Großwildkaliber

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Weihei
Ich muß leider mal wieder eine dieser Kaliberdiskussionen lostreten. Folgende Jagdmöglichkeit habe ich im Mai in SA:
Mein Schwiegervater nimmt mich auf eine 40.000 ha große Farm eines Freundes mit. Wir werden auf Kudu, Gnu, Springbock und Warzenkeiler weidwerken. Dafür nehm ich meine 8*68S mit, er seine .30-06. In der Nachbarfarm 200 km weiter wohnt wiederrum ein Freund, der uns eingeladen hat auf seiner Farm Kaffernbüffel und eventuell Leoparden zu jagen. Wir haben da aber kein PH. Der Farmer hat wohl gute Tracker wie er sagt und führt selber eine .485 Win Mag Frankonia Favorit (so eine wie Anno Hecker damals bei Frankonia bestellte).Sein Sohn führt eine .375 H&H. Damit schießen die alles von Impala bis Büffel.
Nun wollt ich also noch eine Großwildbüchse ggf. auf der Dortmund Messe kaufen, aber was für ein Kaliber soll ich nehmen? Wie gesagt wäre das meine Zweit-Büchse.

Gruß FZ
 
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Habe nur ein Tip:
Von einen "Gamekeeper" aus SA habe ich gehört dass Leute aus der USA immer "too much weapon" mitnehmen Und dass die Leute aus Deutschland immer zu viel "scope" mitnehmen
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Grusse aus Holland

Doublet

[ 26. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Doublet ]
 
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Nimm .375 H&H und Üben, üben,üben,üben.

Die .375 kanst du dann auch hier gut nutzen (sofern du Wiederlader bist. Schau dir mal die "Bummelzugladung" von Andreas an, past für alles in DE)

Bernhard
 
A

anonym

Guest
Offizielles Mindestkaliber für Büffel ist die .375.
Auch wenn ich selbst ungern mit einer geliehenen Waffe jage - bevor ich mir irgendein Billigmodel kaufe, würde ich erst mal mit einer geliehenen Waffe testen, welche Anforderungen die Jagd dort stellt.
Die wenigsten hierr im Forum haben dazu PRAKTISCHE Erfahrung.
Sicher sind auch schon Büffel mit der 8x68 erlegt worden....
Hemmingway hielt die 30.06 für ausreichend...
Waihei P.
 
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Hey flinke Bohne,
ums mal kurz zu machen, mit Deiner 8*68S und dem richtigen Geschoß ( Swift A-Frame, Woodleigh, Nolser PT oder ähnlichem ) bist Du für die Plains Game Jagd gut gerüstet.
Für den Kaffernbüffel...ist jetzt die Frage ob Du Dir nicht die .375H&H von dem Sohn des Farmbesitzers "leihen" kannst. Solltest Du aber eh nur einen Grund suchen um
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Dir ne Großwildwaffe zuzulegen und nicht richtig viel Schütte hinlegen willst, würde ich ne CZ Magnum in .416 Rigby kaufen. Out of the box sind das echt technisch (echtes Magnumsystem á la 98er)gute Waffen, die die Frankonia Favourit um längen schlagen. Wenn man noch ein biiserl Tuning betreibt am Abzug und an der Passung und patronenzuführung hast Du ein technisch "einwandfreies Gerät". Sicherich keine H&H oder Rigby RB, aber die in den Buisch zu schleifen, wäre eh schade drum.
Oder Du lässt Dir einen 98er customizen, was auch ne gute Wahl wäre. BAer das wird zeitlich nicht mehr hinhauen!
Ist halt nur die Frage ob Du die Waffe nur das eine mal benötigst und sie dann im Schrank ein Schattendasein fristet, deswegen die Überlegung mit der Leihwaffe.
Wobei eine Back Up Waffe in .458Win (.458 Lott schon eher) jetzt nicht unbedingt "first choice" ist. Ich wage zu bezweifeln, dass die einen annehmenden Büffel STOPPEN kann. Da braucht es schon mehr.
Deswegen würde ich Dir auch zu einer 416 Rigby raten. Ne .375H&H tuts aber auch. Aber die Reserven und die Wirkung sind halt nicht so gut wie bei einem >.40er Kaliber.
Gute Montage und ein Glas mit variabler Vergrösserung. Denke aber dran das Du keine Lichstarken Obejktivdurchmesser benötigst. Da reicht ein 1,5-4*20 vollkommen aus. Ausser Du willst die Büchse auch hier zur Ansitzjagd führen. Dann würde ich mir ein 2,5-1050 VM Zeiss montieren lassen.
Achte aber auf gute Geschosse und vermeide "fernschüsse" auf den Büffel. Ein guter PH (in dem Falle ja wohl der Farmer) sollte Dich auf Distanzen um 50m heranbringen können. Weiter als 100m würde ICH nicht schiessen. Und besorg Dir vorher mal das Buch " The perfect Shot" aus dem Safariverlag. Nicht ganz billig (glaube so um 150€´s) aber neben der Kaliberfrage ist das richtige "Shot Placement" der Schlüssel zum Erfolg.
Und wenn Du wieder zurück bist, meld Dich mal mit der "Erfolgs und Erlebnis Story " zurück. Nicht vergessen schicke Photos zu schiessen!
Viel Erfolg,
Konstantin
 
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Hallo zusammen,
Finn Asgaard, den einige von Euch vielleicht kennen, hat mal gesagt, dass die Gastjäger mit .375 HH die besseren Schützen sind als die mit dickeren Pillen. Er hat es damit begründet, dass die öfter üben würden. Mir ging es ähnlich wie der Flinken Bohne und ich hab mir eine Winchester 70 im Kaliber .375 HH gekauft, darauf eine Quick Release mit Leupold 1-4X20 und fertig war die Ausrüstung für jedes lebende Landtier. Diese Kombination ist präzise, nicht zu leicht, und lässt sich angenehm (relativ) und deshalb oft und gern schiessen. Mit einer .458 (geliehen) hatte ich nach dem dritten Schuss Angst vor dem vierten. Ausserdem glaub ich, dass man einen Büffel nicht toter als tot schießen kann. Ein schlechter Schuss ist ein schlechter SChuss, egal mit welchem Kaliber und einen angreifenden Büffel stoppt man mit einem guten Schuss, nicht mit einem dicken Kaliber. Eine Patrone, die einen Büffel umhaut, gibts sowieso nicht. Für wichtiger halte ich das Geschoss. Mit obiger Kombination und 300 grain Hornady Interlock hatte ich 2x Steckschüsse auf breitstehende Oryx. Deshalb ja nicht zu weichen Geschossen greifen. Ich würd zu Nosler oder Swift oder ähnlichem wechseln.
Gruß
Manni
Manni
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ein schlechter Schuss ist ein schlechter SChuss, egal mit welchem Kaliber und einen angreifenden Büffel stoppt man mit einem guten Schuss,

Da gebe ich Dir recht...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
..nicht mit einem dicken Kaliber. Eine Patrone, die einen Büffel umhaut, gibts sowieso nicht.

In diesem Punkt stimme ich mit Dir nicht ganz überein.
Wobei diese Diskussion den Rahmen hier sprengen würde, aber nicht ohne Grund führt ein PH KEINE .375H&H sondern etwas , was den Büffel gleich kopfstellt, wie z.Bsp. eine DB in .470 NE oder grösser!
Die Back up Waffe ist schließlich gerade für solche "Ernstfälle" gedacht. Und glaube mir, die Stoppwirkung ist anders als bei einer .375H&H.
Treffen muss man, so oder so
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Also, heia Safari und schönen Grüsse
Konstantin
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von konst:
Hey flinke Bohne,
ums mal kurz zu machen, mit Deiner 8*68S und dem richtigen Geschoß ( Swift A-Frame, Woodleigh, Nolser PT oder ähnlichem ) bist Du für die Plains Game Jagd gut gerüstet.
Für den Kaffernbüffel...ist jetzt die Frage ob Du Dir nicht die .375H&H von dem Sohn des Farmbesitzers "leihen" kannst. Solltest Du aber eh nur einen Grund suchen um
icon_biggrin.gif
Dir ne Großwildwaffe zuzulegen und nicht richtig viel Schütte hinlegen willst, würde ich ne CZ Magnum in .416 Rigby kaufen. Out of the box sind das echt technisch (echtes Magnumsystem á la 98er)gute Waffen, die die Frankonia Favourit um längen schlagen. Wenn man noch ein biiserl Tuning betreibt am Abzug und an der Passung und patronenzuführung hast Du ein technisch "einwandfreies Gerät". Sicherich keine H&H oder Rigby RB, aber die in den Buisch zu schleifen, wäre eh schade drum.
Oder Du lässt Dir einen 98er customizen, was auch ne gute Wahl wäre. BAer das wird zeitlich nicht mehr hinhauen!
Ist halt nur die Frage ob Du die Waffe nur das eine mal benötigst und sie dann im Schrank ein Schattendasein fristet, deswegen die Überlegung mit der Leihwaffe.
Wobei eine Back Up Waffe in .458Win (.458 Lott schon eher) jetzt nicht unbedingt "first choice" ist. Ich wage zu bezweifeln, dass die einen annehmenden Büffel STOPPEN kann. Da braucht es schon mehr.
Deswegen würde ich Dir auch zu einer 416 Rigby raten. Ne .375H&H tuts aber auch. Aber die Reserven und die Wirkung sind halt nicht so gut wie bei einem >.40er Kaliber.
Gute Montage und ein Glas mit variabler Vergrösserung. Denke aber dran das Du keine Lichstarken Obejktivdurchmesser benötigst. Da reicht ein 1,5-4*20 vollkommen aus. Ausser Du willst die Büchse auch hier zur Ansitzjagd führen. Dann würde ich mir ein 2,5-1050 VM Zeiss montieren lassen.
Achte aber auf gute Geschosse und vermeide "fernschüsse" auf den Büffel. Ein guter PH (in dem Falle ja wohl der Farmer) sollte Dich auf Distanzen um 50m heranbringen können. Weiter als 100m würde ICH nicht schiessen. Und besorg Dir vorher mal das Buch " The perfect Shot" aus dem Safariverlag. Nicht ganz billig (glaube so um 150€´s) aber neben der Kaliberfrage ist das richtige "Shot Placement" der Schlüssel zum Erfolg.
Und wenn Du wieder zurück bist, meld Dich mal mit der "Erfolgs und Erlebnis Story " zurück. Nicht vergessen schicke Photos zu schiessen!
Viel Erfolg,
Konstantin
<HR></BLOCKQUOTE>

100% Zustimmung - Konstantin hat schon alles wesentliche gesagt!

Vielleicht noch eine weitere Anmerkung von mir - willst Du die Waffe auch in Deutschland verwenden? Dann nimm die .375H&H.

Ansonsten ist die .416 Rigby sicherlich etwas besser geeignet für Büffel (Zitat aus "The perfect shot: die .375 H&H tötet den Büffel, aber die .416 bannt ihn an den Platz")

WH

Erik
 
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Die genauen gesetzlichen Kaliberanforderungen in SA kenne ich nicht.

Rein technisch würde ich mit mit einer 8x68S und harten, massestabilen Geschossen (Swift A-Frame, Woodleigh, Impala, KJG um einige zu nennen) besser bewaffnet fühlen als mit einer 375H&H und den üblichen TMR-Geschossen.

[ 26. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Wildschuetz ]
 
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Vielen Dank schon mal für die guten Tips
Danke konst
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Vielleicht werd ich die Waffe auch hier führen, mal schauen. Eine "Neue" im Schrank würd ich natürlich bevorzugen
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Ich werd mal auf der Wild und Hund mich umsehen, letztes Jahr sah ich schon einige Großwildis mit dicken Pillen. Auf jedenfall brauch ich kein Allrounder, deswegen tendiere ich eher für etwas dickerse als .375 . Da ich wiederlade und sehr gutes Equipment dafür habe (Lyman Pulverfüllsystem)und deswegen auch vor teureren Matrizen nicht zurückschrecke.
Mein Büma hat mir eine .458 Win vorgeschlagen, aber die kommt wohl nicht so gut an bei den meisten Großwildjägern.
Also für weitere Ratschläge wäre ich dankbar
 
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Ohne jetzt ein Kaliber zu nennen
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:

achte auf den Gasdruck! Ich weiß nicht, wo & wann Du jagen wirst, aber wenn es heiß ist -d.h. über 42° im Schatten, den es aber nicht gibt- und Du die Büchse wie ortsüblich auf der Schulter ausbalanciert trägst, dann kann der Lauf sehr schnell sooo heiß werden, daß Du ihn mit bloßen Händen nicht mehr anfassen magst, ganz ohne Schießen.

Wenn Du dann so ein blödes Hochdruckmonster von Patrone drin hast, kannst Du damit so Deine Überraschungen erleben... sogar schon bei Magnumladungen in 12/70. Besser ein solides Magnumsystem mit großen geräumigen Patronen, als irgendwas Aufgemotztes, das in ein normales 98-iger System paßt (und dann im Endeffekt auch nicht billiger ist - Brünner und Ruger setzen hier die Preismaßstäbe für Repetierer, nicht Heym...).

Viel Anblick und Waidmannsheil,

Mbogo
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von M03:
Ich würd mir erst mal überlegen wie oft ich so ein Afrika Kaliber brauche, und ob es nicht hier im Schrank vergammelt.
<HR></BLOCKQUOTE>

100% Zustimmung - deshalb wäre auch eine 9,3x62 / 64 od. 375 H&H auch gut in D zu gebrauchen

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von M03:
Andererseits sehe ich gar keinen Grund mit einer 8x68S in Afrika unterbewaffnet zu sein !?
<HR></BLOCKQUOTE>

Für Plains Game ist die 8x68S sehr gut - aber auf Büffel würde ich sie nicht verwenden - no way!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von M03:
Ich selbst nehm überhaupt nie eine eigene mit. Die haben meist vor Ort alles was man braucht, und ich brauch mir um meinen Krempel keine Sorgen machen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Das wäre eine Alternative, aber ich glaube, dass FB auch eine neue Waffe will und keine Ahnung, ob das Leihen der Waffe vom Farmer bei der Jagd auf Büffel möglich ist... Ich würde auf jeden Fall vermeiden, nur ein Gewehr bei der Büffeljagd dabeizuhaben!

WH

Erik
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von FlinkeBohne:
...
Ich werd mal auf der Wild und Hund mich umsehen, letztes Jahr sah ich schon einige Großwildis mit dicken Pillen. Auf jedenfall brauch ich kein Allrounder, deswegen tendiere ich eher für etwas dickerse als .375 . Da ich wiederlade und sehr gutes Equipment dafür habe (Lyman Pulverfüllsystem)und deswegen auch vor teureren Matrizen nicht zurückschrecke.
Mein Büma hat mir eine .458 Win vorgeschlagen, aber die kommt wohl nicht so gut an bei den meisten Großwildjägern.
Also für weitere Ratschläge wäre ich dankbar
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi,

noch ein weiterer Tip: wenn Du auf der Messe bist, dann versuch auch mal mit einigen anwesenden Großwildjägern zu reden - die können Dir sicherlich auch sehr kompetent Auskunft geben (z.B. Peter Dafner
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)

Wenn Du selbst wiederladen willst, würde ich Dir von der .458 WM abraten - die Hülsenkapazität ist dort SEHR begrenzt und gerade bei die .458 hatte mal das Problem von "schlappen" Ladungen, die dann nicht richtig auf Büffel "performt" haben - oder zumindest für die Jagd "frische" Fabrikladungen verwenden (und lieber 400gr. Geschosse als 500gr.). Ansonsten hätte ich aber keine Bedenken, sie zu verwenden, finde allerdings das .416 Kaliber etwas universeller für Afrika (da kann man auch noch Plains Game auf etwas weitere Entfernungen gut schiessen!)

Für das Wiederladen ist dagegen die .416 (Rigby) prädestiniert - damit kannst Du den Hauptnachteil der schweineteuren Munition umgehen!

WH

Erik
 

M03

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Ich würd mir erst mal überlegen wie oft ich so ein Afrika Kaliber brauche, und ob es nicht hier im Schrank vergammelt.

Andererseits sehe ich gar keinen Grund mit einer 8x68S in Afrika unterbewaffnet zu sein !?

Ich selbst nehm überhaupt nie eine eigene mit. Die haben meist vor Ort alles was man braucht, und ich brauch mir um meinen Krempel keine Sorgen machen.

Gerhard
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von FlinkeBohne:
Weihei
Nun wollt ich also noch eine Großwildbüchse ggf. auf der Dortmund Messe kaufen, aber was für ein Kaliber soll ich nehmen? Wie gesagt wäre das meine Zweit-Büchse.

Gruß FZ
<HR></BLOCKQUOTE>

Als reine Zweitbüchse ohne Rücksicht auf den Preis: Heym Expess in 450 Dakota. Ansonsten momentan gut und günstig bei Frankonia die Ruger Magnum in 416 Rigby!

Mit festen Geschossen ala Swift a-frame oder KJG etc. würde ich auch mit der 8x68S auf Büffel schießen ansonsten mit Sicherheit nicht. CZ muß dringend vorher penibel nachbearbeitet werden! Insbes. die Zuführungsrampe!
 

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