Wheelgunner_45ACP
Moderator
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Und im Kurs damals konnte der Schießausbilder alles, nur nicht Schießen beibringen. Gelernt hab ich es von Freunden.
Weil sie Freude am Gutsein haben.An sich richtig.. aber wer glaubt nach 15 Übungsstunden im Jagdkurs ein gut ausgebildeter Jagdschütze zu sein???
Man bekommt minimalste Grundlagen vermittelt die zum bestehen der Prüfung reichen. Das Fundament mit evtl. dem Rohbau. Aber keine fertige Villa.
Oder warum üben die guten Schützen 5000 Tauben im Jahr?
Du hast sowas von Recht. Und warum ist das so? Die vorhandenen Möglichkeiten werden nicht genutzt. Krähenjagd, Elstern, Nutria, Mink, Bisam, Graureiher, Kormorsn, Nilgans und steigende Gänsebesätze aller Orten. Spannende Jagd. Aber es sind halt keine Sauen. Es ist kein Rotwild. Ich kenne ganz viele, die obiges Wild nie beschossen haben, obwohl sie es reichlich im Revier haben.Die Flintenjagd in D liegt am Boden. Kaum noch Niederwild.
In einigen Bundesländern wird schon gar keine Wurfscheibe mehr geprüft.
In Finnland ganz anders. Viele Stände, auch Parcour und Compak. Sehr interessant! Aber dort ist Flintenjagd eben auch noch möglich. Bleifrei, schon laaaaange. Da werden auch ältere Flinten umgebaut.
Da ich auch immer noch Probleme mit dem Flintenschießen habe, werde ich im Septemberurlaub ein paar Stunden in Garching/Hochbrück nehmen.Kann mir jemand einen guten Flintenlehrer im Raum Nordostbayern empfehlen?
Es geht um zwei Jagdschülerinnen in spe, die, bevor sie sich anmelden, erstmal Kontakt zur Flinte suchen um ein paar Basics zu erlernen.
Wir sind hier in der Nähe von Hof/Saale, 200 Kilometer zu fahren wäre aber kein Problem.
Ich komme aus Ok, also einem Vorort von Hof.Da ich auch immer noch Probleme mit dem Flintenschießen habe, werde ich im Septemberurlaub ein paar Stunden in Garching/Hochbrück nehmen.
Andreas Koppelt habe ich schon kennen gelernt und die Chemie passt. Ich habe alles was Schrot betrifft aus meinem Schrank verkauft und will bei 0 anfangen, verschiedene Flinten probieren und hoffen, dass irgendwas passt, was auch noch im preislichen Rahmen ist.
Ich bin nur 30 Kilometer weg, von Hof sind es halt 270 Kilometer, aber gibt auch ein Hotel auf der Anlage, die meines Erachtens sehr sehenswert ist und wo der olympische Geist in so manchem 70er Jahre Design immer noch umherspukt.
Dazu fehlt mir leider die Zeit. Und bei den seltsamen Jagdzeiten dafür, macht das auch kaum Freude. Zumal Raben nicht mehr bejagdbar sind und davon reichlich hier rumhängen.keine Krähen, keine Elstern am freundlichen Uhu oder hinterhältigen Lockbild?
Tambach ist aber sehr klein.. aber wenn die Trapmaschine fest ist, kann man da schon Grundlagen an einer sehr einfachen Taube üben, wenn nicht zu viel Besuch ist. Ich war aber 2018 das letzte mal da.Ich komme aus Ok, also einem Vorort von Hof.
Was ich so zum Üben immer wieder empfehle ist der Stand in Coburg Tambach, dort ist man in ner Stunde.
Gerne können wir uns mal absprechen und ne Tour machen.
Am vergangenen Samstag war ich in Sörnewitz, auch dort konnte ich einer Dame ganz gut weiterhelfen und sie mit einfachen Mitteln zum treffen bringen. In der Ruhe liegt die Kraft.
Da hängts auch von den Flugbahnen der einzelnen Tauben ab.Naja "gut" ... je Disziplin ist Kategorie "Murks". 10-13 is mittelmaß / ... passabel .. 14-15 is gut.