A
anonym
Guest
War vor ein paar Tagen in Wemding und habe aus der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein ca. 35 Liter Wasser geholt. Für mich ist das Heilwasser erster Güte. Erst habe ich mich mit 2 leeren Mineralwasserflaschen in die Kirche gewagt und dann habe ich einen der Einheimischen gefragt, ob man mich „erschlagen würde“, wenn ich 10 Liter Kanister hole. Die „Katholen“ sind da erfahrungsgemäß toleranter als die „Evangelen“. Der Einheimische meinte, das sei völlig in Ordnung, ich solle halt eine Spende in den Opferstock werfen. Habe ich dann auch mit 5 Euro gemacht.
In evangelischen Kirchen habe ich noch nie Brunnen oder Quellen gefunden. Die muß es da mal gegeben haben, zumindest in den „uralten“ Kirchen.
Habe also insgesamt drei 10 Liter Kanister gefüllt und wurde vom Kirchendiener doch mißtrauisch „beäugt“. Der konnte das gar nicht verstehen, daß ich den Gläubigen erzählt habe, daß das Wasser gut trinkbar ist. Dabei habe ich schon mit vergleichbarem Wasser Leute aus Krankenhäusern geholt. Krankenhauswasser weggegossen und gutes Wasser eingefüllt. Hat wirklich niemand gemerkt. Die Ärzte haben sich zwar gewundert warum das mit der Gesundung schneller ging als gewohnt, aber muß man die schlau machen??
Dann hat der Kirchendiener erzählt, daß nach Meinung des Priesters ein Tropfen von dem Wasser wirksamer sein, als 100 Liter. Er wußte dann auch noch, daß Mißbrauch mit dem Wasser getrieben würde, hat sich dazu aber nicht näher geäußert. Wollte ihn nicht „vergraulen“ und habe ihm recht gegeben, indem ich ihm sagte, daß sein Pastor recht habe: Wenn man an das Wasser glaubt, dann hilft es besser (geht aber auch bei ungläubigen Tomassen). Damit war für mich der Fall erledigt, aber ……
Der Kirchendiener hat dann noch gesagt, daß die Kirche mal Leitungswasser in den Brunnen füllen mußte, weil es Probleme mit dem Amt gab. Angeblich habe es niemand gemerkt.
Was soll ich Euch sagen, nachdem mir und meinen Freunden zwei Kanister und die Mineralwasserflaschen, bzw. deren Inhalt vorzüglich gemundet hat, schmeckte der Inhalt des dritten Kanisters plötzlich nicht so wie die beiden anderen Kanister. Ich schließe aus, daß der Inhalt des Kanisters hier ausgewechselt wurde. Das ist völlig unmöglich. Was ergab mein (emotionaler = esoterischer) Test?? Es handelte sich um zwei Wassersorten. Habe das „ungenießbare" Wasser dann auf die Blumen gegossen. Selbst wenn ich mich geirrt haben sollte (halte ich für ausgeschlossen) dann habe ich mit den Blumen keine Sünde begangen und mit dem Wasser keinen Mißbrauch betrieben.
Jetzt meine Frage: Kennt sich irgendwer in der Kirche aus?? Haben die die Möglichkeit auf Leitungswasser umzustellen, wenn sich jemand „etwas mehr“ Wasser mitnehmen will????
Was ich dem Kirchendiener nicht erzählt habe: Ich kann selber Wasser testen. Wenn man weiß was man tut, ist das kein großes Problem. Wenn das „neue“ Wasser dann auch noch anders schmeckt und man beide Wassersorten unmittelbar nacheinander trinkt, dann kann es auch ein Blinder nicht übersehen.
(Esoterik ist nicht nur Mist, sondern hat auch einen nachvollziehbaren Inhalt. Der wird aber konsequent verborgen. Alle ALTEN Kirchen stehen auf ausgesuchten geomantischen Plätzen. Dieses Wissen scheint in der Katholischen Kirche verloren zu sein.)
In evangelischen Kirchen habe ich noch nie Brunnen oder Quellen gefunden. Die muß es da mal gegeben haben, zumindest in den „uralten“ Kirchen.
Habe also insgesamt drei 10 Liter Kanister gefüllt und wurde vom Kirchendiener doch mißtrauisch „beäugt“. Der konnte das gar nicht verstehen, daß ich den Gläubigen erzählt habe, daß das Wasser gut trinkbar ist. Dabei habe ich schon mit vergleichbarem Wasser Leute aus Krankenhäusern geholt. Krankenhauswasser weggegossen und gutes Wasser eingefüllt. Hat wirklich niemand gemerkt. Die Ärzte haben sich zwar gewundert warum das mit der Gesundung schneller ging als gewohnt, aber muß man die schlau machen??
Dann hat der Kirchendiener erzählt, daß nach Meinung des Priesters ein Tropfen von dem Wasser wirksamer sein, als 100 Liter. Er wußte dann auch noch, daß Mißbrauch mit dem Wasser getrieben würde, hat sich dazu aber nicht näher geäußert. Wollte ihn nicht „vergraulen“ und habe ihm recht gegeben, indem ich ihm sagte, daß sein Pastor recht habe: Wenn man an das Wasser glaubt, dann hilft es besser (geht aber auch bei ungläubigen Tomassen). Damit war für mich der Fall erledigt, aber ……
Der Kirchendiener hat dann noch gesagt, daß die Kirche mal Leitungswasser in den Brunnen füllen mußte, weil es Probleme mit dem Amt gab. Angeblich habe es niemand gemerkt.
Was soll ich Euch sagen, nachdem mir und meinen Freunden zwei Kanister und die Mineralwasserflaschen, bzw. deren Inhalt vorzüglich gemundet hat, schmeckte der Inhalt des dritten Kanisters plötzlich nicht so wie die beiden anderen Kanister. Ich schließe aus, daß der Inhalt des Kanisters hier ausgewechselt wurde. Das ist völlig unmöglich. Was ergab mein (emotionaler = esoterischer) Test?? Es handelte sich um zwei Wassersorten. Habe das „ungenießbare" Wasser dann auf die Blumen gegossen. Selbst wenn ich mich geirrt haben sollte (halte ich für ausgeschlossen) dann habe ich mit den Blumen keine Sünde begangen und mit dem Wasser keinen Mißbrauch betrieben.
Jetzt meine Frage: Kennt sich irgendwer in der Kirche aus?? Haben die die Möglichkeit auf Leitungswasser umzustellen, wenn sich jemand „etwas mehr“ Wasser mitnehmen will????
Was ich dem Kirchendiener nicht erzählt habe: Ich kann selber Wasser testen. Wenn man weiß was man tut, ist das kein großes Problem. Wenn das „neue“ Wasser dann auch noch anders schmeckt und man beide Wassersorten unmittelbar nacheinander trinkt, dann kann es auch ein Blinder nicht übersehen.
(Esoterik ist nicht nur Mist, sondern hat auch einen nachvollziehbaren Inhalt. Der wird aber konsequent verborgen. Alle ALTEN Kirchen stehen auf ausgesuchten geomantischen Plätzen. Dieses Wissen scheint in der Katholischen Kirche verloren zu sein.)