Servus Richthofen,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Richthofen:
Grosse Teile des Reviers sind für Reh ziemlich uninteressant, da zu steil udn auch kaum bejagbar.<HR></BLOCKQUOTE>
Wir haben auch so eine "Leite" - zu steil
und kaum bejagbar - im Revier. Ich habe am
Kamm (nur so als Interesse) eine Kirrung
ausprobiert und war bar erstaunt, wie gut
die vom Rehwild angenommen worden ist.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Richthofen:
Gehen wir also mal davon aus, dass sich die Angaben auf ca. 150 ha beziehen. Nächstes Wochenende soll jetzt schon wieder gehockt werden, weil noch nicht reicht. Die haben gestern abend strategisch alles besetzt
<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn sich auf diesen 150 ha der ganze
Jagdbetrieb abspielt kann ich mir schon
gut vorstellen, daß das Rehwild dort recht
heimlich wird.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Richthofen:
Ich hab auch keine Ahnung, wieviel weibliches Wild der Forst noch geschossen hat. Wenn das das Verhältnis dann nicht stimmt, dann brauchts ein paar Jaare, bis sich alles wieder normalisiert hat.
<HR></BLOCKQUOTE>
Rechne mit ungefähr drei Jahren (aber
nicht beim Staat
)
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Richthofen:
Da hat der mithelfende Jäger zwar Freiräume, aber eigentlich ist er nur Erfüllungsgehilfe. <HR></BLOCKQUOTE>
Man kann auch ruhig Jagdknecht hinschreiben.
Aber so was soll es bei den "Privaten"
ja auch geben. Hin und wieder sogar recht
ausgeprägt.
---
Ansonsten bin ich auch der Ansicht, daß
Du evtl. an vermeintlich aussichtsloser
Stelle noch Rehwild in Anblick bekommst.
Stell halt einfach mal ein Scherensitzerl auf!
Sei flexibel!
[ 08. Januar 2004: Beitrag editiert von: fox01 ]