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....Das nicht auszurottende Missverständnis von "viel hilft viel" oder "auf einen groben Keil gehört ein grober Klotz" lässt im Hirn wenig Platz für die Wahrheit, dass es auf das Geschoss ankommt und nicht auf das Kaliber....
Ich vermute, es ist die Kombination aus zu wenig Kenntnis der physikalisch-biologischen Vorgänge, die ein schnelles Projektil in organischem Gewebe und auf den Organismus wirken lässt und dem ganz persönlichen "Gefühl der Macht", dass starke Munition beim Abfeuern auslöst. Es ist ja durchaus naheliegend, dass ein heftiger Rumms auf den eigenen Körper auch eine starke Wirkung auf den getroffenen Körper auslösen müsste. Stimmt leider nur bedingt und ist kein guter Ratgeber für geeignete Munition.