Glocks not welcome

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Also man kann sagen was man will.
Des is schon geil gemacht.😍
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Hab letztens ein Video zum StGw57 gesehen. Auch sowas, was Waffentechnisch gut in meinen Schrank passen würde...
Ich muss mich jetzt doch mal damit beschäftigen, eine Rote zu bekommen. Ggf. erstmal nur für Schweizer.🤔
 
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Danke! Ist aber eine 1906/29.
Hatte von Papa zwei 08er, eine Ari und eine S42, die mit der "fetten Henne"... Hab beide nicht behalten. Letztere wurmt mich bisserl, war die schon sehr schön beinander. Wie neu... Aber was soll man alles aufheben...
Bei den beiden Schweizern konnte ich nicht anders. Einmal weiß ich noch, wie sehr sich Papa gefreut hat, als er die bekommen hat. Das ist noch gar nicht so lange her. Und dann bin ich ein Fan von Schweizer Armeewaffen. Leider hab ich bei den langen nur ein Vetterli. K31 hatte er nie, weiß nicht warum. Mir gefällt der immer noch am besten unter den Karabinern. Und die anderen, 1889, G/K11 hatte er schon verkauft.
 
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Beim K31 verpasst nix, unflätige Bahnschwelle. Ein G11 oder K11, ja, das fetzt.
G1889 ist ne harte Nuß, was die Mun angeht. Kumpel wollte da beigehen, aber hat momentan leider keine Zeit dafür. G11 frisst alles, einfach irre gut.

Den 7,5mm Revolver bekommt man auch gut in den Griff, geht halt nur gut mit SP.
War auch kurz davor, einen zu kaufen, von nem ehemaligen Militärattache, aber habs dann zugunsten eines Nagant M1895 in .22lr gelassen, ist so einfacher zu nutzen.

Luger in 7.65mm ist schon SEHR schwer zu schlagen.
Da tun sich auch moderne Waffe schwer.
Hab "nur" ne m/23 und das 6" WS für die CZ75. Beides irre gut.
 
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....wie gesagt. Mir gefällt der K31.
Hab noch ein Gewehr 98, eine 98k und den Gebirgsjägerkarabiner von Vater aufgehoben. Gehört auch in jeden Haushalt. Aber der Schweizer gefiel mir immer besser....
 
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Beim K31 verpasst nix, unflätige Bahnschwelle. Ein G11 oder K11, ja, das fetzt.
G1889 ist ne harte Nuß, was die Mun angeht. Kumpel wollte da beigehen, aber hat momentan leider keine Zeit dafür. G11 frisst alles, einfach irre gut.

.....

Zum Ordonnanzgewehrschießen ist der K31 genial.
Gerade weil er so schwer ist lassen sich die 40 Wertungsschuß plus Probe mühelos durchziehen.
Meine Frau schießt einen und ist begeistert.
Ich nehme halt doch den K98k dafür ...

Das G1889 verdaut die 1924(?)er Fertigung der GP90 hervorragend, nennt sich irgendwie GP23 oder so, ist mit schwerem VMR laboriert.
Dummerweise sind die nun 100 Jahre alten Zündhütchen wohl nicht chemisch stabil, gibt leider inzwischen oft Zündversager, und noch viel schlimmer auch Zündverzögerer bis zu 1-2 Sekunden. Üble Sache.
Überlege, die, die ich noch habe mit neuen Zündhütchen umzulaborieren.
Wiedergeladene habe ich tatsächlich aus dem G89 noch nicht auf Präzision gebracht.
 
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Beim K31 verpasst nix, unflätige Bahnschwelle. Ein G11 oder K11, ja, das fetzt.
G1889 ist ne harte Nuß, was die Mun angeht. Kumpel wollte da beigehen, aber hat momentan leider keine Zeit dafür. G11 frisst alles, einfach irre gut.

...

Ich hatte vor Jahren ein G11 mit "P" - Stempelung, sehr guter Zustand und hat geschossen wie Gift.
Um Ladungen zu testen hatte ich ein Zielfernrohr montiert, mit einer Montage die mit längeren Systemschrauben über die linke Seite befestigt war, hat sehr gut funktioniert.
Habe sie in Ordonnanz-Wettkämpfen eingesetzt und der Gerät hat geschossen wie Gift.
(y)
 
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Das G1889 verdaut die 1924(?)er Fertigung der GP90 hervorragend, nennt sich irgendwie GP23 oder so, ist mit schwerem VMR laboriert.
Dummerweise sind die nun 100 Jahre alten Zündhütchen wohl nicht chemisch stabil, gibt leider inzwischen oft Zündversager, und noch viel schlimmer auch Zündverzögerer bis zu 1-2 Sekunden. Üble Sache.
Bei der GP90 sprichst du schon von der GP 1890 - 7,5 x 53,5 mm bzw. 7,5 x 54,5 mm?

Von dieser Patrone existierten meines Wissens drei verschiedene Ausführungen:
  • GP 90 & GP 90/03 mit Hülsenlänge 53,5 mm
  • GP 90/23 mit Hülsenlänge 54,5 mm (Die GP 90/23 wurde für die Verwendung in Waffen der Kaliber 7,5 mm GP 90 und 7,5 x 55 mm Swiss [GP 11] entwickelt).
Ich besitze ebenfalls ein Infanteriegewehr 1889. Das Problem ist allerdings, dass praktisch keine Munition mehr aufzutreiben ist - und falls doch, nur zu horrend hohen (Sammler)-Preisen...

Nachtrag: Oftmals wurde die GP 90/23 "revidiert", d.h. ausgepackt, geprüft, frisch gefettet und wieder eingepackt. Ich besitze noch eine Schachtel, welche 1924 hergestellt und im September 1950 revidiert wurde.
 
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Bei der GP90 sprichst du schon von der GP 1890 - 7,5 x 53,5 mm bzw. 7,5 x 54,5 mm?

Von dieser Patrone existierten meines Wissens drei verschiedene Ausführungen:
  • GP 90 & GP 90/03 mit Hülsenlänge 53,5 mm
  • GP 90/23 mit Hülsenlänge 54,5 mm (Die GP 90/23 wurde für die Verwendung in Waffen der Kaliber 7,5 mm GP 90 und 7,5 x 55 mm Swiss [GP 11] entwickelt).
Ich besitze ebenfalls ein Infanteriegewehr 1889. Das Problem ist allerdings, dass praktisch keine Munition mehr aufzutreiben ist - und falls doch, nur zu horrend hohen (Sammler)-Preisen...

Nachtrag: Oftmals wurde die GP 90/23 "revidiert", d.h. ausgepackt, geprüft, frisch gefettet und wieder eingepackt. Ich besitze noch eine Schachtel, welche 1924 hergestellt und im September 1950 revidiert wurde.
Genau die, ich habe noch einige Schachteln der GP90/23, aber die haben alle die Probleme mit dem Zündhütchen. Interessanterweise schießen die trotzdem excellent!
Die 9 oder 10 kommt halt mit bis zu 2 Sekunden Verzögerung, während der man konzentriert im Anschlag bleiben muss. SEHR nervig!

Und ja, die wurden alle 1924 gefertigt.

Ob da ein Revisionsstempel drauf ist muss ich mal prüfen. Wie sieht der denn aus?
 
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Nan kann mit 220grn Sierra Geschossen laden und treffen.
Ich hatte nal einen 1897er Kadetten, der ging gut damit.
Hab leider keinen 1889er in Reichweite zum testen. Unser Ansatz war, 8mm Geschosse runterzukslibrieren. Aber das Projekt ruht.
 
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Ich hatte damals Hornady TMR getestet, auch in der ca. 200 - 220 grs-Klasse (weiß es nicht mehr genau), aber keine gescheiten Streukreise hinbekommen.
 

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