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frank67
Guest
Guten Tag,
möchte mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Frank, ich bin 42 Jahre, seit einiger Zeit Jäger und komme aus Westfalen.
Kurz bevor mein erster vierbeiniger Begleiter vertorben war hatte ichmir einen neuen - einen wirklich schönen Welpen zugelegt. Das ist jetzt drei Jahre her. In meiner Verzweiflung über den Gesundheitszustand möchte ich hier einmal um Rat, Erfahrungsberichte und vor allem um Hilfe bitten. Die Tierarztkosten fressen mich langsam auf. Zunächst hatte ich einen quitschfidelen, schönen und munteren Welpen. Mit der Zeit stellten sich immer mehr Probleme ein - ging zunächst das Fell um die Augen aus - da hab ich noch gedacht, es läge am Fellwechsel. Dann wurd das immer mehr. Der erste TA bescheinigte mir eine Futtermittelallergie - alle Futter durchprobiert, keine Besserung - gebarft - auch keine Besserung. Der 2. TA vermutete eine Nickelallergie - Halsband gewechselt - keine Besserung. Dann ging es in die Klinik - Allergietest - wahnsinnig viel Geld - ohne nennbares Ergebnis! Keine Allergien feststellbar - das Fell wurd immer schlechter - egal welche Ernährungstipps oder Futterzusätze ich ausprobierte. Nun ist mein Hund "schon" drei Jahre - ein toller Jagdhund inzwischen, aber das Fell ist so dünn, dass ich mich ab Herbst nicht mehr traue ihn ins Wasser zu lassen. Im Winter ab Temps unter 5 Grad hab ich auch keine Traute mehr - Schnupfen, Husten, Augenentzündungen.... extrem hohe TA-Kosten. Inzwischen habe ich SIEBEN TA und zwei Kliniken durch - jeder Hundebesitzer kann sich die Kosten vorstellen. Beim Züchter treffe ich auf taube Ohren - er meint, ich würde den Hund falsch versorgen - Tipps zur Besserung kann er mir auch nicht geben. Inzwischen haben wir keinen Kontakt mehr.
Die Haut meines Hundes ist irgendwie - rauh, schuppig - wie ausgetrocknet. In der letzten Klinik hat man ein "nicht intaktes Immunsystem" vermutet - dass hilft uns aber nicht weiter.... im Sommer kratzt der Hund sich wund und im Winter friert er - ehrlich - man kann es sehen.... Im Fell sind nun immer größere "Fehlstellen" erkennbar.
Nein, das ist nicht erst mein zweiter Hund, nur erst mein zweiter Jagdhund.
Bitte, wer kann mir und meinem Hund einen guten Tipp geben? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es irgendwas, dass ich noch nicht ausprobiert habe? Bitte nur ernst gemeinte Antworten - habe leider schon zuviel "Spaßbieter" im (ehemaligen)Bekanntenkreis - das ist nicht lustig....
Ich möchte, dass mein Hund noch lange mit mir jagen kann!
möchte mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Frank, ich bin 42 Jahre, seit einiger Zeit Jäger und komme aus Westfalen.
Kurz bevor mein erster vierbeiniger Begleiter vertorben war hatte ichmir einen neuen - einen wirklich schönen Welpen zugelegt. Das ist jetzt drei Jahre her. In meiner Verzweiflung über den Gesundheitszustand möchte ich hier einmal um Rat, Erfahrungsberichte und vor allem um Hilfe bitten. Die Tierarztkosten fressen mich langsam auf. Zunächst hatte ich einen quitschfidelen, schönen und munteren Welpen. Mit der Zeit stellten sich immer mehr Probleme ein - ging zunächst das Fell um die Augen aus - da hab ich noch gedacht, es läge am Fellwechsel. Dann wurd das immer mehr. Der erste TA bescheinigte mir eine Futtermittelallergie - alle Futter durchprobiert, keine Besserung - gebarft - auch keine Besserung. Der 2. TA vermutete eine Nickelallergie - Halsband gewechselt - keine Besserung. Dann ging es in die Klinik - Allergietest - wahnsinnig viel Geld - ohne nennbares Ergebnis! Keine Allergien feststellbar - das Fell wurd immer schlechter - egal welche Ernährungstipps oder Futterzusätze ich ausprobierte. Nun ist mein Hund "schon" drei Jahre - ein toller Jagdhund inzwischen, aber das Fell ist so dünn, dass ich mich ab Herbst nicht mehr traue ihn ins Wasser zu lassen. Im Winter ab Temps unter 5 Grad hab ich auch keine Traute mehr - Schnupfen, Husten, Augenentzündungen.... extrem hohe TA-Kosten. Inzwischen habe ich SIEBEN TA und zwei Kliniken durch - jeder Hundebesitzer kann sich die Kosten vorstellen. Beim Züchter treffe ich auf taube Ohren - er meint, ich würde den Hund falsch versorgen - Tipps zur Besserung kann er mir auch nicht geben. Inzwischen haben wir keinen Kontakt mehr.
Die Haut meines Hundes ist irgendwie - rauh, schuppig - wie ausgetrocknet. In der letzten Klinik hat man ein "nicht intaktes Immunsystem" vermutet - dass hilft uns aber nicht weiter.... im Sommer kratzt der Hund sich wund und im Winter friert er - ehrlich - man kann es sehen.... Im Fell sind nun immer größere "Fehlstellen" erkennbar.
Nein, das ist nicht erst mein zweiter Hund, nur erst mein zweiter Jagdhund.
Bitte, wer kann mir und meinem Hund einen guten Tipp geben? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es irgendwas, dass ich noch nicht ausprobiert habe? Bitte nur ernst gemeinte Antworten - habe leider schon zuviel "Spaßbieter" im (ehemaligen)Bekanntenkreis - das ist nicht lustig....
Ich möchte, dass mein Hund noch lange mit mir jagen kann!