- Registriert
- 16 Jan 2003
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Auf "Verdacht" quäken, zwitschern oder piepsen, ohne dass man einen Fuchs in Anblick hat,
geht zu über 50% zu gunsten des Fuchses aus.
Vor allem dann, wenn für ihn die Möglichkeit besteht, sich von hinten her der Lockerei zu nähern.
Während der Jäger vor sich hin flötet, hockt der Fuchs hinter ihm auf den Keulen
und hört sich die "von oben" kommende Hasenklage an.
Kaum anzunehmen, dass ein Fuchs ein zweites Mal darauf reinfällt.
Besser ist es, erst dann aktiv zu werden, wenn ein Fuchs in Anblick kommt.
Je näher er kommt, umso leiser muss gelockt werden.
Die nahe Schussweite sollte aber nicht ausgereizt werden,
weil der Fuchs (wie schon richtig angemerkt) auch sehr leises Knacken, klappern und wetzen mitgkriegt.
Bei ruhiger Luft, guter Sicht, gutem Anschlag und Auflage, sollten auf 150 m schon "saubere Treffer" möglich sein.
Schrot hat wieder seine eigenen Gesetze.
geht zu über 50% zu gunsten des Fuchses aus.
Vor allem dann, wenn für ihn die Möglichkeit besteht, sich von hinten her der Lockerei zu nähern.
Während der Jäger vor sich hin flötet, hockt der Fuchs hinter ihm auf den Keulen
und hört sich die "von oben" kommende Hasenklage an.
Kaum anzunehmen, dass ein Fuchs ein zweites Mal darauf reinfällt.
Besser ist es, erst dann aktiv zu werden, wenn ein Fuchs in Anblick kommt.
Je näher er kommt, umso leiser muss gelockt werden.
Die nahe Schussweite sollte aber nicht ausgereizt werden,
weil der Fuchs (wie schon richtig angemerkt) auch sehr leises Knacken, klappern und wetzen mitgkriegt.
Bei ruhiger Luft, guter Sicht, gutem Anschlag und Auflage, sollten auf 150 m schon "saubere Treffer" möglich sein.
Schrot hat wieder seine eigenen Gesetze.