Fox Geschosse

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Ok Kompromiss 76,25 mit 45grs RS 60 stehen am Start. Ich möchte nicht das der Hülsenmund in der Rille des Geschosses liegt. Das wäre bei 76 der Fall.
Hülse ist RWS und L3 ist 56,97mm.
Letztes Bild zeigt L6 76,25.
Geschoss ließ sich prima setzen, kein rucken und sehr weich.
Ich hab Probleme mit der Waffe und wollte eine andere Munition ausprobieren. Bin dann gleich auf Fox 🦊 gegangen weil bleifrei, naja mal sehen…
Fox 🦊 130grs Cl. Hunter 7x57R
45grs RS60
L6 76,25 bis 76,30
Hülse RWS
CCI 200 Primer

Magneto V3 820ms bei 24 Grad C. LL 63cm. Krieghoff Alb. Bj. 1965
Restgewicht 93 grs. Kommt in meine Sammlung (Bild).

Geschoss ging zweimal durch Pappe und 20cm harten Lehm Boden.
Schoss etwa 6-8cm höher wie das 173grs SPCE mit 700ms.
Präzision kann ich nichts zu sagen. Mein Oldtimer braucht ja nach jedem Schuss erstmal 20min…
 

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Grade gesehen: Fox hat jetzt auch .30er Geschosse mit 110 grs Gewicht.
 
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Ein Fox-Ausschuss durch eine Rehrippe, nachdem der Einschuss durch das Blatt ging. 85 grs Geschoss aus 6x62 Freres, mit Ziel-V von ungefähr 9oo m/sec. Flucht etwa 60 m.
Man sieht deutlich, dass sich die Geschossspitze völlig zerlegt hatte.Die Wildbretbeeinträchtigung war dennoch erträglich.
Ähnliche, aber nicht so drastische Beobachtungen habe ich schon gelegentlich gehabt, auch mit Fox in anderen Kalibern.
 
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Ein Fox-Ausschuss durch eine Rehrippe, nachdem der Einschuss durch das Blatt ging. 85 grs Geschoss aus 6x62 Freres, mit Ziel-V von ungefähr 9oo m/sec. Flucht etwa 60 m.
Man sieht deutlich, dass sich die Geschossspitze völlig zerlegt hatte.Die Wildbretbeeinträchtigung war dennoch erträglich.
Ähnliche, aber nicht so drastische Beobachtungen habe ich schon gelegentlich gehabt, auch mit Fox in anderen Kalibern.
Das sieht man deutlich nicht.
Die kleineren Ausschüsse können genau so gut, wenn nicht sogar wahrscheinlicher, von Knochensplittern stammen.
Um die eine oder andere These zu beweisen brauchten wir den Geschossrest.


Einstein
 
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Ein Fox-Ausschuss durch eine Rehrippe, nachdem der Einschuss durch das Blatt ging. 85 grs Geschoss aus 6x62 Freres, mit Ziel-V von ungefähr 9oo m/sec. Flucht etwa 60 m.
Man sieht deutlich, dass sich die Geschossspitze völlig zerlegt hatte.Die Wildbretbeeinträchtigung war dennoch erträglich.
Ähnliche, aber nicht so drastische Beobachtungen habe ich schon gelegentlich gehabt, auch mit Fox in anderen Kalibern.
Wildart?
 
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Welches Fox würdet Ihr für die 6,5x57 R nehmen : 100 oder 123 grs. Für Reh und Sauen bis 50 KG, Und hat vlt. Wer eine Ladung mit RS 60 ?
 
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Welches Fox würdet Ihr für die 6,5x57 R nehmen : 100 oder 123 grs. Für Reh und Sauen bis 50 KG, Und hat vlt. Wer eine Ladung mit RS 60 ?
Miss deine L6 Max bis das Geschoss in den Züge ist. Die 6,5x57 ob mit oder ohne R neigen gerne zu einem langen Übergangskegel und das 100 Grain ist schon recht kurz - bei mir reicht es (6,5x57 ohne R).
 
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Das sieht man deutlich nicht.
Die kleineren Ausschüsse können genau so gut, wenn nicht sogar wahrscheinlicher, von Knochensplittern stammen.
Um die eine oder andere These zu beweisen brauchten wir den Geschossrest.


Einstein
Eitei, es ön (auch) Kochsplitter ein, aber dan müssen diese
aus dem Einschuss stammen und erst mal den Brustkorb durchwandert haben. Wären sie dann beim Ausschuss nicht breiter gestreut? Geschossspitzensplitter habe ich immer wieder bei Rehwilderlegungen mit dem Fox gefunden. Daher meine Annahme. Ein ev. gefundener Geschossrest aus dem Boden hätte nichts bewiesen.
 
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ber dan müssen diese
aus dem Einschuss stammen und erst mal den Brustkorb durchwandert haben.
Nein, Knochsplitter bewegen sich chaotisch im Wildkörper. Durch die Wucht des Geschosseinschlages splittern oft benachbarte Rippen, gerade bei zartem Rehwild.
Geschossspitzensplitter habe ich immer wieder
Bei jedem Deformierer können unter bestimmten Umständen auch Fahnen abreißen. Das ist wohl nicht bestreitbar. Bei den Barnes wurde das hier im Forum schon öfters berichtet. Bei anderen Marken auch. Physik ist halt nicht außer Kraft zu setzen. Ich habe sehr viel Rehwild mit dem Fox 150 grain aus der 308 und 30-06 geschossen. Alles Rehwild wurde selbst zerwirkt. Geschosssplitter habe ich keine gefunden. Wenn es mal tatsächlich welche gab, hatten diese wohl über den Ausschuss den Wildkörper verlassen. Die Hauptsache ist aber: Deformationsgeschosse funktionieren m. E. zuverlässig auch wenn mal eine Fahne abreißen sollte. Gerade bei mal nicht so tollen Schüssen hält sich der Schaden am Wildbret in grenzen. Bis jetzt kann ich das auch von Teilzerlegern mit wenigen großen Splittern und Restbolzen sagen.
 

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