dabei auch ein wenig Schweiss am Fell oder am Westchen haben darf versteht sich von selbst. Du scheinst noch keine Sau mit der blanken Waffe abgefangen zu haben, sonst wüsstest du, dass dabei durchaus auch größere Mengen Schweiss im Spiel sein können, von denen man als HF auch etwas abbekommen kann ohne seine Zähne in die Sau zu schlagen. :roll: Aber das war jetzt wiklich das letzte Mal. Also geh auf DJ und sammle endlich nutzbare Erfahrungen.

P.S. Habe gesehen, dass du dich und deine Hunde jetzt schon in deinem Profil für DJ anbietest. Ist wohl doch nicht soweit her mit der Nachfrage. Ich hatte bisher jedenfalls immer deutlich mehr Nachfrage, als ich annehmen konnte. :wink:
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
[quote="6.5 Grendel":2kao7z0h]Darf ich noch mal grundsätzlich die Legitimität einer Hetzjagd mit einer Hundemeute zur Diskussion stellen? Ob ein Hirsch am Ende einer solchen Jagd sich kaum noch bewegen kann oder in panischer Angst oder Todesangst dem Pikeur eventuell noch ein wenig wehtun kann scheint mir nicht der Kern bei der Angelegenheit. Auch wenn die Franzosen oder andere Nationen so jagen, darf ich als Europäer und Jäger die persönliche Meinung äußern, dass das m.E. eine Jagdart ist, die dem Wild unnötige Qualen bereitet. Aus dem Grund sehe ich darin keine Jagdart, die zeitgemäß ist.

unnötige qualen wie bei drückjagden die nicht ordentlich angebrachten schüsse???? genau solche qualen???? :roll: :roll: :roll: oder meinst du die qualen die bei schlechten schüssen in finsterer nacht passieren? oder die qualen die die frischlinge erleiden wenn eine bache erlegt wird???? mit welchen qualen willst sie vergleichen??????

brich über andere erst dann den stab wenn du selber frei von schuld bist ;)[/quote:2kao7z0h]

Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du bei Deinen Beispielen, in welchen unzweifelhaft Tieren großes und vermeidbares Leid geschieht, immer Mißgeschicke, Dilletantismus und Regelwidrigkeiten bemühen mußt, bis es einem Stück so übel ergeht wie auf der planmäßig ablaufenden chasse de curree?

Ich versuche Schlumpschüsse zu vermeiden, schiesse nur solange das Licht ausreichend ist und konnte es bis jetzt vermeiden, eine führende Bache zu erlegen und hoffe, daß das so bleibt. Leider ist es nicht auszuschließen, daß mir irgendwann etwas dergleichen passiert. Aber das ist mir dann passiert trotzdem ich alles getan habe, um so etwas zu vermeiden und genau nicht, weil ich es absichtlich herbeiführen wollte,
 
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Fritz1 schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
[quote="6.5 Grendel":jgwkurkg]Darf ich noch mal grundsätzlich die Legitimität einer Hetzjagd mit einer Hundemeute zur Diskussion stellen? Ob ein Hirsch am Ende einer solchen Jagd sich kaum noch bewegen kann oder in panischer Angst oder Todesangst dem Pikeur eventuell noch ein wenig wehtun kann scheint mir nicht der Kern bei der Angelegenheit. Auch wenn die Franzosen oder andere Nationen so jagen, darf ich als Europäer und Jäger die persönliche Meinung äußern, dass das m.E. eine Jagdart ist, die dem Wild unnötige Qualen bereitet. Aus dem Grund sehe ich darin keine Jagdart, die zeitgemäß ist.

unnötige qualen wie bei drückjagden die nicht ordentlich angebrachten schüsse???? genau solche qualen???? :roll: :roll: :roll: oder meinst du die qualen die bei schlechten schüssen in finsterer nacht passieren? oder die qualen die die frischlinge erleiden wenn eine bache erlegt wird???? mit welchen qualen willst sie vergleichen??????

brich über andere erst dann den stab wenn du selber frei von schuld bist ;)

Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du bei Deinen Beispielen, in welchen unzweifelhaft Tieren großes und vermeidbares Leid geschieht, immer Mißgeschicke, Dilletantismus und Regelwidrigkeiten bemühen mußt, bis es einem Stück so übel ergeht wie auf der planmäßig ablaufenden chasse de curree?

Ich versuche Schlumpschüsse zu vermeiden, schiesse nur solange das Licht ausreichend ist und konnte es bis jetzt vermeiden, eine führende Bache zu erlegen und hoffe, daß das so bleibt. Leider ist es nicht auszuschließen, daß mir irgendwann etwas dergleichen passiert. Aber das ist mir dann passiert trotzdem ich alles getan habe, um so etwas zu vermeiden und genau nicht, weil ich es absichtlich herbeiführen wollte,[/quote:jgwkurkg]

wenn von qualen die rede ist dann tauchen bei mir eben unweigerlich die von mir beschriebenen bilder auf und nicht bilder bei denen wild in der natürlichsten form (ähnlich wie von einem rudel wölfe gejagt) zu stande kommt. :roll:

es ist für mich immer wieder faszinierend dass zwar noch keiner dabei war aber jeder genau weiss wie dramatisch und quälerisch es dabei für das wild zugeht. :roll: :roll: :roll:

ausserdem... die chancen zu entkommen stehen bei mehr als 60%. ist das bei anderen jagdarten auch der fall?
 
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Wanderjaeger schrieb:
solo schrieb:
Selbstverständlich "können" DW, JT und Freunde Sauen fangen. Ich habe dir aber schon genug erklärt, dass es sich dabei in der Regel um angebleite Sauen handeln wird. :

leichtes hüsteln

In good old Thüringen ist es gute Sitte einzeln jagdende Hunde einzusetzen, dann stimmt das so wie Solo schreibt. Wenn (Terrier-)Meuten eingesetzt werden ist es wohl keine Ausnahme, daß die Hunde gesunde Schweine packen und halten. Dann sind wir wieder da worüber sich einige Protagonisten hier aufspielen aber nicht an den Dreck vor der eigenen Hütte denken...
 
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PatrickM schrieb:
Wanderjaeger schrieb:
solo schrieb:
Selbstverständlich "können" DW, JT und Freunde Sauen fangen. Ich habe dir aber schon genug erklärt, dass es sich dabei in der Regel um angebleite Sauen handeln wird. :

leichtes hüsteln

In good old Thüringen ist es gute Sitte einzeln jagdende Hunde einzusetzen, dann stimmt das so wie Solo schreibt. Wenn (Terrier-)Meuten eingesetzt werden ist es wohl keine Ausnahme, daß die Hunde gesunde Schweine packen und halten. Dann sind wir wieder da worüber sich einige Protagonisten hier aufspielen aber nicht an den Dreck vor der eigenen Hütte denken...

ach patrick, DAS ist dann ja ganz was anderes... DAS ist dann ja keine traditionelle jagd sondern drückjagd und da kann sowas schon mal passieren :roll: :roll: :roll:
 

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