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gestern früh beim Corona konformen Stelldichein zur Drückjagd, erzählte ein Cousin xyz-Grades von mir stolz, sie hätten wieder 100 Fasanen ausgesetzt und die 2 angrenzenden Dörfer hätten auch mitgemacht, mein Mitpächter und ich schauten uns an und grinsten. In einem der Nachbardörfer bin ich aufgewachsen, nach Streitigkeiten wurde der gemeinschaftliche Jagdbezirk aufgelöst, es gibt 3 Eigenjagden. 1 JAB erzählt im ganzen Landkreis, dass alle die Füchse schießen dumm sind, weil die ja Mäuse fangen, 1 JAB jagt ausschl. auf Schalenwild und die dritte Jagd, ist eigentlich unbejagt, da der JAB große gesundheitliche Probleme hat.
Das andere Nachbardorf liegt , nach dem Tod eines passionierten Niederwildjägers und langjährigen Pächters auch brach, keine Fütterung, keine Fallenjagd , keine Brache-Wildackerflächen usw.
Nun schade um die Fasanen, aber so bleiben die letzten 20 wilden wenigstens Blutrein, denn um die Neuankömmlinge werden sich Fuchs und Habicht kümmern...
Das andere Nachbardorf liegt , nach dem Tod eines passionierten Niederwildjägers und langjährigen Pächters auch brach, keine Fütterung, keine Fallenjagd , keine Brache-Wildackerflächen usw.
Nun schade um die Fasanen, aber so bleiben die letzten 20 wilden wenigstens Blutrein, denn um die Neuankömmlinge werden sich Fuchs und Habicht kümmern...