Frust und Ärger 2024

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Das ist nicht ganz korrekt. Einzig die Verkehrszeichen 250 Verbot für Fahrzeuge aller Art, 254 Verbot für Radverkehr verbieten die Durchfahrt bzw Nutzung. Das Verkehrszeichen 239 Gehweg sagt zum Beispiel auch nur das Fußgänger Vorrang haben, nicht aber das Radfahrer diesen nicht benutzen dürfen, sie müssen sofern Fußgänger den Weg nutzen ebenfalls schieben.
Natürlich verbietet Schild 267 ebenfalls komplett die Durchfahrt.
Schwierigkeiten beim Leseverständnis?
Von Verboten für Radfahrer habe ich nichts geschrieben, sondern von Pflichten für Radfahrer!
 
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24 Okt 2023
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Oder im Ort bei uns die zwei
drei Herren die IMMER nebeneinander auf der Hauptstraße fahren und die gesamte Fahrbahnbreite für sich beanspruchen
Schon mit den Typen gesprochen? Hilft öfter.
...und dann den in die Rennpelle gepressten Bauch auf der Stange ablegen.
Meinst bestimmt das Oberrohr.Siehe "Sportliche Jäger "! Da ziehst den Hut,wenn siehst, was manche auf der Langstrecke leisten können!
Rücksichtnahme...schön und gut....das ist aber keine Einbahnstraße. In dem Moment wo ich abbremsen muss und ein Radweg vorhanden ist, werde ich behindert. Was hat das mit Rücksichtnahme zu tun? Das ist ehr rücksichtslos....
Viele Behinderungen werden mehr oder weniger klaglos hingenommen vom Autofahrer: Diverse Verbotsschilder, Tempolimits, andere Autofahrer, noch mehr Autofahrer, Stau, Glatteis, Nebel, Linksfahrer,Rechtsüberholer,Drängler,
"Elefantenrennen".Auch, daß man auf der Autobahn nicht spontan die Fahrtrichtung ändern darf. Immer den Fehler des Anderen mitdenken. Irgendwann hat man dann mal Glück und ein Anderer rettet einem den Arxxx.
Unsere Radwege sind z.T. in einem erbärmlichen,gefährlichen Zustand. Und weil wir auf ein Sondervermögen Verkehrsinfrastruktur nicht hoffen brauchen werden sie noch schlimmer!
 
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Häufig erkennt man jene an fehlendem Helm und Licht.
Andererseits hat mich noch kein Radfahrer mit meinem Auto von der Straße gedrängt...
Aber mir ist ein anderes Rennrad in voller Fahrer hinten aus Rad gefahren und hat mich in die Kreuzung geschoben. Nur weil ich bei Rot angehalten habe weil es schon 3 Sekunden rot war. Als die Polizei da war schimpfte er noch auf mich. dass ich im Weg stand und er hätte den Schwung so verloren wenn er abgebremst hätte…
 
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17 Okt 2023
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Viele Behinderungen werden mehr oder weniger klaglos hingenommen vom Autofahrer: Diverse Verbotsschilder, Tempolimits, andere Autofahrer, noch mehr Autofahrer, Stau, Glatteis, Nebel, Linksfahrer,Rechtsüberholer,Drängler,
"Elefantenrennen"
Stimmt, darüber regt sich ja nieeee jemand auf:ROFLMAO:
 
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Die Gefahr gerade von Rennrad und E Bike Fahrern gilt eher für andere Radfahrer und Fußgänger, das kann dann auch böse ausgehen.
Unsere Straßen sind nicht zur persönlichen sportliche Geschwindigkeitsoptimierung gedacht, auch nicht für Fahrradfahrer.
Ich weiche aus Prinzip nie zurück wenn ich Grün oder Vorfahrt habe, man muss nur aufpassen, dass man nicht der Anfahrende ist. Wenn sie nur noch die Wahl haben einem in die Seite zu fahren, ziehen sie erfahrungsgemäß die Gesichtslandung vor.
 
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Als Radfahrer bleibt man Wegen mit Fußgängern besser fern. Wenn ein Radfahrer angesichts einer Gruppe Fußgänger klingelt, springt einer nach links, einer nach rechts und der Rest bleibt mitten auf dem Weg stehen. Deshalb nimmt man mit dem Fahrrad lieber gleich die Straße, Autofahrer sind nicht so impulsiv.
 
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Auf der Straße gehts ja noch, aber wenn ich die älteren Herren in ihren bunten Leibchen mit Rädern die kosten wie ein Kleinwagen sehe, die ihre privaten Rennen durchs Revier veranstalten, so daß Spaziergänger zur Seite springen müssen, Prost Mahlzeit.
Einen hätte ich mal fast umgebügelt obwohl ich langsam unterwegs war, im Gegensatz zu dem Herrn, der schimpfte wie ein Rohrspatz, worauf ich ihm anbot die Polizei hinzuzuziehen, die ihm dann erklären dürfte, daß auf öffentlichen Wegen rechts vor links gilt und das nicht sein Weg sei.
Die Freuden eines stadtnahen Revier.
In der Regel sind diese Radfahrer nicht besser als die Idioten im Auto die jeder kennt, wahrscheinlich sind es die gleichen...
 
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Horrido zusammen,

da es zu diesem Thema irgendwie passt....
Ich ärgere mich jeden Tag über diverse Mitmenschen! Und lache über andere Mitmenschen....

Zu denen, über die ich Lache:
Morgens, wenn ich zur Arbeit fahre, fahre ich über ne Bundesstraße. In einer Baustelle ist die Geschindigkeit auf 80 begrenzt. Da kleben mir die ersten schon an der Stoßstange, weil ich per Tempomat mit 80 da langfahre. Sobald die Baustelle vorbei ist und ich auf die 2te Spur (nach rechts) kann, mache ich das. Dann "Schießen" die ersten auch schon an mir vorbei, das ich denke, ich würde stehen. Keine 10 KM weiter, stehen diese Typen an der selben (roten) Ampel, wie ich.

Zu den Anderen:
Wenn ich mittags Feierabend habe, muss ich eine Haupverkehrsstraße überqueeren, um in das Parkhaus auf der anderen Seite zu kommen. Das mache ich an einer Fußgängerampel. Logisch.
Wenns gut läuft, fahren die Radfahrer im cm - Abstand an mir vorbei. Nein, man muss ja nicht an einer Fußgängerampel absteigen. Allerdings, wenn ich ganz viel Glück habe, stehen andere Autofahrer auf der verlängerten Abbiegespur (ca. 100 Meter weiter gehts in eine andere Richtung weiter) mitten auf dem Fußgängerüberweg. Und auf der Abbiegespur aus dem Parkhaus. Zum Glück muss ich in die andere Richtung :)

Anderes Thema:
Was mich im Beruf aktuell ärgert, ist, das der größte Teil der Arbeitskollegen (m/w) fast keine Arbeit hat. Andere, wie ich, wissen grade nicht, wie sie die ganze Arbeit schaffen sollen. Leider kann anscheinend niemand aus der Firma bei uns (in der Abteilung) aushelfen. Lieber werden die Kollegen gebeten, doch zuhause (auf Gleitzeit / die liegen teilweise schon 1 Monat im Minus) zu bleiben. Ich habe meinen Gleitzeitkorridor auch ausgereizt. Allerdings in die andere Richtung. Daher werde wohl in der kommenden Woche weniger auf der Arbeit sein. Ansonsten kommt die "große Schere" und ich bekomme Stunden gekappt. Nen ganzen Tag kann ich aktuell nicht zuhause bleiben, weil Kollegen Urlaub haben oder Krank sind. Und das, obwohl in der kommenden Woche "brandeilige Teile" für ein neues Projekt (den "Gamechancer") kommen...

BTT:
Auch habe ich aktuell "keinen Drang" mich anzusetzen. Die letzten Jahre war ich jedes WE draußen. Leider meistens ohne Anblick oder gar Jagderfolg.
In diesem (Kalender-) Jahr war ich tatsächlich erst zwei Mal auf Ansitz.
Irgendwie hab ich grade einen "Hänger"....
Der Vorteil ist, das ich nicht die ganze Woche (danach) "Jetleg" habe. Also Schlafprobleme.

RedNose
 
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Arbeitgeber kann man wechseln, es ist Arbeitnehmermarkt. Und sofern eure Beschreibung stimmt, solltet ihr eine starke Verhandlungsposition haben sofern ihr nicht grade im Konzern seid.

Der Vorteil ist, das ich nicht die ganze Woche (danach) "Jetleg" habe. Also Schlafprobleme.
Deshalb sind bei mir sowohl "Nacht durchsitzen" als auch die Kombi "Spät + Frühansitz am Folgetag" vom Menü verschwunden. Dieser Jetlag ist beruflich einfach nicht drin.
 
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Horrido zusammen,

@WhoCares:
Wir sind ein Konzern...
Da versuche ich natürlich die "Annehmlichkeiten" (und ich hatte in den fast 41 Jahre nie mehr, wie in den letzten 23 Jahren) mitzunehmen. Ab übernächstes Jahr gibt es z.B. einen Tag mehr Urlaub :)
Ein Wechsel kommt für mich mit (fast) 58 Jahren nicht in Betracht. Noch dazu, wo mir meine Arbeit (bis auf wenige Ausnahmen) Spaß macht.
Und die "Mitbewerber" haben nur 3-Schicht oder gar Konti - Schicht. Das kann ich wegen der Situation Zuhause nicht ableisten. Und Geld ist nicht alles...

Es Ärgert mich halt trotzdem, das die Kollegen in bestimmten Abteilungen, so gut wie keine Arbeit haben und wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen.
Seit Jahren reden wir (als Betriebsrat) mit der Geschäftsführung, das MA "queerqualifiziert" werden müssen. Aber es ändert sich gar nichts...

Das Frustriert....

RedNose
(der nun ins Bett geht)
 
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Wenn Du von der Arbeit nach Hause gehst und hast die Tageszeitung schon gelesen, dann ist das völlig in Ordnung. Aber nur, wenn Du der Pressesprecher Deiner Firma bist.
 

ElCaracho

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Mir wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr was aus dem Hof geklaut. Diesmal meine Motorsäge.

Nagelneu, hatte sie gerade erst angeschafft, da die alte einen Kolbenfresser hatte (selbst verschuldet, Filter dümmlich eingelegt). Der Hof ist eigentlich verschlossen, Lieferantenverkehr aber täglich.
Möge er sich mit der MS211 den kleinen Zeh absägen, der gemeine Dieb!

Letztes Jahr hat mir schon einer einen Akkuschrauber (auch erst ein paar Wochen alt) geklaut.
 

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