Fallenjagd, Verwendung von 9mm Schrot

Registriert
25 Okt 2023
Beiträge
2.417
Ich kann zu diesem Thema sogar etwas beitragen, da ich aktiv neben der Schalenwildjagd auch Fangjagd ausübe.

Ansonsten wurde eingangs eine Frage gestellt und es wurden fachgerechte Antworten darauf gegeben. Beispielsweise Beitrag #4 zeigt, daß sich hier Fangjäger zuvor ernste Gedanken über die Waidgerechtigkeit machen und ihre Erkenntnisse auch mit anderen teilen.

Deine Kritik ist bodenlos und unangebracht.

Beitrag 16....18....21 ....
 
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.562
Danke für die vielen aufschlussreichen Antworten. Dann werde ich mein Glöckchen zuhause lassen und meine Krico mit 22lfb nutzen. Wollte mir nur keine zweite Kurzwaffe kaufen da die Glock seit der Jägerprüfung ungenutzt im Tresor liegt. Würde ich mir heute auch nicht mehr zulegen.

bin nicht der große glock kenner, gibs da kein wechselsystem in 5,6mm lang für Büchse. da kann man dann auch noch günstig trainieren.

ist ja bald weihnachten ...
 
Registriert
5 Aug 2013
Beiträge
1.273
Ich kann zu diesem Thema sogar etwas beitragen, da ich aktiv neben der Schalenwildjagd auch Fangjagd ausübe.

Ansonsten wurde eingangs eine Frage gestellt und es wurden fachgerechte Antworten darauf gegeben. Beispielsweise Beitrag #4 zeigt, daß sich hier Fangjäger zuvor ernste Gedanken über die Waidgerechtigkeit machen und ihre Erkenntnisse auch mit anderen teilen.

Deine Kritik ist bodenlos und unangebracht.
Volle Zustimmung.
Nüchtern lesen und verstehen wollen! eröffnet den Blick darauf, dass sich hier - wie o.g. - Fangjäger Gedanken machen was das geeignete Mittel ist und vor ungeeigneten warnen - gerade in Hinblick auf ein tierschutzgerechtes Ende.
Dazu gehört eben auch schlechte, unschöne Erfahrungen zu teilen, um andere davor zu bewahren diese zu wiederholen.
Das ist hier weitaus sinnvoller, als parallele Mehrfach-Fäden zum Brunfthirschkaliber, die tlw. dem Triggern und der Wochenend-Unterhaltung dienen.
 
Registriert
18 Okt 2016
Beiträge
2.316
Wenn hier eine "Außenstehender" mitliest.
Frei nach dem Motto , wir testen mal ob die Munition das Tier auch tötet.
Ansonsten halt mehrere Schüsse . Irgendwann muss es ja tot sein .
Bloß nichts bewährtes nehmen . Da könnte ja das Geschoss durchgehen , und die Falle/Abfangkorb beschädigen.

Das ist Waid- noch Tierschutzgerecht . Das ist echte Tierquälerei .

Da werden Fäden zum Brunfthirsch eröffnet , mit der Frage ob da die 308Win noch ausreichend ist . Da wird mehr , mehr , mehr Energie empfohlen.

Aber auf der anderen Seite wird dann mit immer weniger Energie oder Wirkung bei der Fallenjagd experimentiert .

Sorry , erzeugt bei mir extremes Kopfschütteln.


Hier stellt jemand eine Frage und kriegt Antworten. Und dabei sind auch Antworten über Munition die, obwohl zum abfangen in der Falle sowohl erlaubt als auch angeboten werden, trotzdem aber nicht den Anforderungen an sofortiges töten unbedingt gerecht werden. Dadurch können andere Nutzer des Forums darauf verzichten so etwas zu kaufen oder zu verwenden um nicht solche Erfahrungen machen zu müssen. Das ist im Grunde Sinn und Zweck eines Forums.
 
Registriert
17 Jun 2024
Beiträge
183
Das .22lfB das einzig Wahre ist , scheint geklärt (y)
Eine einzige und letzte Erfahrung mit.45ACP Schrot auf Steinmarder hatte ich auch

Nach einem .22Winmag Revolver wurde es eine TPH....Für mich das Kleinste und Feinste was je in .22 gebaut wurde

Mit Rem Yellow Jacket bringt sie die beste Präzision und macht damit sogar auf dem 25 m Stand eine richtig gute Figur !

Bimmelt allerdings extrem beim Schuss in Falle und Fangkorb, wie ne Große ....Gehörschutz ist Pflicht

Eine Langwaffe halte ich für hinderlich....fällt beim Kontrollgang tagsüber unnötig auf...aber das Wichtigste ist die Taschenlampe, die braucht die zweite Hand...in dunklen Holzkastenfallen ein Blick ins Licht , Blitz...schneller geht's nicht...
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
109
Zurzeit aktive Gäste
321
Besucher gesamt
430
Oben