Heckler & Koch MR 308

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DWM1915 schrieb:
cast schrieb:
Da die meisten Soldaten mittlerweile Handschuhe benutzen

Das stimmt so nicht. Schon gar nicht im Sommer, schon gar nicht auf dem Marsch, schon gar nicht so generell.

Im ISAF Einsatz definitiv, ist für alle die draußen unterwegs sind vorgeschrieben!
Daher auch in der Regel in DEU bei der Ausbildung ("Train as you fight!")
 
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Richtig. Auf einem (Leistungs-)Marsch natürlich nicht. Da trägt man aber auch keine Waffe. Ansonsten gilt: beim Schießen, im Gelände, bei der Ausbildung an der Waffe wird der Gefechtshandschuh getragen.
 
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Haupauge schrieb:
Und wenn der Weg zu mehr Nachwuchs über Tarnkleidung und moderne Waffen führt, die die Kids schon aus ihren Videospielen kennen, dann sei es drum. Dann muss man diese "Kröte" schlucken. Bewahrer wird es dennoch weiter geben.

Hallo,

...hmmm, also ich wollte Jäger werden, um das aktive Naturerlebnis zu haben, meinen aktiven Beitrag zum Naturschutz zu leisten und weil ich gerne Wildpret esse.
Wenn ich mir vorstelle, daß mein mir jagdl. Gegenüber Jäger werden wollte, weil er da legal Sturmgewehre wie seine fiktiven "Aktionhelden" führen kann und das Wild nicht als erhaltungswertes Lebewesen in der Kulturlandschaft und als schmackhafter Sonntagsbraten sieht, sondern als Faschist, Kommunist oder sonst was, den es zu "bekämpfen" gilt, um einen "full-score" zu bekommen und damit auf ein höheres "Level" zu gelangen, finde ich ist der Jagd und deren Ansehen in der Gesellschaft auch nicht gerade geholfen.
Man muß als Jäger ja nicht zwangsläufig mit grünem Filzdreispitz mit Gamsbart, Kniebundhosen mit Hosenträger und Hemd mit Hirschhornknöpfen rumlaufen, aber man sollte sich auch fragen, ob man sich in der Öffentlichkeit als Jagdgesellschaft oder als bewaffnete Wehrsportgruppe (ich sag nur "Pulver-Kurt") präsentieren will.
Bin ich Jäger und meine Waffe ist mein Werkzeug oder bin ich Jäger und meine Waffe ist einfach "oberaffenhammermegageil"?
Wenn man glaubt, Nachwuchs nur über Tarnklamotten und Kriegsgerät zu bekommen, muß man sich fragen, ob man die Jagd nicht falsch verstanden hat und selber glaubt Jagd und Schießen sei das gleiche. :?


Grüße
Saturn
 
A

anonym

Guest
Saturn die Antwort ist einfach:
Ich bin Jäger und meine Waffe ist einfach ein "oberaffenhammermegageiles" Werkzeug.
:twisted: :p
 
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promillo schrieb:
Saturn die Antwort ist einfach:
Ich bin Jäger und meine Waffe ist einfach ein "oberaffenhammermegageiles" Werkzeug.
:twisted: :p

Hallo,

geht hier ja auch nicht um deine "lodenjocklige" Merkel Helix. :mrgreen: :D :wink:

Grüße
Saturn
 
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Ich finde es ja immer wieder faszinierend, dass einige jedem, der in Tarnklamotten rumläuft und ein Gewehr führt, das etwas anders aussieht als die klassische Jagdwaffe, unterstellen es seien alles nur Rambos, die Wild als Kommunisten bezeichnen würden.
Ich trage zum Beispiel mittlerweile auch beim Ansitz bzw auf dem Weg dahin in der Regel eine Volltarnung und zwar nicht, weil ich Krieg spielen will, sondern aus dem einfachen Grunde, weil ich damit das Wild wesentlich weniger auf meine Anwesenheit aufmerksam mache und damit störe. Natürlich werde ich jetzt wieder den Einwand hören, dass das ein "Profi" auch in "klassischer" Bekleidung schaffe, aber naja, man braucht ja eigentlich auch kein Handy.....

Zum Thema Waffe. Ist vielleicht einigen von den Moralaposteln in den Sinn gekommen, dass einige die Waffe deswegen führen, weil man mit ihr sehr gut schießen kann, sie sehr Präzise ist und einwandfrei funktioniert?
Nö, dann lieber mit dem alten 98er mit 1,5-6x 32 oder so schön traditionsbewusst die Dublette versuchen, was dann nicht selten zu mindestens einer NAchsuche führt....

NAhezu jede Waffe könnte von einem Laien für eine Militärwaffe gehalten werden. Aber einige scheinen sich hier anmaßen zu wollen, zu entscheiden, was hier noch erlaubt ist.

In Amiland jagen sie seit Jahren mit Ar15 und AR 10 Klonen sehr erfolgreich, ohne unbedingt als Rambo verschrien zu sein. Ich kritisiere doch auch keinen Fahrer einer G Klasse, nur weil sein Auto auf einem Militärischen Entwurf basiert...


Kommt doch einfach mal wieder runter und versucht, die Jägerschaft und die Jagd in Deutschland auf den wichtigen Gebieten zu unterstützen.
 
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tar schrieb:
P226 schrieb:
Sollte das paramilitärische Gebaren überhand nehmen, werden unsere Gegner dies zweifelsohne gegen uns nutzen und irgendwann wird der Gesetzgeber das Recht militärische Selbstlader jagdlich zu führen zurücknehmen – wir werden sehen!

Umgekehrt wird ein Schuh daraus - wenn es keiner nutzt, kann es auch leicht verboten werden weil es dann keine Einsprüche gibt. Ergo: die Öffentlichkeit behutsam an die Modernisierung der Jägerschaft gewöhnen (interessiert aber sowieso kaum jemanden).
Was schreibst du eigentlich von militärischen Selbstladern, in Deutschland sind nur zivile Produkte zugelassen, die nicht mit militärischen Teilen kompatibel sind, da passt das BKA schon gut auf! :?
Da ist Opis alter K98k schon eher ein Original!
Liebe Leute, ich bin bestimmt der Letzte der irgendjemanden vorschreiben will, mit welcher Knarre er zu jagen hat – hab ich noch nie getan und werde ich auch nie tun. Wir sollten uns aber auf unserer krampfhaften Suche nach einem neuem Image möglichst weit weg von jeglichen Militarismus, Söldnertum oder kriegsähnlichem Treiben positionieren. Alles andere wäre taktisch unklug, um in den militärischen Jargon zu bleiben und um nicht zu sagen – geradezu dumm.

Wir sollen um unsere Rechte kämpfen und sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.
Image – glaube ich, heißt das Zauberwort. Es sagt aus, dass wir nicht nur uns, sondern vor allem auch anderen gefallen müssen. Niemand wird, vor allem in dieser medialen Welt, mit seinem Tun lange überleben, wenn er dauernd in der breiten Öffentlichkeit anstößt.
In unserem Fall wird unsere Rolle als nötiges Übel von der Mehrheit der Bevölkerung gerade noch so, ohne einen Brechreiz zu erzeugen, akzeptiert!
Dies könnte sich aber sehr schnell ändern, wenn Teile der Jägerschaft weiterhin aus Leibeskräften mit dem Kopf durch die Wand wollen.

Und wenn der Nachwuchs sich ohne den militärischen Käsereiben nicht mehr hinter den Ofen oder besser gesagt Computer hervorlocken lässt - obwohl seit Jahren ganze Industriezweige Jagdwaffen zur Verfügung stellen – dann ist vielleicht in der Tat der Zeitpunkt gekommen, um ans aufhören zu denken!
 
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Und wenn einige Leute kapieren würden, dass den meisten Laien die Unterschiede zwischen den Waffen gar nicht bewusst sind, könnte man sich das LEben wesentlich leichter machen.

Zum Thema Image: Typen, die sich nicht als Herrenjäger aufspielen, nicht "aus Versehen" irgendwelche Pferde etc erschießen, bzw sich damit brüsten in diesem Jahr schon " 20 Katzen erwischt" zu haben und sich gegenüber Spaziergängern etc nicht als Alleinherrscher im Wald aufspielen, die aber gleichzeitig selbstbewusst für ihre Rechte einstehen und sich nciht für ihr "Hobby" überall entschuldigen sondern es erklären und einfach freundlich sind, wären für unser Image wirklich besser als irgendwelche Waffendiskussionen.
 
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malsehen15 schrieb:
Ich finde es ja immer wieder faszinierend, dass einige jedem, der in Tarnklamotten rumläuft und ein Gewehr führt, das etwas anders aussieht als die klassische Jagdwaffe, unterstellen es seien alles nur Rambos, die Wild als Kommunisten bezeichnen würden.

das nicht, aber du mußt doch zugeben, daß es sehr befremdlich ist, wenn jemand nur Jäger werden will damit er dieselben Waffen führen kann wie seine Aktionhelden. Rumlaufen wie die kann er aber auch so im Privatleben, nur wird ihm da die gleiche Unverständniß entgenschlagen, wenn er mit Digi-Camohose, aufgerödelter taktischer Weste, Falschirmspringer-Stiefel und Woodland-Bandana nachmittags durch die Fußgängerzone stapft.
Die Kleidung sagt natürl. nichts expilzites über seinen Charakter aus, aber wenn er so rumläuft wird er auch schief angesehen, selbst wenn er im Beruf kath. Prister wäre.
:wink:


Ich trage zum Beispiel mittlerweile auch beim Ansitz bzw auf dem Weg dahin in der Regel eine Volltarnung und zwar nicht, weil ich Krieg spielen will, sondern aus dem einfachen Grunde, weil ich damit das Wild wesentlich weniger auf meine Anwesenheit aufmerksam mache und damit störe. Natürlich werde ich jetzt wieder den Einwand hören, dass das ein "Profi" auch in "klassischer" Bekleidung schaffe, aber naja, man braucht ja eigentlich auch kein Handy.....

Ein Handy brauche auch ich nicht (und ich habe auch keins) und man muß kein eingefleischter Profi sein um sich ungesehen einem Stück Wild zu nähern, sondern nur sehr bedacht und vorsichtig, dann klappt es auch mit roter Hose und gelbem Hemd. Wenn ich allerdings weithin hörbar wie ´ne Dampfwalze durch die Pampa stapfe, nützt mir auch die Volltarnung nichts.


Zum Thema Waffe. Ist vielleicht einigen von den Moralaposteln in den Sinn gekommen, dass einige die Waffe deswegen führen, weil man mit ihr sehr gut schießen kann, sie sehr Präzise ist und einwandfrei funktioniert?
Nö, dann lieber mit dem alten 98er mit 1,5-6x 32 oder so schön traditionsbewusst die Dublette versuchen, was dann nicht selten zu mindestens einer NAchsuche führt....

meine Waffen die zwischen 1880 und 1995 gebaut wurden sind auch präzise (eine SLB "träumt" oft nur von mancheiner Präzision) und funktionieren einwandfrei.
Was habe ich schon Jäger erlebt, die noch nicht mal mit ´nem 1,5-6x36er, sondern über Kimme + Korn mit ihrem alten 98er, M66, Sauer 80, div. DB u.a. Dubletten geschossen haben.
Genauso wie ganze Schützenreihen mit SLBs bewaffnet die eine wahre Kanonade veranstalteten und das einizige getroffene Stück SW der Hundeführer dann noch mit dem Messer abfangen mußte.
Aber manch einer glaubt, mit dem neusten vom Neuen an Waffe und Optik spare man sich das Üben. Ob H&K MR308 oder 400 Jahre alte Radschloßbüchse. Die Knarre schießt nur da hin, wo du den Lauf hinhältst.
:roll:


NAhezu jede Waffe könnte von einem Laien für eine Militärwaffe gehalten werden. Aber einige scheinen sich hier anmaßen zu wollen, zu entscheiden, was hier noch erlaubt ist.

Eben, aber nur von einem Laien. Nur der "effekt" Militärwaffe verstärkt sich noch ungemein, wenn ihr Besitzer dazu moderne Militär-(Tarn)kleidung trägt und evtl. noch milit. in seinem Gebahren auftritt (Waffe vor der Brust in Voranschlag, Gesicht vermummt, etc.)


In Amiland jagen sie seit Jahren mit Ar15 und AR 10 Klonen sehr erfolgreich, ohne unbedingt als Rambo verschrien zu sein.


In "Amiland" machen sie auch, in einigen unterentwickelten Gegenden, "Jagd" auf Personen andere Hautfarbe oder Religion, auch teils in Uniformen die hierzulande seit 1945, zurecht, verboten sind.
Man muß nicht wirklich jeden Schiß von da drüben nachmachen. Auf Borneo jagen sie übrigens noch mit Blasrohren.



Ich kritisiere doch auch keinen Fahrer einer G Klasse, nur weil sein Auto auf einem Militärischen Entwurf basiert...

Das nicht, nur wenn er meint auch "militärisch" damit fahren zu müssen, als würde er durchs Granatfeuer brausen, gibt´s Ärger. :mrgreen:


Kommt doch einfach mal wieder runter und versucht, die Jägerschaft und die Jagd in Deutschland auf den wichtigen Gebieten zu unterstützen.

Genau das habe ich mit meinen Posting von 08:47Uhr ja sagen wollen :D
 

M66

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Servus!

Einige unterstellen unseren nichtjagenden Mitbürgern eine militärisch aussehende Waffe nicht von einer "normalen" Jagdwaffen unterscheiden zu können.

Wenn sich diese denn mal nicht täuschen. Durch die Medien, insbesondere bei den Nachrichten aus Kriegs- und Kriesengebieten, wird genug modernes militärisches Schießgerät gezeigt.

Ich denke man sollte den Bürger nicht für dumm verkaufen..........
 
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M66 schrieb:
Einige unterstellen unseren nichtjagenden Mitbürgern eine militärisch aussehende Waffe nicht von einer "normalen" Jagdwaffen unterscheiden zu können.
Wenn sich diese denn mal nicht täuschen. Durch die Medien, insbesondere bei den Nachrichten aus Kriegs- und Kriesengebieten, wird genug modernes militärisches Schießgerät gezeigt.
Ich denke man sollte den Bürger nicht für dumm verkaufen..........
der Bürger wird auch nicht für dumm verkauft... der Bürger, wie du richtig feststellst, kann eine moderne (auch kriegstaugliche) Waffe von einer veralteten unterscheiden, gerade weil die Medien ihm zeigen, dass kriegerische Parteien heute nicht mehr mit den Weltkriegsverbrecherwaffen wie 98er, sondern mit offensichtlich morderneren und somit für sie objektiv besseren Gerät arbeiten...

daher ist es dann so, dass der Bürger der einen Jäger mit so einer "Kriegswaffe" sieht diese erkennt und als logische Konsequenz des best möglichen und verfügbaren erkennt und eine alte Kriegswaffe wie den 98er als für heutige Maßstäbe für unzureichend hält...
denn wäre der 98er aus ihrer Sicht besser, dann müsste er noch in professioneller Verwendung sein...
wenn der Bürger aber einen 98er von einer anderen Waffe genau unterscheiden kann - genügend sachkundig ist - dann weiß er auch, dass die einzige Militäreinheiten die man noch mit diesen Waffen sehen kann die Wachbattalione sind... und diese tragen die nicht aus praktischen Gründen, sondern rein nostalgischen... drei mal darf man raten wie ihnen ein Jäger vorkommt der sich so 'nostalgisch' ausrüstet... nett anzusehen wie ein Museumsstück, aber sicher keine praktisch jagende Person von heute...

der Bürger, welcher sich nicht auf Wissen (welches einseitig sein kann - Halbwissen) sondern nur auf Logik stützen kann wird entscheiden, dass ein modernes SSG besser ist Wild fachgerecht (was wir waidgerecht nennen) zu töten, als es mit einem veralteten Gewehr möglich ist...
er wird einem modernen Selbstlader, der auch als Kriegsgerät dienen kann, allein aus der Logik der Funktion unterstellen, dass dieses einem langsamen manuell ladenen Gewehr überlegen ist und somit für die Jagd geeigneter ist...

nur jene die sich einen Grad an (Halb-)Wissen (Meinung) angeeignet haben, welches regelmäßig einseitig ist (angebliche Jäger, Freunde, Verwandte und Bekannte von solchen Jägern) entscheiden fern der Vernunft und der Logik, fehlerhaft ziwschen Jagdwaffe und pöser Kriegswaffe...
wird man (ich) im Wald angemacht ob der geführten Ausrüstung ergbit sich auf Nachfrage nahezu immer die angeblich jagdliche Affinität...
Leute ohne den angeblichen jagdlichen Background werden nie zu solchen falschen Schlüssen kommen... außer den echten Jagdgegner, die aber dann keinen Unterschied bei der Ausrüstung machen...

und davor haben hier doch die meisten Angst... jene die sich bei diesen Themen immer am entschiedensten aussprechen sind doch jene mit den in Bürgers Augen "rückständigen" Waffen... sie haben nur Angst, dass sie ob ihrer "unzureichenden" Ausrüstung vom Bürger benachteiligt und als schlechte Jäger betrachtet werden... deshalb versuchen sie sich bei diesen Themen hier immer in der gleichen Art zu rechtfertigen, dass der Bürger es nicht gut finden wird wenn man "in den Krieg zieht"... das Gegenteil ist der Fall...
denn sie Wissen, dass es ungemein schwerer ist zu begründen mit veralteten Gerät auf Wild zu jagen, als mit offensichtlich modernen besseren Gerät...
und sie haben deshalb Angst, dass eher sie entwaffnet werden, weil die Bürger was dagegen haben können, wenn Wild für "Mittelalterrollenspiele" missbraucht wird, bei denen es offensichtlich nicht so scheint, dass es nicht um das Wild, sondern dem angeblichen Jäger nur um sich selber und sein nostalgisches Vergnügen geht...

also bleibt ihnen nur der Versuch die intere Stammtisch-Lufthochheit zu erringen, um alle Strömungen, die sie obsolet machen könnten zu verhindern, besser zu verbieten, bevor sie selber verboten werden... denn die äußere Lufthochheit zum Bürger haben sie schon verloren, dem sie nicht mehr erklären können, warum schlechtere Ausrüstung besser sein soll... geschweige denn warum sie überhaupt jagen...

im Übrigen wird eine Kriegswaffe erst dadurch zur Kriegswaffe, wenn sie in kriegerischen Handlungen verwendet wird...
entsprechend ist jede Waffe die zur Jagd verwendet wird eine Jagdwaffe...

sollte man nach der, leider falschen, Definitionsweise der Ablehner vorgehen, so ist eine Kriegswaffe jene Waffe die als solche geschaffen wurde, egal wie sie verwendet wird...
dann jedoch ist ein 98er die schlimmste Kriegswaffe die je gebaut wurde und ihrer eigenen Logik folgen sind sie selber die schlimmsten Kriegstreiber, wenn sie diese Waffe zu Jagd verwenden... sie sind zwar nostalgisch verbunden, aber leider geschichtliche Leugner, wenn es nicht in ihr Bild passt... inkonsequent...
am konkreten Beispiel MR308 ist diese Waffe dann keine Kriegswaffe, da diese von keiner kriegerischen Partei bisher als solche eingeführt und verwendet wird...

entsprechend ist diese Diskussion hier nur der Abgesang der eigenen gefühlten Unnötigkeit jener die von 'Kriegswaffen' faseln... hoffen wir, dass sie als bald endlich unnötig werden, um uns anderen Jägern diese unnötigen Diskussionen zu ersparen...
 
A

anonym

Guest
Ein Haufen Spekulationen wie bei alll den anderen auch bei Sheepsh., was der Bürger denken wird und was nicht. Nicht der Rede wert. Was richtig ist und was nicht, das bewerten nicht wir, das bewerten Andere. Und das wird dann ganz besonders bewertet, wenn einer der Knallköppe hier mit seinem Ding (oder einem anderen, Hauptsache er hat einen Militär-Klon) was macht, was er besser nicht machen sollte. Dann liegt der Militärklon mit auf dem Tisch vom LKA, und zwar genau in der Mitte der beschlagnahmten Waffen. Die bösen, bösen legalen Waffenbesitzer, was brauchen die so ein "Kriegszeugs". Ende Gelände :)

PS: Ich hab auch einen G 3-Klon, würde ihn auch ausnahmsweise mal mitnehmen zu Freunden zum Kreisen, aber das ist und bleibt die einzige Ausnahme, spazierenführen würd ich ihn Sonntags im Wald nicht, aber das kann ja jeder halten wie er will. Noch. Wenn der Staat Recht auf die Spitze treibt, wirds schnell Unrecht. Wenn das der Jäger oder Schütze macht, wirds schnell verboten. So ist das in einer Parteiendiktatur nun mal. Wer das nicht zur Kenntnis nehmen möchte, selber schuld.
 
A

anonym

Guest
DWM1915 schrieb:
Ein Haufen Spekulationen wie bei alll den anderen auch bei Sheepsh., was der Bürger denken wird und was nicht.

Seine Spekulationen sind genauso berechtigt wie die derjenigen, die den Bürgern unterstellen, etwas gegen "Kriegswaffen" auf der Jagd zu haben!


Ich finde Sheepys Posting 1+**!

Und mal ganz klar: Mich nervt diese Diskussion, die aber typisch für Deutsche ist! Hauptsache, den anderen vorschreiben, was man selbst für richtig hält!

Statt den Nichtjägern freundlich, aber bestimmt zu bedeuten, daß jeder mit der Waffe jagen kann, mit der er das Wild waidgerecht erlegen kann - auch dann, wenn man selbst nicht eine bestimmte Waffe verwendet.

Sch*egal, wie die Waffe aussieht!

Rolf2
 
A

anonym

Guest
Rolf2 schrieb:
Statt den Nichtjägern freundlich, aber bestimmt zu bedeuten, daß jeder mit der Waffe jagen kann, mit der er das Wild waidgerecht erlegen kann - auch dann, wenn man selbst nicht eine bestimmte Waffe verwendet.

Die meisten reden nicht mit dir, die grüßen allenfalls zurück und denken sich ihren Teil, gut, schlecht, neutral, wie auch immer. Denen, die schlecht denken, kannst du dich nicht in den Weg im Wald oder in der Feldflur stellen und denen was "bedeuten", das ist lebensfremd, daß gerade du das so tust. Kannst du einem erzählen, der nicht alle Knöpfe an der Hose hat. Alles andere hab ich gesagt, es kann auch von dir nicht widerlegt werden. Das geht alles so lange gut, bis es nicht mehr gut geht, siehe mein Posting weiter oben. Das ist keine bloße Ahnung, es ist eine Prophezeiung.
 

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