:thumbup::thumbup::thumbup: Dem kann ich nur zustimmen!!!!Neid und die dazugehörigen Reaktionen muss man sich erarbeiten. ;-)
Das stimmt!!!! Jagdneid ist die größte Form der Anerkennung!!! Kann ich auch bestätigen!
:thumbup::thumbup::thumbup: Dem kann ich nur zustimmen!!!!Neid und die dazugehörigen Reaktionen muss man sich erarbeiten. ;-)
:thumbup::thumbup::thumbup: Dem kann ich nur zustimmen!!!!
Das stimmt!!!! Jagdneid ist die größte Form der Anerkennung!!! Kann ich auch bestätigen!
:thumbup: WAHRE WORTE!!!!Moin Moin,
mein Vater hatte nie etwas mit der Jagd zu tun. Wohl aber mein Großvater und die Männer seiner Schwestern.
Aber er sagte mir einmal, wie es sich herausstellte, das ich den Jagdschein machen wollte,
wenn du Menschen kennen lernen willst, mache den Jagdschein.
Und jedes mal wenn ich an seine Worte denke, weiß ich wie recht er hatte.
Waldheil
Falkenterzel
Moin Moin,
ja, ist schon interessant wie verschiedene Jäger ticken. Ich bin in einem Revier von ca. 750 ha Mitpächter.
Und auch ich bin nach Jahren wieder in die Fallenjagd eingestiegen. Da 2 Mitpächter zum 01.04.2015 ausscheiden, altersbedingt und durch Schaffung eines Eigenjagdbezirkes, wird die Fläche für die Fallenjagd im nächstem Jahr für mich größer. Nur in dem einem Drittel dürfen keine Fallen stehen. Da sind die Mitjäger davon überzeugt, das durch Ruhe der Wildbestand wieder angehoben wird.
Dort sind auch verwilderte Hauskatzen groß geworden, wird keine Krähe erlegt, geschweige denn ein Fuchs oder Marder geschossen. Auch die Baujagd sieht man dort nicht gerne. :no::no::no:
Wir müssen in der ganzen Jagd 18 Teile Rehwild erlegen. In unserem Drittel sind bis jetzt 7 Teile gefallen, in den anderen Teilen grade mal 2.
Ich spreche meinen Mitjägern in den Ecken die Fähigkeit der Niederwildbewirtschaftung ab. Sie haben einfach keine Ahnung und auch kein Interesse, das mal jüngere Jäger mit ins Revier eingebunden werden. Nein, sie sind die Fürsten des Jagdreviers, die sich um nichts kümmern und das Sagen haben wollen. Und natürlich müssen ja 2 Treibjagden abgehalten werden, aber nicht mehr in den Ecken die ich verwalte.
Waldheil
Falkenterzel
a) Na, da freut sich jemand, daß bisher von einem Dritten so erfolgreich angekirrt wurde und möchte nun gerne den Ertrag selbst abschöpfen.
oder
b) Da möchte jemand nicht, daß ein Fangjäger regelmäßig in SEINEM Bezirk herumrennt und das restliche Wild 1-2 mal täglich beunruhigt.
Über die Jagdmethoden sollte innerhalb eines Reviers schon Einigkeit herrschen. Und über die sinnvollen Jagdzeiten innerhalb der gesetzlichen Jagdzeiten auch.
Aber warum stellst Du diese Frage hier und nicht dem JAB? Es ist unheimlich einfach, Differenzen im persönlichen Gespräch auszuräumen (oder zu vertiefen). Also nur mit frischem Mut und Selbstbewusstsein ans Werk!
Weidmannsheil,
Schnepfenschreck.
Naja, darum gehts eben: Besagte(r) Pächter glauben wohl, dass ihnen durch die Jagdpacht besagte Flächen als privater Garten zur Verfügung stehen.....sie glauben, dass sich von nun an als Großgrundbesitzer da stehen.
Zur von mir beschriebenen Fläche ist hinzuzufügen, dass der eine Teil des Jagdreviers sich auf unserem Privatgrundstück befindet, und zum anderen auf dem unserer Verwandten. Diese haben natürlich keinerlei Einwände dagegen, dass ich mich auf deren Flächen herumtreibe. So gesehen bringt es den Pächtern wohl nichts, mir die Möglichkeit mit dem einen ( ! ) Bunker der auf dieser Fläche steht zu nehmen. Ich werde natürlich weiterhin dort meine Nistkästen und die Horste besuchen und nach jedem Taubenschießen kontrollieren, ob auch alles so ist wie es seien sollte.....
Kennt ihr eigentlich ähnliche Erlebnisse die ihr mit solch großzügigen Mitjägern gemacht habt ?
Waidmannsheil,
GT