Feldhasen Frühjahr 2015

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Wie laufen die Frühjahrszählungen?

Wir haben unsere bereits gemacht.
Die jagdliche Entnahme abzgezogen hat sich der Bestand durch Winterverluste mit 25% ausgewirkt.

Vergleicht man den aktuellen Frühjahresbestand mit den Jahren davor, dann ist er als recht gut einzuwerten.
Mal msehen was das Jahr noch so bringt.

Gruss
Jagdpassion
 
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Unsere diesjährige Frühjahrszählung war vergleichsweise schlecht: nur 60,6 Hasen haben wir auf 100 ha gezählt. Normalerweise starten wir im Frühjahr mit 75 - 85 Hasen/100 ha. Die Winterverluste waren dieses Mal so hoch wie noch nie: 19,4 %. Normalerweise haben wir so gut wie keine Winterluste zu verzeichnen. Die beiden letzten Herbste und Winter waren aber völlig anders: ungewöhnlich mild und recht feucht. Gerade im Herbst 2014 begannen bei uns ab Ende August, Anfang September die Hasen wegzusterben. Das ganze Frühjahr und den ganzen Sommer über hatten wir eine super Hasenpopulation. Für die herbstliche Jagd erwarteten wir eine sehr gute dreistellige Strecke. Aber leider wurde daraus nichts. Überall wurden tote Hasen gefunden, an den Wegen, auf den Äckern, in den Stilllegungsflächen, viele haben wir eingeschickt. Befund: alle typischen Hasenkrankheiten. Das Sterben dauerte den ganzen Winter über, bis in die jetzige Zeit. Seit Janauar tauchen vermehrt tularämiekranke Hasen auf. Seit ca. 3 - 4 Wochen werden aus den Revieren nördlich von uns vermehrt tularämiekranke Hasen gefunden, während bei uns das Sterben meinem Gefühl nach schon seit ca. 6 Wochen beendet ist. Wahrscheinlich ist die Population jetzt durchgeseucht und es geht langsam aufwärts. Denn schon beim Zählen Mitte März haben wir soviele Junghasen im Scheinwerfer gehabt wie noch nie. Diese wurden natürlich nicht in die Zählung einbezogen. Auffallend ist auch, dass ich seit Mitte Februar fast täglich Junghasen in allen Größen in meinen Fallen fange. Das lässt wahrlich für den kommenden Herbst hoffen. Wir dürfen nur kein feuchtes, mildes Wetter bekommen.
vg rotfuchs2
 
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@rotfuchs2: Aber immer noch ein Ergebnis das sich sehen lassen kann :thumbup::thumbup:

1. Zählung waren 22/100 ha, aber in einer Hälfte war es grottenschlecht, ein paar Güllewiesen und schon passt nix mehr. Denke wenn die Gülle weg ist, werden es wieder mehr....
Wir liegen damit im allgemeinen Frühjahrstrend von 20-25 Hasen/100 ha.
In diesem Jahr wurde erstmals eine Wärmebildkamera zusätzlich eingesetzt. Aber aufgrund unserer Heckenstrukturen können wir niemals die Zählfläche vollständig ableuchten. Da ist immer eine Dunkelziffer drin, ich schätze im Frühjahr mind. 20 % im Herbst sogar mehr.
In einem Jahr kamen auf einer Fläche lt. Herbstzählung ca. 35 Hasen vor, auf der Treibjagd in diesem Gebiet kamen genau 50 Hasen vor, wobei wir die Sturzäcker nicht bejagen.
 
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Wie wirkt sich eigentlich die Gülledusche - im Moment wird alles rausgehauen, was sich über den Winter angesammelt hat, und das ist nicht wenig - auf Junghasen aus ?

Also bei uns hauen die die Gülle nicht raus, sondern bringen sie auf die Felder und Wiesen mit verschiedenem Methoden aus. Je nach Frucht oder Zweck mit dem Breitverteiler (einfältige Zeitgenossen nennen so was Gülledusche), Schleppschläuchen mit oder ohne Schuh oder Schlitzgeräten. Manche Gülle wird auch direkt mit dem Güllegrubber hinter dem Güllefass eingearbeitet.

Die für Junghasen ungefährlichste Methode ist zweifelsohne der Breitverteiler (einfältige Zeitgenossen nennen so was Gülledusche), da dem Hasen keinerlei mechanisches Ungemach droht.
Da aber auch nicht, wie von einfältigen Zeitgenossen behauptet, alles ausgebracht wird und überdies nicht flächendeckend ist der Hauptgrund für die hohe Mortalität bei Junghasen wohl deutlich anderen Ursachen zuzuordnen wie z.B. hohem Prädatorendruck .
Aber das wollen einfältige Zeitgenossen wohl nicht hören.

Einstein
 
A

anonym

Guest
Tagespresse www.die-glocke.de


Zählung Westfälische Bucht bietet Hasen Heimat

Münster/Bielefeld
(gl). Westfalen ist und bleibt Hasenland Nummer eins! Das bestätigen die am Wochenende veröffentlichten Ergebnisse der Hasenzählung des Landesjagdverbands NRW. Danach leben in den heimischen Wäldern und Wiesen annähernd doppelt so viele Hasen wie im Bundesdurchschnitt. Im Frühjahr 2014 waren es durchschnittlich mehr als 20 Hasen je Quadratkilometer, der Bundesdurchschnitt liegt bei 11 Hasen.

Besonders hoch ist die Hasendichte in der Westfälischen Bucht (mit den Kreisen Warendorf und Gütersloh) sowie in der Soester Börde. In diesen Gebieten findet Meister Lampe optimale Bedingungen vor, gerade wenn die Landschaft vielfältig ist und krautreiche Ackerrandstreifen oder Altgrasinseln das Nahrungsangebot verbessern, teilte der Landesjagdverband mit.
Jägerpräsident Ralph Müller-Schallenberg wagt für das Frühjahr 2015 eine vorsichtig optimistische Prognose. „Der Winter war mild, so dass die Hasen gut über die kalte Jahreszeit gekommen sind“, sagt er. Wenn in den kommenden Monaten während der Setz- und Aufzuchtzeit der Junghasen das Wetter mitspiele, werde es ein gutes Hasenjahr.
Jäger zählen alljährlich im Frühjahr und im Herbst die Feldhasen durch sogenannte Scheinwerfertaxationen. Im Scheinwerferlicht kann man Hasen durch die Lichtreflexion der Augen sicher von anderen Wildarten unterscheiden. Nach streng festgelegten wissenschaftlichen Standards werden die Ausgangsdaten in Referenzrevieren erhoben und anschließend von unabhängigen Wildbiologen ausgewertet. So entsteht ein einzigartiger bundesweiter Datenbestand.
 
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https://www.youtube.com/watch?v=b02BuuxLFX4

Die GRÜNEN sind einfach nur unerträglich - derzeit besonders in Hessen:

Nicht genug, dass sie alle effektiven Maßnahmen, die schärfsten Feinde des Hasen (Fuchs; Rabenkrähe) zu regulieren, direkt verbieten (Fallenjagd) bzw. durch regulatorische Vorgaben faktisch verbieten (Schonzeitenverlängerung). Vielmehr verkünden sie jetzt auch noch öffentlichkeitswirksam, dass die Jagd zum Rückgang der Hasen beitrage - und kündigen neue Verbote für Hessen an. Und verkünden dann doch im gleichen Atemzug, dass in Hessen ja fast keine Hasen mehr geschossen werden.... Ich bin sprachlos, wütend und traurig.
 
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Ich habe jetzt einmal einen Brief dazu verfasst - hier als öffentlicher!:biggrin:


Sehr geehrte Frau Feldmayer,


mit großem Interesse habe ich Ihre Ankündigung in der Presse gelesen, dieFeldhasen (in Hessen) besser zu schützen.

Ihr Ziel, diesem phantastischen Tier unserer Feldflur wieder auf dieSprünge zu helfen, ist großartig!!

Ich verfolge es seit Jahrzehnten selbst – ideell wie finanziell.

Ihre Argumentation hat mich jedoch bass erstaunt – und wütend undtraurig gemacht: Sie verkünden, „dass nicht die Jägerinnen und Jäger ALLEINEdie Schuld am Rückgang des Feldhasenbestands tragen“. Sie verkünden alsoöffentlichkeitswirksam, dass AUCH die Jagd am Bestandsrückgang von lepuseuropaeus schuld sei – und kündigen neue Jagdverbote an.

Erlauben Sie mir dazu einige Bemerkungen:

1. In denmeisten deutschen Revieren wird Meister Lampe überhaupt nicht mehr bejagt. Sie räumen ja selbst ein, dass inHessen kaum mehr Hasen geschossen werden. Stattdessen kümmern sich vieleJägerinnen und Jäger teilweise intensiv um dessen Schutz: Sie legen miterheblichem finanziellen Aufwand Hecken und Wildäcker an – und sie bejagendessen natürliche Feinde, die als Generalisten heute in deutlich höherenDichten als je zuvor vorkommen: Füchse, Rabenkrähen – und Wildschweine. Diesesind nachweislich in erheblichem Umfang für Verluste an Junghasen (und denGelegen von seltenen Bodenbrütern) verantwortlich. Hier aber verbieten dieGRÜNEN alle Maßnahmen, die Fressfeinde des Hasen (namentlich Fuchs undRabenkrähe) effektiv zu regulieren: Entweder direkt (Verbot der Fallenjagd undBaujagd) oder durch regulatorische Vorgaben faktisch (Schonzeitenverlängerung,Verbot der Krähenjagd mit freundlichem Lockbild). Das ist reichlich absurd! Ichkann ihnen intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen etwa in Niederbayernzeigen, in denen auch heute noch Unmengen Kiebitze und Hasen leben – auch weil derFuchs dort scharf bejagt wird.

2. In den Revieren,in der Hase noch bejagt wird und erst recht in den Revieren, in denen erintensiv (also etwa in Form von Feldtreibjagden) bejagt wird, geht es den Hasenmeist prächtig – etwa in der oberen Rheinebene. Die Jäger dort (ich kenne dorteinige Revierinhaber) kümmern sich intensiv um den Hasen: Neben Lebensraumverbesserung,Raubwildbejagung werden die Hasen regelmäßig gezählt – und nur bejagt, wenn dienächtliche Scheinwerfertaxation zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat. Hiergeht es dem Hasen gerade deshalb gut, weil er auch als Jagdwild genutzt wird –das Eigeninteresse der Jäger an seiner dauerhaften Nutzung nützt demFeldhasenbesatz so unmittelbar! Verbote töten dieses Interesse – dort wo derFeldhase nicht mehr jagdlich genutzt wird, sinkt nachweislich auch dasInteresse an dessen Hege: tua res agitur – so ist die Welt!

3. ZurKlarstellung: Ich bin Naturschützer – und kein Jäger. Ich freue mich daran,Feldhasen zu beobachten, nicht sie zu schießen. Auf der anderen Seite finde ichderen jagdliche Nutzung (gerade wegen der damit verbundenen, für den Hasennützlichen Effekte) völlig legitim. Auf Grund meines Interesses an der Wildbiologiebegleite ich aber seit Jahrzehnten Jäger – und erlebe dabei deren unermüdlichen(und oft auch erfolgreichen!) Einsatz bei der Hege des Feldhasen. Die letztenverbliebene Hasen schießt kein Jäger – glauben sie mir. Wenn Sie nun öffentlichkeitswirksamverkünden, dass auch die Jagd zum Rückgang der Hasen beitrage - so ist das falsch.Das Gegenteil ist der Fall: Ohne Jagd ginge es dem Feldhasen in Deutschlandnoch viel schlechter!


Es wäre daher schön, wenn man den Feldhasen in Deutschland endlichwirklich helfen würde – und mit denen gemeinsam, die ihn ganz überwiegend immerschon schützen: den Jägerinnen und Jägern.

Das aber geht nur mit einer neuen Agrarpolitik. Die GRÜNEN haben an derbisherigen Agrarpolitik zwischen 1998-2005 nichts geändert – vielmehr haben siemit dem EEG das „Artensterben durch Biogas“ zusätzlich beschleunigt. Mais,Mais, Mais wächst heute in einstigen Feldhasenparadiesen – die Bestände sinddort im freien Fall, weil der Hase auf den bis in den Mai kahlen Maisäckern keineNahrung findet und sich vor seinen zahlreichen Fressfeinden nicht versteckenkann. Warum hat man damals nicht vorgeschrieben, dass Biogasanlagen zu einem Teilauch mit hasenfreundlichen Wildpflanzenmischungen gefüttert werden müssen –oder zumindest den Maisanbau reguliert!? Biologische Landwirtschaft ist schön –und auch mein Traum. Für den Erhalt des Hasen ist sie aber nicht zwingendnotwendig: Kleinere Äcker, mehr Fruchtarten und –wechsel und mehr Brachflächen wärenein Anfang – und würden Meister Lampe schon jetzt unmittelbar helfen!


Mit freundlichen Grüßen,

XXX
 
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Nochmal zur besseren Lesbarkeit - der Abstand ist im Brief selbst natürlich eingehalten:cool:


Sehr geehrte Frau Feldmayer,


mit großem Interesse habe ich Ihre Ankündigung in der Presse gelesen, die Feldhasen (in Hessen) besser zu schützen.

Ihr Ziel, diesem phantastischen Tier unserer Feldflur wieder auf die Sprünge zu helfen, ist großartig!!

Ich verfolge es seit Jahrzehnten selbst – ideell wie finanziell.

Ihre Argumentation hat mich jedoch bass erstaunt – und wütend und traurig gemacht: Sie verkünden, „dass nicht die Jägerinnen und Jäger ALLEINE die Schuld am Rückgang des Feldhasenbestands tragen“. Sie verkünden also öffentlichkeitswirksam, dass AUCH die Jagd am Bestandsrückgang von lepus europaeus schuld sei – und kündigen neue Jagdverbote an.

Erlauben Sie mir dazu einige Bemerkungen:

1. In denmeisten deutschen Revieren wird Meister Lampe überhaupt nicht mehr bejagt. Sie räumen ja selbst ein, dass in Hessen kaum mehr Hasen geschossen werden. Stattdessen kümmern sich viele Jägerinnen und Jäger teilweise intensiv um dessen Schutz: Sie legen mit erheblichem finanziellen Aufwand Hecken und Wildäcker an – und sie bejagen dessen natürliche Feinde, die als Generalisten heute in deutlich höheren Dichten als je zuvor vorkommen: Füchse, Rabenkrähen – und Wildschweine. Diese sind nachweislich in erheblichem Umfang für Verluste an Junghasen (und den Gelegen von seltenen Bodenbrütern) verantwortlich. Hier aber verbieten die GRÜNEN alle Maßnahmen, die Fressfeinde des Hasen (namentlich Fuchs und Rabenkrähe) effektiv zu regulieren: Entweder direkt (Verbot der Fallenjagd und Baujagd) oder durch regulatorische Vorgaben faktisch (Schonzeitenverlängerung, Verbot der Krähenjagd mit freundlichem Lockbild). Das ist reichlich absurd! Ich kann ihnen intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen etwa in Niederbayern zeigen, in denen auch heute noch Unmengen Kiebitze und Hasen leben – auch weil der Fuchs dort scharf bejagt wird.

2. In den Revieren,in der Hase noch bejagt wird und erst recht in den Revieren, in denen er intensiv (also etwa in Form von Feldtreibjagden) bejagt wird, geht es den Hasen meist prächtig – etwa in der oberen Rheinebene. Die Jäger dort (ich kenne dort einige Revierinhaber) kümmern sich intensiv um den Hasen: Neben Lebensraumverbesserung, Raubwildbejagung werden die Hasen regelmäßig gezählt – und nur bejagt, wenn die nächtliche Scheinwerfertaxation zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat. Hier geht es dem Hasen gerade deshalb gut, weil er auch als Jagdwild genutzt wird – das Eigeninteresse der Jäger an seiner dauerhaften Nutzung nützt dem Feldhasenbesatz so unmittelbar! Verbote töten dieses Interesse – dort wo der Feldhase nicht mehr jagdlich genutzt wird, sinkt nachweislich auch das Interesse an dessen Hege: tua res agitur – so ist die Welt!

3. Zur Klarstellung: Ich bin Naturschützer – und kein Jäger. Ich freue mich daran, Feldhasen zu beobachten, nicht sie zu schießen. Auf der anderen Seite finde ich deren jagdliche Nutzung (gerade wegen der damit verbundenen, für den Hasen nützlichen Effekte) völlig legitim. Auf Grund meines Interesses an der Wildbiologie begleite ich aber seit Jahrzehnten Jäger – und erlebe dabei deren unermüdlichen (und oft auch erfolgreichen!) Einsatz bei der Hege des Feldhasen. Die letzten verbliebene Hasen schießt kein Jäger – glauben sie mir. Wenn Sie nun öffentlichkeitswirksam verkünden, dass auch die Jagd zum Rückgang der Hasen beitrage - so ist das falsch. Das Gegenteil ist der Fall: Ohne Jagd ginge es dem Feldhasen in Deutschland noch viel schlechter!


Es wäre daher schön, wenn man den Feldhasen in Deutschland endlich wirklich helfen würde – und mit denen gemeinsam, die ihn ganz überwiegend immerschon schützen: den Jägerinnen und Jägern.

Das aber geht nur mit einer neuen Agrarpolitik. Die GRÜNEN haben an der bisherigen Agrarpolitik zwischen 1998-2005 nichts geändert – vielmehr haben sie mit dem EEG das „Artensterben durch Biogas“ zusätzlich beschleunigt. Mais, Mais, Mais wächst heute in einstigen Feldhasenparadiesen – die Bestände sind dort im freien Fall, weil der Hase auf den bis in den Mai kahlen Maisäckern keine Nahrung findet und sich vor seinen zahlreichen Fressfeinden nicht verstecken kann. Warum hat man damals nicht vorgeschrieben, dass Biogasanlagen zu einem Teil auch mit hasenfreundlichen Wildpflanzenmischungen gefüttert werden müssen – oder zumindest den Maisanbau reguliert!? Biologische Landwirtschaft ist schön –und auch mein Traum. Für den Erhalt des Hasen ist sie aber nicht zwingend notwendig: Kleinere Äcker, mehr Fruchtarten und –wechsel und mehr Brachflächen wären ein Anfang – und würden Meister Lampe schon jetzt unmittelbar helfen!


Mit freundlichen Grüßen,

XXX
 
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