Hirschkäfer schrieb:GESELL schrieb:[quote="der mit dem hund geht":22bfxiw1]GESELL schrieb::?: Hab ich nicht verstanden, tschuldigung ....
habe eine seite zuvor die notwendigkeit eines echten lauf am fähtenschuh in frage gestellt
jetzt alles klar :shock:
Man kann alles probieren. Es gab mal einen tollkühnen Förster der sich eine Seilbahn gebaut hat um in einer Kiste einen Meter über dem Boden schweben zu können. Am Seil hat er sich entlanggehangelt und von oben mit einem Fährtenstock eine Fährte "getreten". Er wollte keine Bodenverwundung hinterlassen und sein junger Hund hat trotzdem gefunden, obwohl er vorher auf den Fährtenschuh eingearbeitet wurde.
Männer ohne Nerven in ihren fliegenden Kisten :wink:
Man sollte sich halt entscheiden ob der Hund Wild, Schweiß oder Bodenverwundungen von Rohren, Besenstielen oder sonstwas finden soll.
Wild zu finden halte ich für effektiver.
Selbst in der Seilbahnkiste verlor der tollkühne Förster irgendwelche Minipartikel! Mein damischer "Dackel" arbeitet mit tiefer Nase die Fluglinie (oder nennt man es Flugspur?) von Auerwild, welches er hochgemacht hat. Und das auch noch laut! :shock:[/quote:22bfxiw1]
Da viel es dem Förster wie Schuppen aus den Haaren :wink:
Das ist wahrscheinlich auch der Fall gewesen, deshalb wäre es unsinnig sich die frische Decke des Wildes umzuhängen, von dem auch die Schalen am Fährtenschuh stammen um realistische Wildschuppen in der Fährte zu hinterlassen. Der Fährtenleger verlierst selbst genug Schuppen und Haare.
Hochgemachtes Auerwild hinterläßt eine Warmfährte. Da stinkt die Luft wie bei der Hasenspur. Der HS soll doch nur Fährten mit langer Stehzeit arbeiten, HirschkäferIn :wink:
Ne,ne, ne......Sachen macht die :wink: