Fangjagd 2021/2022

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Dann will ich auch mal:
Bei mir läuft es eher mau ... die letzten 4 Monate 5 Füchse (3 Rüden, 2 Fähen) und 2 Marder (1/1). Sind mit der Büchse auch nicht zimperlich beim Raubwild 😉
Die Jahre zuvor deutlich mehr Raubwild gefangen.
Sind froh das bis jetzt noch kein Waschbär vorkommen zu spüren ist.
Bin mit dem System Amann (4 Betonrohre) ganz zufrieden, stehen entweder am Zaun außen am Grundstück oder neben einem Fahrsilo offen. Bis jetzt auch nicht verblendet oder umbaut.
Abgefangen wird mit Kiste Eigenbau, 4m Telestange um Erma Büchse 22lfb.
Ein Schwanenhals im Fangbunker, der bringt auch so manchen Rotrock!
Zum ködern nehm ich alles was je nach Jahreszeit passt. Konnte bis jetzt noch nicht den ultimativen Köder ausfindig machen. Von den superduper Zeug halt ich nix!
Mach mir auch die Mühe, den willigen Jungjägern die Fallenjagd beizubringen als
Sachkundige Person der Kreissgruppe.

Mein Spruch den ich übernommen habe lautet:
Alles für die Hühner 😊
 
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Bei den waagerechten Klappen ist das ja mit Abfangkorb schlecht bis unmöglich. Schießt Du mit ausreichend schwacher Ladung alles in der Falle?
Füchse habe ich die letzten zwei Wochen auch zwei in Kastenfallen gehabt. Das geht mit KK. Aber bei Marder, Ratte & Co. schieß ich mir die Falle kaputt


Also die Falle aus Post #180 hat jetzt etwa 60 Schüsse "verdaut" und geht immer noch. Habe aber einen doppelten Boden aus Sperrholzplatten die ich einfach austauschen kann. Aber ich denke eine Saison wirds noch gehen bis ich tauschen muss.
Ich schieße alles in den Fallen. 22lfb, normale Ladung.
 
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Also die Falle aus Post #180 hat jetzt etwa 60 Schüsse "verdaut" und geht immer noch. Habe aber einen doppelten Boden aus Sperrholzplatten die ich einfach austauschen kann. Aber ich denke eine Saison wirds noch gehen bis ich tauschen muss.
Ich schieße alles in den Fallen. 22lfb, normale Ladung.
Wie ist es denn wenn du in der Kastenfalle abfängst mit der Witterung?
Dauert es länger bis die Falle wieder angenommen wird, oder unterschiedlich 🤔
Wahrscheinlich so wie mit dem Köder ....
 
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@Savage22 Hier haben einige schon mal geschrieben, dass es dabei keine Probleme gibt. Ich habe bis jetzt nur 2 mal in der Falle geschossen, einen Altfuchs den ich nicht raus bekommen habe (damals keinen Durchschieber gehabt) und eine starke Dachsfähe. Bei mir zumindest ging dann lange Zeit nix mehr rein. Ist aber vielleicht auch nicht so aussagekräftig, weil es sich dabei um die selbe Falle am selben Standort handelte. Ansonsten nutze ich immer Abfangkorb und 22er. Oft auch die schwache Z-Patrone
 
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Wie ist es denn wenn du in der Kastenfalle abfängst mit der Witterung?
Dauert es länger bis die Falle wieder angenommen wird, oder unterschiedlich 🤔
Wahrscheinlich so wie mit dem Köder ....



Also ich kann da keine negativen Auswirkungen feststellen. Die Falle aus Post #180 fängt jeden Monat mindestens ein Stück Raubwild. Manche Monate 2.
Einmal hab ich früh 9.00 einen Bären entnommen und am nächsten Morgen wieder einen. Also ist der nach nicht einmal 24 Stunden reingegangen.
In der einen Kastenfalle hatte ich jetzt am 29.01.2022
einen Steinmarder....
Screenshot_20220210-215007_Gallery.jpg
...und am 07.02.2022 den Fuchsrüden.
Screenshot_20220210-215154_Gallery.jpg
 
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@Fuhnejäger
@Teckl90
Ok, scheint so als wäre es mit der Witterung nicht gerade das Ausschlag gebende.
Ist auch während der Zeit so das die Fänge nicht in gleichen Abständen folgen!
Da ich das Raubwild in der Kiste habe (Gitter oben-unten), stelle ich diese ein wenig abseits und fange dann ab.
 
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Wenn ihr, so wie ich auch, euer Wild im Abfangkorb erlegt, dann ist es doch auch direkt an der Falle. Dann macht es doch keinen Unterschied, ob ihr in der Falle oder im Abfangkorb erlegt, meinem Verständnis nach.

Oder tragt ihr das Wild im Abfangkorb immer weg und erlegt es an einem anderen Ort?

Bei mir ist leider im Moment tote Hose. Gut ist meine erste Fangjagdsaison und bis jetzt ein Marder. Werde die Falle im Frühjahr wenn es etwas trockener sein sollte mal ordentlich verblenden. Die nächsten zwei Betonrohrfallen sind auch schon bestellt.
 
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Oder tragt ihr das Wild im Abfangkorb immer weg und erlegt es an einem anderen Ort?
So. Ist teils wegen der örtlichen Gegebenheiten auch gar nicht anders möglich.
Ob das für den erneuten Fangerfolg eine Bedeutung hat? Die Einen sagen so, die Anderen so. Einen negativen Einfluß konnte ich jedenfalls bislang nicht dadurch feststellen, daß das Abfangen ein paar Meter entfernt stattfindet.
 
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Das verstehe ich so nicht
Ich habe zwei Fallen mit, im fängischen Zustand, waagerechten Fallklappen.
Die sind entweder
a) von der Geometrie her (Klappe ragt weit vor) oder
b) von der Handhabung her (fummeliges Entriegeln und Öffnen am Fallenende)
nicht wirklich toll mit Abfangkorb. Zumal der, den ich neu habe, eine senkrechte Fallklappe hat. Diese Erfahrungen sind mir nebenbei auch eine Lehre nach 1,5 Fangsaisons.
In diesen Fallen habe ich bisher mit Kleinschrot geschossen, das geht auch gut (außer dass 2 Gitter oben gelitten haben…🙄)
Das mit Brettern oder Pappe seitlich wäre mir persönlich zu viel Zeug zu schleppen (teils 500m) und zu fummelig. Wenn ich manchmal sehe, wie aufgeregt die Kreaturen sind, möchte ich ruhig aber zügig abfangen
 
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@Eulewer Die nötigen Dinge werden im Abfangkorb einfach mitgenommen. Der Abfangkorb ist im Karton (dunkel!), falls es doch etwas weiter gehen muss. Zügiges, aber ruhiges Vorgehen versteht sich von selbst. Die meisten Fänge verhalten sich dabei recht gelassen.
 
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So sind meine Betonrohrfallen aufgestellt. Funktioniert bis jetzt. Diese steht an Grundstück der Hühner wegen. Meine Eigenbau Kiste macht bis dato gute Dienste, bis auf das eine oder andere Loch. Der Fang war Ende September 2021.
 

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Da ich nicht nur schreiben will, folgen auch Taten aus der Oberpfalz 😉
Der letzte Fang war am 28.01bei mir diesen Jahres.
Heute Nacht schaute wieder mal ein Fuchs in die Falle (Amann) am Grundstück.
Starker Rüde, somit Nr. 6
 

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