Gesamtlänge und Schaftmaße

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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag
Bild gelöscht - siehe 12.4. 10:35

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
Gruß 3mm
 
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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
Gruß 3mm
 
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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
Gruß 3mm
 
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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
Gruß 3mm
 
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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
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3mm schrieb:
Sir Henry schrieb:
Mit den Schäften von der Stange kommen bestimmt 80% der Jäger zurecht.
Der Grund für schlechtes Treffen liegt in der Regel (nicht immer) am hundsmiserablen Anschlag
Bild gelöscht - siehe 12.4. 10:35

Würde der Schütze die Waffe richtig in der Schulter einsetzen, käme sie hinten tiefer und vorne höher. Er würde etwas Schiene sehen, die er hier überhaupt nicht sieht. Folge: extremer Tiefschuss.

@Sir Henry
Wie beurteilst Du meinen folgenden, einfachen Ansatz unter der Annahme, das die tatsächliche Verhältnisse so wie von Dir gezeichnet, vorlagen: Würde der Schütze den Schaft tiefer setzen (absenken), würde sich der gewünschte Hochschuss einstellen. Er hätte aber keinen hinreichenden Wangenkontakt als Fixpunkt mehr. Entsprechend müsste er sich "verbiegen" bzw. den Kopf absenken (auf den Schaft legen). Der Schaft ginge nicht zum Kopf, sondern der Kopf zum Schaft. Kein entspanntes Schießen :)

Abhilfe wäre zu schaffen, wenn die Senkung des Schaftes verringert würde, dadurch das Schaftende tiefer käme und dennoch Wangenkontakt sowie der gewünschte Hochschuß vorhanden wäre. Und damit wären wir wieder bei der notwendigen, pasenden Schäftung...

Oder war das jetzt alles Quatsch und ein weing zu kurz gesprungen??
Gruß 3mm
 
A

anonym

Guest
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räusper

sagt mal, 3mm und SH und co

nette Diskussion über bunte Linien und Flächen

ist jemand schon mal aufgefallen, das der unbekannte Schütze völlig losgelöst soweit ich auf dem Bild erkennen mag einen ziemlich grausigen Anschlag hat ?

der steht wie ein Schlaffi , keinerlei konzentrierte Körperspannung , der Hinterschaft liegt scheinbar nirgendwo richtig an , der linke Flügel hängt schlapp herunter , die linke Hand greift überhaupt nicht, der rechte Arm scheint verkrampft ( Schußangst weil es gleich weh tun wird) und die Wangenauflage / Ebene des dominanten Auges liegt unnatürlich weit hinten.

da nützt die schöne alte Trap-B25 nix, der Schuß ist unkonzentiert hingeworfen und es würde mich wundern, wenn der Schütze so halbweg konstate Trefferquoten auch auf Quertauben weiter als Skeet hinbekommt

wenn so wie auf dem Bild angeschlagen und geschossen wird, tuts richtig aua ?
 

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