<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Froderik:
Ich bin von diesem "Aufbrechduft" nicht sonderlich begeistert. Außerdem sieht es immer etwas merkwürdig aus, wenn man mit restschweißigen Händen bzw. Schweiß unter den Fingernägeln die Zivilisation aufsucht. Zudem bevorzuge ich auch im Hinblick auf die Wildbrethygiene Einweghandschuhe.
Das heißt, beim Aufbrechen habe ich stets dabei:
- Messer
- Rosenschere bzw.
- kl. Säge für das Schloß
- Küchentücher
- drei Gefrierbeutel (einen für die Leber, einen für die Hundedelikatessen, einen für schmutz. Tücher und die
gebrauchten Einweghandschuhe)
- die soeben erwähnten Einweghandschuhe
- eine Flasche mit Wasser
- Wildwanne
- glücklichen Hund (denn der ist immer mit dabei). Für ihn ist das Aufbrechen stets ein Quell herrlichster
(Gaumen-)Freuden.
Froderik
[ 18. Oktober 2006: Beitrag editiert von: Froderik ]<HR></BLOCKQUOTE>
Dito. Allerdings ohne Hund.
@ Blaser:
Es muss kein schwerer und unhandlicher Kettenhandschuh sein. Schnittschutzhandschuhe aus Kunststoffgewebe sind ebenfalls bestens geeignet. Man kann sie auch in die Waschmaschine geben.