- Registriert
- 14 Feb 2006
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Das stimmt alles, die Hirse geht nicht über Spiralen, jedoch über den Schmid-Spender problemlos.
Nachdem wir hier viele Biobetriebe haben, bekomme ich sehr "hochwertigen" (reich an Ackerwildkräutern) Abputz. Für Rebhühner die erste Wahl. Aber ich muss aufpassen damit der Samen welcher nicht gefessen wird, aufs Feld gelangt. Dazu muss man natürlich den versch. Samen auch kennen. Ist zum Beispiel Klettenlabkraut dabei, dann weit genug vom Feld wegbleiben. Eigentlich gilt das für alle Ackerunkräuter.
Ggf. sollte man die bestimmen lassen, wenn man sie nicht kennt. Für viele Jungjäger ist ja bei der Prüfung schon die Bestimmung der Getreideartenn ein Staatsexamen.
Die füttere ich dann z.B. in Hecken die mit Grünland umgeben sind, da kann die Samen der Segetalflora nix ausrichten.
In den Heckenstreifen zwischen den Feldern kommt nur Weizen in die Automaten. Bei der Hirse sollte man wissen welche das ist. Die Wildformen wie z.B. Echinochloa crus-galli = Hühnerhirse sind keine Freunde des Landwirtes.
Hirsen gibt es aber unzählige Arten, die auch für Vogelfutter angebaut werden. Forsthart sind sie alle nicht, nur der Samen kann überwintern, falls er nicht gefressen wird.
Viele Kulturhirsen reifen bei uns aber auch nicht aus und sind daher kein landwirtschaftliches Folgeproblem. Sie brauchen den jährlichen Umbruch.
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um Saatgut des Sudangrases handelt, auch hier besteht keine Gefahr für die Einschleppung in Ackerbestände.
Nachdem wir hier viele Biobetriebe haben, bekomme ich sehr "hochwertigen" (reich an Ackerwildkräutern) Abputz. Für Rebhühner die erste Wahl. Aber ich muss aufpassen damit der Samen welcher nicht gefessen wird, aufs Feld gelangt. Dazu muss man natürlich den versch. Samen auch kennen. Ist zum Beispiel Klettenlabkraut dabei, dann weit genug vom Feld wegbleiben. Eigentlich gilt das für alle Ackerunkräuter.
Ggf. sollte man die bestimmen lassen, wenn man sie nicht kennt. Für viele Jungjäger ist ja bei der Prüfung schon die Bestimmung der Getreideartenn ein Staatsexamen.
Die füttere ich dann z.B. in Hecken die mit Grünland umgeben sind, da kann die Samen der Segetalflora nix ausrichten.
In den Heckenstreifen zwischen den Feldern kommt nur Weizen in die Automaten. Bei der Hirse sollte man wissen welche das ist. Die Wildformen wie z.B. Echinochloa crus-galli = Hühnerhirse sind keine Freunde des Landwirtes.
Hirsen gibt es aber unzählige Arten, die auch für Vogelfutter angebaut werden. Forsthart sind sie alle nicht, nur der Samen kann überwintern, falls er nicht gefressen wird.
Viele Kulturhirsen reifen bei uns aber auch nicht aus und sind daher kein landwirtschaftliches Folgeproblem. Sie brauchen den jährlichen Umbruch.
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um Saatgut des Sudangrases handelt, auch hier besteht keine Gefahr für die Einschleppung in Ackerbestände.