A
anonym
Guest
Arbeitsleben ist in vielen Fällen ein Kompromiss.
Zwei Ebenen sind ja zu betrachten:
- die finanzielle Ebene: Geld allein macht nicht glücklich, beruhigt aber ungemein. Ausserdem gibt es da eine Untersuchung, nach der man, ob man nun 67 k€ oder 150 k€ verdient, nicht "glücklicher" wird. Die Grenze liegt wohl bei 67 k€
- die Zufriedenheitsebene: wenn es auch gerne in Vergessenheit gerät oder uch gerne als "romatisch" abgetant wird: Beruf und Berufung hängen halt doch irgendwie zusammen, sucht man einen "Job" oder sucht man eine "Aufgabe"?
Ein weiterer Aspekt ist die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Ich komme ja in vielen unterschiedlichen Unternehmen rum und konnte dabei feststellen, dass beispielsweise die Bewertungen in "kununu.de" oft das Stimmungsbild der mir bekannten Mitarbeiter den Angaben in "kununu" weitesgehend entsprachen.
Insofern verstehe ich Dich, Baffi voll und ganz. Ich finde das ausgesprochen gut und kann Dich nur ermuntern, den Weg weiter zu verfolgen.
Mach eine Liste der Unternehmen, deren Produkte Dich interessieren, schau Dir die Bewertungen auf den diversen Portalen an, schau Dir die Stellenanzeigen an (gibt es überhaupt welche, oder gar viele, was auf eine Expansion oder aber eine grosse Fluktation hinweist), eventuell auch Bilanzen und PMs.
Zur Ausgangsfrage: Es wurde eigentlich alles genannt, was auch mir eingefallen wäre. Insofern kann ich Dir diesbezüglich nicht weiterhelfen.
Zwei Ebenen sind ja zu betrachten:
- die finanzielle Ebene: Geld allein macht nicht glücklich, beruhigt aber ungemein. Ausserdem gibt es da eine Untersuchung, nach der man, ob man nun 67 k€ oder 150 k€ verdient, nicht "glücklicher" wird. Die Grenze liegt wohl bei 67 k€
- die Zufriedenheitsebene: wenn es auch gerne in Vergessenheit gerät oder uch gerne als "romatisch" abgetant wird: Beruf und Berufung hängen halt doch irgendwie zusammen, sucht man einen "Job" oder sucht man eine "Aufgabe"?
Ein weiterer Aspekt ist die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Ich komme ja in vielen unterschiedlichen Unternehmen rum und konnte dabei feststellen, dass beispielsweise die Bewertungen in "kununu.de" oft das Stimmungsbild der mir bekannten Mitarbeiter den Angaben in "kununu" weitesgehend entsprachen.
Insofern verstehe ich Dich, Baffi voll und ganz. Ich finde das ausgesprochen gut und kann Dich nur ermuntern, den Weg weiter zu verfolgen.
Mach eine Liste der Unternehmen, deren Produkte Dich interessieren, schau Dir die Bewertungen auf den diversen Portalen an, schau Dir die Stellenanzeigen an (gibt es überhaupt welche, oder gar viele, was auf eine Expansion oder aber eine grosse Fluktation hinweist), eventuell auch Bilanzen und PMs.
Zur Ausgangsfrage: Es wurde eigentlich alles genannt, was auch mir eingefallen wäre. Insofern kann ich Dir diesbezüglich nicht weiterhelfen.