Grüssgott zusammen

[curry]

Aber die Schweisshunde haben doch so schöne Schlappohren und sehen so niedlich aus!

Und sind tolle Famiienhunde und sind ja auch einfach zu führen: musst ja nur hinterher laufen

 

[schlaues_Füchslein]

Aber Staatsforst ist doch böse und hat nie Recht.
Die Regel für DJ-en gibts tatsächlich in manchen Betrieben, nicht umsonst...

Deshalb meine 2. ernstgemeinte Empfehlung : Kaliber zwischen 7 und 8 mm...(also nicht 6,5 und auch nicht 9,3mm). Letztere kann man immer noch anschaffen, wenn man seine 50 Stck schweres Hochwild im Jahr erlegt. Falls ein JJ (> 65 kg Lebendgewicht) in solche Verhältnisse hineingeboren wird, darf er gern eine 9,3; 300er, 8,5er oder was weiß ich sofort anschaffen, so er sie beherrscht.

Ich wiederhole wieder:
ein jagdlich unbeleckter Anfänger schafft keinen Schweißhund an und aber eine Kugel-Waffe größer 7mm

Ich stimme Dir zu, wenn es wirklich um jagdlich unbeleckte Neulinge geht. Ich bin durch meinen Bruder schon näher am Geschehen und habe die Ausbildung der Terrier miterlebt.

 

[schlaues_Füchslein]

Gab es schon den Hinweis, das es im Staats/Landesforst oft die Forderung nach einem Kaliber >7mm gibt?

ich werde im Revier meines Bruders aktiv sein. Wenn der mir keine Vorgaben macht, passt das doch. Die Vorgaben von Staats-/Landesforst sind doch nicht relevant?
(Sollte ich dort nicht aktiv sein dürfen, würde das bei unseren Eltern platzieren - ich bin zuversichtlich)

 

[Bollinger]

Ich weiss ja nicht was Du später vorhast.
Wenn Du dort nicht jagen willst ist es egal.

 

[schlaues_Füchslein]

Ich weiss ja nicht was Du später vorhast.
Wenn Du dort nicht jagen willst ist es egal.

Forst hatte ich aber noch nie in meiner Planung. Die letzte Option ist heiraten - irgendwas geht immer.

 

[Allez]

Forst hatte ich aber noch nie in meiner Planung. Die letzte Option ist heiraten - irgendwas geht immer.

So ein Försterlein mit Hochwildrevier - das wäre doch was!

 

[Bollinger]

Forst hatte ich aber noch nie in meiner Planung. Die letzte Option ist heiraten - irgendwas geht immer.

Leben ist das was passiert während man dabei ist andere Pläne zu schmieden. Man weiss ja nie.

 

[Otter-Joe]

So ein Försterlein mit Hochwildrevier - das wäre doch was!

Der gräfliche Privatwald mit Hochwild-Eigenjagd wäre die noch bessere Lösung. Dann kann man den Förster ja zum Bergen rufen.

 

[Allez]

Anders herum haben wir während unserer Ausbildungszeit immer nach der Eigenjagdbesitzerin mit Rotwild gesucht, Devise war " ab 200ha darf sie Buckel und Glasauge haben, ab 800ha ist das Geschlecht egal"!

 

[Otter-Joe]

Anders herum haben wir während unserer Ausbildungszeit immer nach der Eigenjagdbesitzerin mit Rotwild gesucht, Devise war " ab 200ha darf sie Buckel und Glasauge haben, ab 800ha ist das Geschlecht egal"!

Ja, in meinem beruflichen Umfeld bin ich auch meist mit einem Umsetzungsdefizit konfrontiert, selten mit einem Planungsdefizit.

 

[Obelix]

Anders herum haben wir während unserer Ausbildungszeit immer nach der Eigenjagdbesitzerin mit Rotwild gesucht, Devise war " ab 200ha darf sie Buckel und Glasauge haben, ab 800ha ist das Geschlecht egal"!

Das ist heute nicht viel anders

 

[Busch]

Das ist heute nicht viel anders

also bitte, das mit dem Geschlecht ist neu - so gabs den Spruch zu meiner Zeit nicht !

 

[Obelix]

also bitte, das mit dem Geschlecht ist neu - so gabs den Spruch zu meiner Zeit nicht !

Bei Allez schien es ihn ja zu geben, vielleicht mangelte es euch ja an Einsatzbereitschaft für die Hektar?

 

[Busch]

Bei Allez schien es ihn ja zu geben, vielleicht mangelte es euch ja an Einsatzbereitschaft für die Hektar?

Wir hatten leider nur männliche Kommilitonen mit nennenswerten Grundbesitz, die waren absolut außen vor. Allez ist Saarländer, die sind polyphag.

 

[Obelix]

Wir hatten leider nur männliche Kommilitonen mit nennenswerten Grundbesitz

Das ist auch heute noch meistens so, die Damen sind da glaube ich wesentlich erfolgreicher bei der Hektarjagd