Da du mich direkt ansprichst, OVS,
ja, ich leide unter überjagenden Hunden!
Ich grenze insgesamt an 7 Reviere, 6 davon in privater Hand, 1 ist Staatsforst
Mit 5 Nachbarn habe ich überhaupt keine Probleme, zwei dieser 5 grenzen ebenfalls an die Staatsforst undf haben die gleichen Probleme wie ich:
DJ grundätzlich Freitags, da müssen unsere Gäste arbeiten. Da die meisten weiter anreisen, würde dies bedeuten, daß sie ab Donnerstag Mittag ihren Betrieb verlassen müssten.
DJ immer mit Fernaufklärern, die oft erst drei, vier Reviere weiter entfernt Samstags aufkreuzen und eingefangen werden.
HF, die sich einen Scheixdreck um die Grenze kümmern und bei uns gesundes, von ihren Hunden gedecktes Wild, einschließlich Rot - und Muffelwild abfangen.
(Votr ein paar Jahren "verschwanden" auf diese Weise zwei Goldmedaillen-Widder, die nachweislich bei uns abgefangen, über die Grenze gezogen und uns somit unterschlagen wurden.)
Nachsuchen bei uns ohne vorherige Meldung
Das nur so als Beispiel.
Beschwerden führten bisher immer zu reduzierter Freigabe bei männlichem Rot - und Damwild oberer Klassen, zu Harvestereinsatz während des Brunftbetriebes unmittelbar an den Grenzen, kleinen "Drückerchen" an den Grenzen und ähnlichen kleinen Schweinereien.
Du siehst, die Seilschaft nach bester DDR - Manier funktioniert reibungslos, wer sich beschwert, wird massiv "gemobbt". Und seitdem wir aus der Forstbetriebsgemeinschaft ausgetreten sind, ist es nicht gerade besser geworden.