<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wäller Basaltkopp:
Siehe auch meine Edition.
Ein anderes Beispiel:
Es ist natürlich klar, daß das Medium Wasser, dem Geschoss einen höheren Widerstand entgegen setzt, als Luft.
Das gilt ja zwar auch für die Reibung bei der Drehung, aber nicht so stark.
Ein Geschoss müßte sich in Wasser, im Vergleich zur Luft, also länger drehen, als sich vorwärts bewegen.
Trotzdem legt es sich quer, weil die stabilisierende Rotation nicht mehr stark genug ist, noch bevor die Vorwärtsbewegung aufhört.
<HR></BLOCKQUOTE>
Bitte aufhören,das hält ja keiner mehr aus.
Dass sich das Geschoß nach ein paar Zentimetern im Wasser überschlägt,liegt ganz einfach darin begründet,daß Wasser rund 770mal dichter als Luft ist und die vorhandenen Kreiselkräfte zu keinem Zeitpunkt für eine ausreichende Stabilisierung im Wasser ausreichend sind...
Siehe auch meine Edition.
Ein anderes Beispiel:
Es ist natürlich klar, daß das Medium Wasser, dem Geschoss einen höheren Widerstand entgegen setzt, als Luft.
Das gilt ja zwar auch für die Reibung bei der Drehung, aber nicht so stark.
Ein Geschoss müßte sich in Wasser, im Vergleich zur Luft, also länger drehen, als sich vorwärts bewegen.
Trotzdem legt es sich quer, weil die stabilisierende Rotation nicht mehr stark genug ist, noch bevor die Vorwärtsbewegung aufhört.
<HR></BLOCKQUOTE>
Bitte aufhören,das hält ja keiner mehr aus.
Dass sich das Geschoß nach ein paar Zentimetern im Wasser überschlägt,liegt ganz einfach darin begründet,daß Wasser rund 770mal dichter als Luft ist und die vorhandenen Kreiselkräfte zu keinem Zeitpunkt für eine ausreichende Stabilisierung im Wasser ausreichend sind...