Gamsjagd ( und später Jagdreisen - ??? )

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P226 schrieb:
Wilddieb99 schrieb:

Verstehe ich nicht! Meine ZF (Leupold, S&B, Zeiss) lassen sich zu 100 % reproduzierbar verstellen.
100 % reproduzierbar - gibt es nicht. Jede mechanische Konstruktion hat Toleranzen, die sich umso mehr auswirken, je größer die Entfernung zum Ziel ist. Daher würde ich bei bekannter Flugbahn und wenn ich mit dem Absehen nicht aus dem Tierkörper müsste, grundsätzlich nicht am Zielfernrohr schrauben.
Nachteilig ist auch, dass das Vorzeichen (+/-) mit dem sich die Streukreise verschlechtern nicht bekannt ist.
Empfehle jedem der am Zielfernrohr verstellt, auf 100 m mindestens zwei Streukreise mit jeweils mindestens 5 Schuss zu schießen. Einen ohne Verstellen des Zielfernrohres, anschließend das Gleiche noch einmal mit dem Unterschied dass vor jedem Schuss das Absehen willkürlich verstellt und wieder zurückgestellt wird. Alles andere ist Lotterie, genauso gut könnte man auf größere Entfernungen auch einen Meter drüber halten.
Sprichst du hier aus der Praxis oder ist es nachgekaut??
Ich verstelle nur das Zfr und habe in meinem Leben noch nie druebergehalten und bei mir passt es immer.Wettkampf oder Jagd.
Wenn es wirklich so waere wie du es beschreibst dann sollte man den Scharfschuetzen und den Praezisionsschuetzen doch einen Brief schreiben das deren ihre Technik nichts taugt.
Es tut mir leid aber bis jetzt ist noch nichts praeziseres als Tuerme verstellen auf verschiedenen Entfernungen,herausgekommen und auch die Ballistic Plex etc stimmen auf weite Entfernungen bei unterschiedlicher Witterung und Hoehenlagen und Winkeln ja auch nimmer.

Hier wird auf 1069 yds geschossen und obwohl der Neuseelaender zuhause max bis 400m schiesst hat er keine Probleme innerhalb kuerzerster Zeit das verstellen des Zfr zu erlernen und sein Ziel zu treffen.
 
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also bei uns hier sind viele Jagdmatchschützen, und hier muß ich P226 Recht geben. 100% sollte man sich nicht darauf verlassen das die Verstellung des ZF so funktioniert wie man es gerne hätte.
Habe selber ein Leupold ZF Mk4 bei dem sich permanent die Parallaxe verstellt, kann selbst von unzähligen Marken ZF berichten bei welchen sich auf den ersten Klicks der Verstellung gar nix tut. Letzteres ist vermutlich auch im Zusammenhang zu sehen das die Verstellung selten bis nie benutzt wird. Kommt deshalb auch öfters bei Jägern vor.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, und wenn man sich mal mit der feinen Technik eines ZF auseinandersetzt wundert es einen auch nicht das es auch mal nicht funktionieren kann.
Man sollte sich durch Stichproben auch abseits der Jagd vergewissern das die ZF Verstellung funktioniert.
 
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flintenrost schrieb:
P226 schrieb:
Empfehle jedem der am Zielfernrohr verstellt, auf 100 m mindestens zwei Streukreise mit jeweils mindestens 5 Schuss zu schießen.

Ohne Kontrollschüsse (min 5 Schuss) auf 300m bringt das experimentieren auf 100m gar nix.
Dies habe ich auch nicht behauptet, aber wenn es bereits auf 100 m gravierende Unterschiede gibt, braucht man es auf 300m (oder darüber) erst gar nicht mehr zu versuchen. Wenn auf 100m die Streukreise nicht signifikant öffnen, dann sagt dies nur etwas über die Wiederkehrgenauigkeit der Verstelltürme aus. Die Tests auf größere Distanzen werden dadurch nicht ersetzt.
 
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greg zeilinger schrieb:
Sprichst du hier aus der Praxis oder ist es nachgekaut??
Ich verstelle nur das Zfr und habe in meinem Leben noch nie druebergehalten und bei mir passt es immer.Wettkampf oder Jagd.
Wenn es wirklich so waere wie du es beschreibst dann sollte man den Scharfschuetzen und den Praezisionsschuetzen doch einen Brief schreiben das deren ihre Technik nichts taugt.
Es tut mir leid aber bis jetzt ist noch nichts praeziseres als Tuerme verstellen auf verschiedenen Entfernungen,herausgekommen und auch die Ballistic Plex etc stimmen auf weite Entfernungen bei unterschiedlicher Witterung und Hoehenlagen und Winkeln ja auch nimmer.
Hier wird auf 1069 yds geschossen und obwohl der Neuseelaender zuhause max bis 400m schiesst hat er keine Probleme innerhalb kuerzerster Zeit das verstellen des Zfr zu erlernen und sein Ziel zu treffen.
Du Greg ich gebe mir redlich Mühe selber zu denken und bilde mir auch ein, dass es relativ gut klappt.
Leider spreche ich aus leidvoller Erfahrung. Ich weiß zwar nicht, wie repräsentativ meine Erfahrungen sind. Auch bin ich kein Krösus, der sich jeden Monat ein neues Zielfernrohr leisten kann, nur um zu testen. Ich gebe auch zu, dass es mich viel zu wenig interessiert, weil ich kaum weiter als 250 m schieße. Dies gepaart mit den oben genannten Gründen und einem rasanten Kaliber, macht das Verstellen des Zielfernrohres für meine jagdlichen Gelegenheiten belanglos.
Außerdem hält sich meine Technik-Gläubigkeit in Grenzen. Also warum sollte ich meinen Kopf verbinden, wenn er mir nicht weh tut.
Mit den Waffen wird getüftelt bis zum geht nicht mehr. Der Optik wird immer blind vertraut. Ich bin überzeugt, dass so manchem von Euch die Augen übergehen würden, solltet ihr die Tests durchführen, wie von mir geraten.
Das mit den Scharfschützen hatten wir auch schon. Einem Scharschützen ist es relativ, egal ob er seinen Gegner nur anflickt oder tötet, Hauptsache er ist kampfunfähig.
 
G

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Guest
Hallo Skolopender!

..."unzählige Marken ZF berichten, bei welchen sich auf den ersten Klicks gar nichts tut." ?????

Kann ich mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen. Vor allen Dingen "unzählige". Die Verstellspindeln sind spielfrei, so dass die Absehenverstellung auf jeden Fall greift. Spielfrei..... gut. Eine gewisse Toleranz hat jedes Gewinde, aber nicht so viel, dass bei der Absehenverstellung erst mal nichts passiert, bis sich dann die Flanken der Spindel mit denen der ASV wieder finden. Wenn das so wäre, bekäme man im worst case (Seite nicht vergessen!) keinen Streukreis unter 4cm hin. Wäre das Spiel wirklich so hoch, könnte man doch davon ausgehen, dass das Absehen sich nach jedem Schuß "irgendwo" im toten Raum befindet.

Wenn man ein ZF in Bezug auf Wiederkehrgenauigkeit und tatsächlcihem Verstellweg je Klick vernünftig testen will, hilft folgendes: 3 Schuß (wer will, kann mehr machen....) auf einen Haltepunkt. Dann 5 Klicks nach oben, gleicher Haltepunkt (übrigens über den gesamten Test!), erneut 3 Schuß, 5 Klicks links...3 Schuß, 5 Klicks tief...3 Schuß und 5 Klicks rechts...ratet mal. Wenn die Verstellung in Ordnung ist, müssen die letzten Schüße mit den ersten zusammenlaufen. Scheibe einholen, und die Abstände der Gruppen AUSMESSEN. Je nach Hersteller variiert der Verstellweg/Klick. Das muß sich hier also wiederspiegeln. Bei einem Zeiss/Swaro/S&B wären es jeweils 1cm/Klick. Bedeutet: man müßte ein Quadrat mit 5cm Kantenlänge jeweils in den Ecken perforiert haben. Bei einem Leupold würde ich 10 Klicks wählen. Außer der European Serie haben die "normalen" Leupolds 7,5mm/ Klick. Je nach Streukreis der Waffe kann es pasieren, dass die Gruppen ineinanderlaufen.
Kollimator: auch schön. allerdings, es fehlt der Rückstoß. Und WENN an der Mechanik was im Argen ist, dann merkt man das im echten Leben mit Rückstoß hoffentlich besser, als mit statischen Kollimator. Die Sache mit dem Gummihammer (ließt man auch allenthalben in diversen ZF-Tests) halte ich persönlich für nicht in optimal. Im Labor: ok, für die Praxis ist mir der Schuß sicherer.

Warum 3 Schuß? Damit man aus der mittleren Trefferlage den anzunehmenden Einschlagpunkt ermitteln kann.

So prüfe ich Zielfernrohre. Und das machen die Benchrester genauso. Und bestimmt nicht nur die. Ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern aus entsprechender Literatur übernommen. Gab zu meinen Sportschützenzeiten einige brauchbare Tests im Caliber und Visier in dieser Richtung.

Ach ja: die Zielscheibe! Ohne ein vernünftiges Ziel und entsprechender Auflage wird das natürlich auch nichts. Die Wild und Hund Anschußscheibe ist ok, ich habe mir aber auch mal eine zusammengestellt, die auch Absehen 1 -freundlich ist.
Bei Interesse: PM, oder mir sagt jemand, wie ich die hochgeladen kriege.

Weihei
K95fuxx
 
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K95fuxx schrieb:
Hallo Skolopender!

..."unzählige Marken ZF berichten, bei welchen sich auf den ersten Klicks gar nichts tut." ?????

Kann ich mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen. Vor allen Dingen "unzählige".

doch, ist in der Tat so, nur weils klick macht, heisst das ja noch nicht das dies bis an das Absehen vorgedrungen ist, und sich selbiges verstellen lässt.
Es hat auch nicht jeder Hersteller die gleiche Mechanik verbaut. Natürlich gibt es hier auch einen Hersteller welcher hier besonders auffällt, den werd ich hier jetzt aber nicht nennen, weil sonst meldet sich wieder jemand bei dem das noch nie der Fall war, und der auch keinen kennst usw...
Mit einem guten Kollimator, den man allerdings erst finden muß, kann man das ganz gut beobachten. Meist macht sich das dadurch bemerkbar das sich das Absehen bewegt, aber wieder in seine Ausgangsposition zurückspringt.

Swarovski ist nicht darunter, zumindest kann ich mich an keins erinnern welches dies machte, dafür vielen die durch andere Dinge auf.
 
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P226 schrieb:
greg zeilinger schrieb:
Sprichst du hier aus der Praxis oder ist es nachgekaut??
Ich verstelle nur das Zfr und habe in meinem Leben noch nie druebergehalten und bei mir passt es immer.Wettkampf oder Jagd.
Wenn es wirklich so waere wie du es beschreibst dann sollte man den Scharfschuetzen und den Praezisionsschuetzen doch einen Brief schreiben das deren ihre Technik nichts taugt.
Es tut mir leid aber bis jetzt ist noch nichts praeziseres als Tuerme verstellen auf verschiedenen Entfernungen,herausgekommen und auch die Ballistic Plex etc stimmen auf weite Entfernungen bei unterschiedlicher Witterung und Hoehenlagen und Winkeln ja auch nimmer.
Hier wird auf 1069 yds geschossen und obwohl der Neuseelaender zuhause max bis 400m schiesst hat er keine Probleme innerhalb kuerzerster Zeit das verstellen des Zfr zu erlernen und sein Ziel zu treffen.
Du Greg ich gebe mir redlich Mühe selber zu denken und bilde mir auch ein, dass es relativ gut klappt.
Mit den Waffen wird getüftelt bis zum geht nicht mehr. Der Optik wird immer blind vertraut. Ich bin überzeugt, dass so manchem von Euch die Augen übergehen würden, solltet ihr die Tests durchführen, wie von mir geraten.
Das mit den Scharfschützen hatten wir auch schon. Einem Scharschützen ist es relativ, egal ob er seinen Gegner nur anflickt oder tötet, Hauptsache er ist kampfunfähig.
Zu deinem ersten Statement kann ich nur sagen das Leupold dir ein Nagelneues Zfr gibt ,wenn deine Behauptung in Punkto wiederholbarkeit stimmen wuerde.Ich habe auf saemtlichen Waffen ein Leupold Mark 4 M1 drauf und wie gesagt benuetze ich sie auf weite entfernungen und bis jetzt habe ich eine 100%ige praezision gehabt.
Die Canad.Polizei in Prince George hat vor kurzen ihre alten Zfr gegen Leupold Mark 4M1 ausgetauscht und bei den Tests wird die Praezision in Bezug auf Wiederholbarkeit ueberprueft.100% positiv im Testergebnis.
Ich behaupte sicher nicht das ein Tasco das auch 100%ig schafft,aber markenglaesser sicher,ansonsten wuerde sie keine Armee oder Polizei fuer den Praezisionsschuss nehmen.Das testen des Glasses ist so ziemlich das erste das jeder Scharfschuetze oder praezisionsschuetze tut,wenn er seine neue Waffe/Glass in Empfang nimmt.
in punkto Scharfschuetzen hast du nur teilweise Recht,weil es ja verschiedene Gruppierungen bei Scharfschuetzen bei den Armeen gibt und natuerlich aendert sich sein Aufgabengebiet.Ein Scharfschuetze bei mil.Sondereinheiten hat meistens das eliminieren einer gewissen Person zur Aufgabe und anhaddern ist keine option.
 
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Ich behaupte sicher nicht das ein Tasco das auch 100%ig schafft,aber markenglaesser sicher,ansonsten wuerde sie keine Armee oder Polizei fuer den Praezisionsschuss nehmen.

Es gibt einen Anforderungskatalog der erfüllt werden muß, wie bei jedem staatlichen Auftrag, warum dann ein bestimmtes Produkt gewählt wird hat nicht immer damit zu tun, das es auch das beste Produkt im Test war.

Wie auch bei anderen Gegenständen des öffentlichen Dienstes, ist auch das ZF eines Scharfschützen nicht davor gefeit den Dienst zu quitieren. 100% Sicherheit gibt es nicht, darum werden Gegenstände auf die es im Ernstfall ankommt auch regelmäßig überprüft. Sei es nur bei einer Übung.

Das testen des Glasses ist so ziemlich das erste das jeder Scharfschuetze oder praezisionsschuetze tut,wenn er seine neue Waffe/Glass in Empfang nimmt.

Darum ja auch. Wenn man sich 100% sicher wäre könnte man sich die regelmäßige Überprüfung sparen.
 
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Sagen wir Mal so, das verstellen des Zfr ist immer noch praeziser als das drueberhalten.
Zum Thema Auslandsjagd.Die 270WSM und die 7mm Rem geben sich auf Jagddistanzen nicht viel.
Ich nehme fuer unsere Schafe und Ziegen eine 270WSM und ich bin zufrieden.Geschmacksache. :wink:
Genauso ist die Frage welche Waffe die bessere waere.Die einen moegen die Tikka nicht und die anderen moegen die Steyr.Von der Praezision sind alle auf der gleichen Ebene und mit Handladungen kannst du wahrscheinlich noch ein paar mm herauskitzeln.
 
A

anonym

Guest
flintenrost schrieb:
Wisent schrieb:
Harras schrieb:
Ich habe zu einenm Leupold 6,5-20x50 gegriffen denn auf 300m ist ein Gams schon recht klein selbst ein Steinbock nicht riesig.

Harras schrieb:
Ich habe in schottland beide Hirsche vom rucksack aus geschossen und das bs 270m ging super das Gewehr sollte nich schwer sein und ein 6 faches glas reich vollkommen

Was denn nun? :wink:

Lass ihn, der ist sowieso entweder ein fake oder ein Drittnick von Abiatico.

Weder noch der hat nur seit 2006 seine Ausrüstung etwas geändert da der vermehrt auf ziegen und schafe jagen möchte und ein Hirsch ist auch etwas wenn auch gerinfügig größer als ein Gams oder bin ich da falsch
 
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Harras schrieb:
...
Weder noch der hat nur seit 2006 seine Ausrüstung etwas geändert da der vermehrt auf ziegen und schafe jagen möchte und ein Hirsch ist auch etwas wenn auch gerinfügig größer als ein Gams oder bin ich da falsch

Dass eine Frage nach ZF-Vergösserung grundsätzlich in einem Jehova-Trööt resultiert ist klar - deswegen ja auch der Schmeilie :wink: .... allerdings halte ich persönlich Vergr. über 14-fach bei "normalen" Schiesstechniken (Auflagen wie z.B. Rucksack im Gebirge) für eher hinderlich.

Grüsse Wisent
 
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skolopender schrieb:
Take Down schrieb:
Hallo Arminius,

wenn es einer der genannten Waffen sein soll, dann greif zur
Tikka bzw. Sako.

genau, und von den beiden greifst du dann zur Sako. Vergiss Tikka. Steyr wär auch ein Tipp.

Die Rössler hat mich auch nicht so überzeugt, schiessen tun sie zwar, hinterlässt aber einen sehr billigen Eindruck.

Speziellen Dank!

An solchen Infos war ich interessiert!

bei der Steyr ( der neuen ) hab ich ein Problem: die ist schiach!!!

So was sollte verboten sein!

Also Sako oder Steyr mit Plastikschaft ...

WH Hermann
 
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ja, die neue Steyr ist tatsächlich eine der hässlichsten Waffen der letzten Jahre. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Wenn ich mich jetzt zwischen einer Sako mit Plastikschaft und einer Steyr Pro Hunter entscheiden müßte, würde ich mich wohl für die Pro Hunter entscheiden.
Denn sie hat erstens die Mannox Oberfläche, nie mehr Rost, nie mehr Kratzer, sie hat einen der besten Abzüge und einen sehr robusten superleichten verstellbaren Schaft der im Nachkauf im Vergleich zu anderen Herstellern nix kostet.
Und der Preis ist auch unschlagbar. Für die Differenz zur Sako bekommst du schon einiges.
Abgesehen davon kannst du im Problemfall im Werk anrufen, und nicht wie bei Sako nur den Importeur, der dir dann nach 2 Wochen erst antwortet, wenn überhaupt.
 
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Na ja, die Steyr ist aber das SBS System, das ist nicht mein Lieblingssystem, da ist mir der Sako Drei Warzen Verschluss lieber! ( kann sich da nicht im SBS Verschluss was verdrehen, so dass die Waffe momentan unbrauchbar bist? oder nur bei der Reinigung? )

Und die Preisdifferenz bei der Steyr in SS, mit Aufpreis für GFK Schaft ist auch nicht viel ... hat die Sako nicht bessere Griffflächen beim Kunststoffschaft?

Ausserdem ist die Steyr mit 3,7 kg versus 2,9 kg ( beides lt Katalog in .270 WSM ) schon schwerer!

Der Abzug ist super, geb´ ich zu, dass eine Steyr schiesst, weiss ich auch.

Wie sieht´s auch mit der .270 WSM Muni aus?

Am Billigsten sind zum Üben 130 grs Power Point von Win und 130 grs SP von Federal, auch Norma FMJ in der 50er Packung.

Zum Jagen würde ich 140 grs Accubonds nehmen, von Federal Premium oder Win. Die Win soll präziser sein - ???

WH Hermann
 
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Arminius schrieb:
Na ja, die Steyr ist aber das SBS System, das ist nicht mein Lieblingssystem, da ist mir der Sako Drei Warzen Verschluss lieber! ( kann sich da nicht im SBS Verschluss was verdrehen, so dass die Waffe momentan unbrauchbar bist? oder nur bei der Reinigung? )

Und die Preisdifferenz bei der Steyr in SS, mit Aufpreis für GFK Schaft ist auch nicht viel ... hat die Sako nicht bessere Griffflächen beim Kunststoffschaft?


WH Hermann

verdrehen kann sich nur dann etwas wenn man versucht an der vorderen Sicherungshülse zu drehen, diese kann man aber fast nur mutwillig verdrehen.
Man kann sie aber mittels eines Schraubenzieher wieder in die Ausgangsposition zurückdrehen.
Der Pro Hunterschaft ist sehr griffig wie Blaser Offroad, der, der Sako gleicht eher dem des Blaser Professionalschaftes.

bzgl. Muni kann ich dir nicht helfen da ich selbst lade, die wenigsten Büma und Händler haben allerdings Muni in .270WSM lagernd, also immer vorbestellen.
 

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