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Beim K31 verpasst nix, unflätige Bahnschwelle. Ein G11 oder K11, ja, das fetzt.
G1889 ist ne harte Nuß, was die Mun angeht. Kumpel wollte da beigehen, aber hat momentan leider keine Zeit dafür. G11 frisst alles, einfach irre gut.
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Beim K31 verpasst nix, unflätige Bahnschwelle. Ein G11 oder K11, ja, das fetzt.
G1889 ist ne harte Nuß, was die Mun angeht. Kumpel wollte da beigehen, aber hat momentan leider keine Zeit dafür. G11 frisst alles, einfach irre gut.
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Bei der GP90 sprichst du schon von der GP 1890 - 7,5 x 53,5 mm bzw. 7,5 x 54,5 mm?Das G1889 verdaut die 1924(?)er Fertigung der GP90 hervorragend, nennt sich irgendwie GP23 oder so, ist mit schwerem VMR laboriert.
Dummerweise sind die nun 100 Jahre alten Zündhütchen wohl nicht chemisch stabil, gibt leider inzwischen oft Zündversager, und noch viel schlimmer auch Zündverzögerer bis zu 1-2 Sekunden. Üble Sache.
Genau die, ich habe noch einige Schachteln der GP90/23, aber die haben alle die Probleme mit dem Zündhütchen. Interessanterweise schießen die trotzdem excellent!Bei der GP90 sprichst du schon von der GP 1890 - 7,5 x 53,5 mm bzw. 7,5 x 54,5 mm?
Von dieser Patrone existierten meines Wissens drei verschiedene Ausführungen:
Ich besitze ebenfalls ein Infanteriegewehr 1889. Das Problem ist allerdings, dass praktisch keine Munition mehr aufzutreiben ist - und falls doch, nur zu horrend hohen (Sammler)-Preisen...
- GP 90 & GP 90/03 mit Hülsenlänge 53,5 mm
- GP 90/23 mit Hülsenlänge 54,5 mm (Die GP 90/23 wurde für die Verwendung in Waffen der Kaliber 7,5 mm GP 90 und 7,5 x 55 mm Swiss [GP 11] entwickelt).
Nachtrag: Oftmals wurde die GP 90/23 "revidiert", d.h. ausgepackt, geprüft, frisch gefettet und wieder eingepackt. Ich besitze noch eine Schachtel, welche 1924 hergestellt und im September 1950 revidiert wurde.
Ja, hast ja Recht.Und nun zurück zu den kurzen