<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von epsylon:
....aaaaaalso, mir (Rechtshänder) hat man mal beigebracht, dass man beim Freihändig-Schiessen am besten mit der linken Hand möglichst weit vorne den Vorderschaft umgreift, und den rechten Ellenbogen möglichst weit nach oben drückt (>/= 90°) und somit Körperspannung für den sicheren, schnellen und freihändigen Schuß zB. bei der Drückjagd aufbaut. Für das Pirschen habe ich immer meinen Hasel zum anstreichen dabei.
Gruß, epsylon<HR></BLOCKQUOTE>
Wer soon Schmarren empfieht; fürchtet warscheinlich Konkurentz....
@ Matador : Enge bitte deine Wünsche etwas ein :
Freihändieg ( von Freie Hände, also nicht angestrichen; angelehnt oder Aufgelegt...)
für's Wettkampfschießen, wo es Regeln zur vermeidung von unerlaubten Vorteilen des einzelnen giebt, ich aber kein Zeitlimit habe und auf ein Stück Papier zur Trefferaufnahme
mit Energiearmen Scheibenlaborierungen schieße, oder beim Jagdeinsatz, wo ich auf unterschiedlichen Entfernungen auf ein Dynamisches Stück Wild schieße, das ich durch einen sauberen Treffersitz möglichst schnell töten will, dazu viel Energie als Wirkleistung antragen will...
Beides nennt sich " Freihand..", hat aber sonst kaum etwas miteinander zu tun.
Bei Freihandschüßen auf Wild beschränke ich mich immer in der Entferung; versuche zumindest die Linke Hand immer irgentwo durch anlehnen an einem Festen Gegenstand zu fixieren ( dabei nehme ich die linke Hand dann weit vorne am Vorderschaft; um die Eigenbewegungen zu Reduzieren... hat was mit Strahlensatz und Winkelüberstzungen zu tun...), oder steuere die Eigenbewgungen selber Dynamisch um sie zu kontrolieren ( Mitschwingen..)
Also, Butter bei de Fisch :
was ist gemeint ?
Andreas
....aaaaaalso, mir (Rechtshänder) hat man mal beigebracht, dass man beim Freihändig-Schiessen am besten mit der linken Hand möglichst weit vorne den Vorderschaft umgreift, und den rechten Ellenbogen möglichst weit nach oben drückt (>/= 90°) und somit Körperspannung für den sicheren, schnellen und freihändigen Schuß zB. bei der Drückjagd aufbaut. Für das Pirschen habe ich immer meinen Hasel zum anstreichen dabei.
Gruß, epsylon<HR></BLOCKQUOTE>
Wer soon Schmarren empfieht; fürchtet warscheinlich Konkurentz....
@ Matador : Enge bitte deine Wünsche etwas ein :
Freihändieg ( von Freie Hände, also nicht angestrichen; angelehnt oder Aufgelegt...)
für's Wettkampfschießen, wo es Regeln zur vermeidung von unerlaubten Vorteilen des einzelnen giebt, ich aber kein Zeitlimit habe und auf ein Stück Papier zur Trefferaufnahme
mit Energiearmen Scheibenlaborierungen schieße, oder beim Jagdeinsatz, wo ich auf unterschiedlichen Entfernungen auf ein Dynamisches Stück Wild schieße, das ich durch einen sauberen Treffersitz möglichst schnell töten will, dazu viel Energie als Wirkleistung antragen will...
Beides nennt sich " Freihand..", hat aber sonst kaum etwas miteinander zu tun.
Bei Freihandschüßen auf Wild beschränke ich mich immer in der Entferung; versuche zumindest die Linke Hand immer irgentwo durch anlehnen an einem Festen Gegenstand zu fixieren ( dabei nehme ich die linke Hand dann weit vorne am Vorderschaft; um die Eigenbewegungen zu Reduzieren... hat was mit Strahlensatz und Winkelüberstzungen zu tun...), oder steuere die Eigenbewgungen selber Dynamisch um sie zu kontrolieren ( Mitschwingen..)
Also, Butter bei de Fisch :
was ist gemeint ?
Andreas