Griechenland ? Nur die Spitze des Eisberges

A

anonym

Guest
Moin,

das sind Hochverräter, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Laternenorden am Band!

In dem Sinne

Rehfelder
 
Y

Yumitori

Guest
...................
.................
Diese Länder verdienen daher weder unsere Sympathie noch unser sauer verdientes Geld, auch wenn das die Bessermenschen in der Politik immer fordern und als großartige soziale Tat verkaufen.[/quote]

Symphatie ist eine Sache - aber unser sauer verdeitnes Geld verdienen sie ja auch nicht - denn verdienen setzt vorangegangene Leistung voraus. Sie bekommen es einfach, weil man seitens der Politik glaubt - oder glauben machen will, ich weiss es nicht wirklich - nur so sei Europa und die Euro- Zone zu retten.

Ich glaube jedoch nicht wirklich daran - denn wenn die deutschen Produkte wirklich so gut sind, dann kaufen sie die Leute auch, wenn es keinen Euro (mehr) gibt.
Und: Es heisst doch seitens der Politik immer: "Alles gemeinsam, alles im Team"
1. Im Team fliegt der raus, der sich nicht einfügen kann oder will -
2. Immer öfter merken wir, was "Team" heisst:
t oll
e in
a nderer
m acht's

Wenn wir in og. Sinne immer der Staat sein dürfen, der's "macht", also bezahlt, dann sollten wir wenigstens etwas davon haben - aber nicht einmal das wird eintreten - jede Wette, denn wir sind ja soooo gut - dass es nicht merh auszuhalten ist.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Moin,

Rente mit 60 ist vollkommen real!
Es gibt doch schon lange nicht genug Arbeit für alle die arbeiten wollen.
Es war ja wohl auch eines der Ziele der Modernisierung der Produktion weniger
zu arbeiten und nicht mehr.
Was hier bei uns passiert ist nichts weiter als Rentenkürzung.

Rehfelder
 
Registriert
19 Sep 2006
Beiträge
3.203
Bei einem echten Lebensarbeitszeitmodell wäre das in der Tat kein Problem. Nur ist Frankreich davon genauso weit entfernt wie wir...
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Rehfelder schrieb:
Es gibt doch schon lange nicht genug Arbeit für alle die arbeiten wollen.
Nein, das ist so pauschal nicht richtig, trotz massiver Einwanderung auch qualifizierter Menschen aus der EU, Asien und Osteuropa (im letzten Jahr waren das um die 1 Million Menschen) gibt es in vielen Branchen einen wachsenden Fachkräftemangel.

Zuwenig Arbeit gibt es allerdings für Unqualifizierte, das ist richtig und wird sich auch noch weiter verschärfen.

Deshalb ist Bildung so wichtig, vor allem für bestimmte Unterschichten mit Migrationshintergrund, deren Einwanderung von bestimmten Parteien massiv gefördert wurde und wird.
 
A

anonym

Guest
@DUK,

dieser sogenannte Fachkräftemangel ist eine Mähr! So kann man auch hier einen Billiglohnsektor aufbaeun.
10tausende Ingenieure, Meister, Akademiker sind arbeitslos!
Selbst das DIW har erst im März dieses Jahres vor einem überangebot an hochquallifizierten Kräften gewarnt.
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012- ... ingenieure

In dem Sinne

Rehfelder
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Man muß hier natürlich die vielen Millionen Einwanderer der letzten Jahre gegenrechnen, von denen ja die meisten heute in Arbeit sind, auch in qualifizierten Jobs. Würde man die abziehen hätte man eine ganz massive Unterbeschäftigung, wahrscheinlich sogar in den meisten Branchen.

Die Industrie hat Interesse daran die Fachkräfte möglichst billig anzuheuern. Dazu braucht es eben ein Überangebot an Menschen die mit guter Ausbildung verzweifelt einen Job suchen. Deshalb fordert sie ja auch ganz massiv die Einwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern weil EU-Ingenieure aus Griechenland oder Spanien eben auch nicht für 30.000 € im Jahr hierher kommen und bei deutschen Firmen arbeiten wollen. In Indien und China gibt es Millionen von gut ausgebildeten Ingenieuren die gerne für dieses Geld hier arbeiten wollen. Warum soll man dann noch überhaupt noch 80.000 oder 100.000 € für einen deutschen Experten bezahlen?

Hier hat Seehofer ja ganz konkret der FDP und den Industrieverbänden gesagt daß das so nicht geht. Bestimmte Ausnahmefälle ja, aber keine Regeleinwanderung mit einer "Blue Card". In der EU gibt es genügend gut ausgebildete Fachkräfte aber halt nicht für Butterbrote.
 
Registriert
28 Okt 2009
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596
Auch aus dem Ausland ist nicht jeder Ingeneur zu gebrauchen,
zumal von den deutschen Behoerden sowieso nur halbherzig geprueft wird,
ob da wirklich ein Spezialist einwandert.

Ein wirklich guter Ingeneur aus Asien oder sonst wo auf der Welt,
wird in einigen Laendern um einiges besser bezahlt als in Deutschland.
Deshalb wandern ja auch viele deutsche Spitzenleute, nach USA, Kanada, Schweiz, Australien usw. aus.
 
Registriert
28 Dez 2006
Beiträge
11.157
Arbeit ist genug da, auch gering qualifizierte. Es mangelt nur am Geld, diese Arbeit auch bezahlen zu können oder wollen.
Die fehlende Kohle zockt uns der Staat ab, um damit seinen größenwahnsinnigen Irrsinn zu finanzieren und sie ineffizient und sinnlos zu verbrennen.
Wer davon was abhaben will, muß Büttel werden, grüne Energie simulieren, bunte Karotten züchten, harzln oder dem etatistischen Zeitgeist sonstwie dienen.

Wie kann es sein, daß wir für ein annehmbares Leben, trotz zigfach gestiegener Produktivität, immer noch so viel arbeiten müssen?
Denkt mal nach...
 
A

anonym

Guest
@Hamburger_Jung

Der Spiegel ist für mich die BLÖD für noch in Arbeit stehende!
Ich sehe hier vor allem eins: Angst verbreiten und den Weg bereiten für den Endsieg,
das Vereinigte Europa.

Rehfelder
 
Registriert
19 Sep 2006
Beiträge
3.203
@Rehfelder

Ich halte vom Spiegel auch wenig bis nichts, deshalb fand ich den verlinkten Kommentar bemerkenswert. Er wird leider nicht deutlich genug.
Die meisten Bürger verdrängen das Thema oder sind der täglichen Meldungen überdrüssig, und von denen die sich damit beschäftigen begreifen es viele nicht. Kein gesunder Zustand angesichts der Bedeutung.
 

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