Festgebissenen Hund lösen

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Also, jetzt im Ernst:

Wenn sich Hunde beißen, gibt es IMMER einen Anlass. Die Frage ist nur, ob man den rechtzeitig erkennt.
Die Jagd ist eine Sondersituation. Die meisten der entsprechenden Situationen entstehen nicht im Treiben, sondern an der Beute, am Streckenplatz oder bei der Ansprache. Das liegt daran, dass die Hunde wissen, was geht und entsprechend der Vorfreude das Adrenalin schon fließt.
Da gibt es natürlich rassenspezifische Unterschiede. Wenn das mal losgeht, steigert es sich und die Natur hat dafür unterschiedliche Abbaumechanismen eingebaut. Wenn die Hunde laufen, baut es sich ab. Können sie nicht laufen, knallt es irgendwann.
Der besonnene Hundeführer vermeidet den Kontakt in diesen Phasen.
Wenns mal passiert: Die für einen selber sicherste Version ist das Auswürgen. Problem dabei: Es sind 2 oder mehr Hunde und dafür reichen die Hände nicht. Es bleibt also immer eine Individuallösung.
 
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@ Allez : Lustig , weil du in mein Zitat reingeschrieben hast , kann ich Dich nicht zitieren.

Und habt ihr die arme Sau bekommen?

Ich habe heute begeistert den Borngräber gelesen. Viele Dinge habe ich intuitiv richtig gemacht. Ein paar Dinge muss ich anders machen und vor allem methodischer Vorgehen. Wenn Du einen Lektüre Tipp hast, auch gerne per WhatsApp .

Gewicht , da ist bei mir Stoppwirkung dahinter:) Laufen muss ich konditionell Aufbauen, aber da bin ich dran . Ein alter Hund macht einen da auch träge.
 
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Wenn man nur so ein 1,60m Schrumpfgermane ist, dann kann man auch Redbull trinken, der Hund ist dir nunmal körperlich überlegen.

In der Not geht alles. Ich, 4cm größer, Hund 36kg, ich 20kg mehr. Hatte damals kein Redbull dabei, ging trotzdem.🤪
Beherzt zupacken. ;)
Mein jetziger hat nur 30kg auf den Rippen - auf dem Maul gelegen habe ich beim Gang durchs Feld auch schon. 😂
 
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Nöp... ich lass auch nen Hovawart abheben wenn ich möchte.
Mein Umfeld in der Regel auch... Die meisten sind auch mit genug Hundeverstand gesegnet das eine letale Entnahme nicht zu fürchten ist
Das ist auch Quatsch. Der Hund ist instinktgetrieben. Da muss man das Verhalten verstehen, das eigene anpassen, Situationen nicht entstehen lassen... Letale Entnahme ist das letzte Mittel und nur anzuwenden, wenn man für anderer Leute Leib und Leben außerhalb von Sondersituationen nicht mehr garantieren kann...

@Shoemaker : Fischer: "Wie man einen Schweißhund macht" gibts noch...
 
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Nöp... ich lass auch nen Hovawart abheben wenn ich möchte.
Mein Umfeld in der Regel auch... Die meisten sind auch mit genug Hundeverstand gesegnet das eine letale Entnahme nicht zu fürchten ist
Du hattest doch letzte Saison deinen Endgegner in einem DD gefunden ?
Mir hat letztes oder vorletztes Jahr ne DD Dame die Hose zerrissen, als wir uns um mein Bockkitz prügelten. Die Olle war zu schnell für mich. Wenn habe ich liebe die Großen vor mir, die sind nicht so wendig.
 
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Fand ich als blutiger Anfänger in einigen Sachen hilfreich, das Anschussbuch auch nicht uninteressant.
Wen empfiehlst du denn?
 
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Wenn meine Terrier es mit der nächsten Liebe mal wieder nicht so genau nehmen und sich verbeissen, dann kommen sie Kopfüber in eine Wassertonne ,das hat bis heute immer gut funktioniert. Mit biegen und brechen geht da nix.
Im Wasser lösen sie sich recht schnell.
 
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Der Thread bestätigt warum ich im Leben nie wieder Hunde auf Gesellschaftsjagden laufen lassen werde.
Nur noch im kleinen Kreis mit Leuten die ich kenne.
Auf dem Großteil der Jagden passiert nichts gravierendes und darum halte ich die Reaktion für überzogen. Nur die schlecht organisierten Jagden muß man meiden und die sind meist bekannt.
 
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Wenn meine Terrier es mit der nächsten Liebe mal wieder nicht so genau nehmen und sich verbeissen, dann kommen sie Kopfüber in eine Wassertonne ,das hat bis heute immer gut funktioniert. Mit biegen und brechen geht da nix.
Im Wasser lösen sie sich recht schnell.
Wie machst du das z.B. auf ner Drückjagd? Hast du da ne Wassertonne dabei?
 

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