- Registriert
- 8 Jun 2007
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@ Agraler
Ich weiß nicht, wo und welches Revier Du bejagst. (Gern als PN)
Ich habe mit meiner Aussage die Haupteinstandsreviere bei uns in der Region gemeint die DJ abgesagt haben. Dort fallen auch bei den letztjährigen Beständen ca. 20-25 Sauen, halt keine 40-60 wie teilweise in den Jahren zuvor.
Es ist klar das man in Randrevieren und kleinen Revierchen wegen 0-3 Sauen keine große DJ macht. Die Haupteinstandsreviere sind in der Verantwortung.
Auch machen revierübergreifende Jagden Sinn. Auch unser Revier eignet sich für eine DJ alleine nicht wirklich, aber seit 5-6 Jahren veranstalten wir zusammen mit einem Nachbarrevier eine geminsame Jagd und siehe da, beide profitieren davon. Angrenzende unbeteiligte Nachbarrevier stauben noch ab und so kommt immer eine ansehnliche Gesamtstrecke zu Stande. Selbst im letzten Winter war die Strecke sehr gut, besser als von vielen erwartet.
Gar nicht darüber nachdenken will ich, wenn die Abstauber sich noch richtig an dieser Jagd beteiligen würden :33: . Na ja vielleicht kriegen wir es ja irgendwann einmal hin.
Wir sind halt sehr verwöhnt worden die letzten Jahre mit den DJ-Strecken.
Es ist doch nicht immer die Höhe der Strecke was die Qualität einer Jagd ausmacht.
Es ist doch ein Genuß an gut organisierten Jagden unter Freunden teilzunehmen und wenn dann noch ein paar richtige Stücke liegen, ist doch der Tag perfekt. Da kann selbst ein Jagdtag mit 15-20 Schützen und 5-6 Sauen mehr Freude bringen, wie ein riesen DJ-Event mit +60 Schützen und +30 Sauen.
Früher hat 1-2 erlegte, gekreiste Sauen im Winter ein kleines Dorffest ausgelöst, und heute zählt nur die Massenstrecke.
WH
Älg
Ich weiß nicht, wo und welches Revier Du bejagst. (Gern als PN)
Ich habe mit meiner Aussage die Haupteinstandsreviere bei uns in der Region gemeint die DJ abgesagt haben. Dort fallen auch bei den letztjährigen Beständen ca. 20-25 Sauen, halt keine 40-60 wie teilweise in den Jahren zuvor.
Es ist klar das man in Randrevieren und kleinen Revierchen wegen 0-3 Sauen keine große DJ macht. Die Haupteinstandsreviere sind in der Verantwortung.
Auch machen revierübergreifende Jagden Sinn. Auch unser Revier eignet sich für eine DJ alleine nicht wirklich, aber seit 5-6 Jahren veranstalten wir zusammen mit einem Nachbarrevier eine geminsame Jagd und siehe da, beide profitieren davon. Angrenzende unbeteiligte Nachbarrevier stauben noch ab und so kommt immer eine ansehnliche Gesamtstrecke zu Stande. Selbst im letzten Winter war die Strecke sehr gut, besser als von vielen erwartet.
Gar nicht darüber nachdenken will ich, wenn die Abstauber sich noch richtig an dieser Jagd beteiligen würden :33: . Na ja vielleicht kriegen wir es ja irgendwann einmal hin.
Wir sind halt sehr verwöhnt worden die letzten Jahre mit den DJ-Strecken.
Es ist doch nicht immer die Höhe der Strecke was die Qualität einer Jagd ausmacht.
Es ist doch ein Genuß an gut organisierten Jagden unter Freunden teilzunehmen und wenn dann noch ein paar richtige Stücke liegen, ist doch der Tag perfekt. Da kann selbst ein Jagdtag mit 15-20 Schützen und 5-6 Sauen mehr Freude bringen, wie ein riesen DJ-Event mit +60 Schützen und +30 Sauen.
Früher hat 1-2 erlegte, gekreiste Sauen im Winter ein kleines Dorffest ausgelöst, und heute zählt nur die Massenstrecke.
WH
Älg