Ex-Raucher!

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7 Mai 2010
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Das klapt schon, nur wollen reicht da aber nicht.
Aus eigener Erfahrung ist s ja so, nach dem Essen oder Tasse Kaffee eine oder 2 Kippen.
Als LKW Fahrer hab ich mich mit 2 Schachteln Kippen und 1 Liter Kaffee am Leben erhalten. :18:

Nun ja, hab dann mitten am Tag aufgehoert. Jetzt rauch ich schon 3 Jahre nicht mehr, sehe viel Gesuender aus, kein Husten mehr frueh,( glaub mir das ist eine Lebensqualitaet) mehr Geld hab ich aber nicht in der Tasche:18:

Ach mit dem Kaffee der ist natuerlich geblieben. halber liter am Tag

Viel Glueck
 
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Merkwürdigerweise habe ich es mir als Soldat abgewöhnt. Beim ersten längeren Marsch in der Grundausbildung bekam ich einfach keine Luft mehr. Da habe ich die letzten drei Zigaretten verschenkt und seiher keine mehr angefaßt. Das war vor rund 40 Jahren. Rückblickend meine ich, daß es einfach die völlig veränderte Umgebung (zivil => militär) und die körperliche Belastung war, die mir geholfen hat. Obwohl man sagt, daß man direkt nach dem Aufhören zunimmt, war das bei mir nicht der Fall, im Gegenteil. Aber wir Rekruten wurden halt ziemlich hart belastet, das hat geholfen.

Vor einigen Jahren wurde bei uns im Büro das Rauchen verboten, Raucherecken wurden gestrichen. Plötzlich konnten Raucher, die manchmal zwei (kein Witz) Zigaretten gleichzeitig in Gebrauch hatten, völlig ohne ihre Glimmstengel auskommen. Weil sie mußten!

Empfehlung für Rauchen-abgewöhn-Kandiaten: Aufhören in völlig anderer Umgebung, z.B. zu Beginn eines Urlaubs. Den sollte man möglichst sportlich gestalten, also Bergwandern oder ähnliches.

Klaas
 
A

anonym

Guest
Wenn ein Mann sein Laster verliert ist das immer traurig ... :20: , glaube ein harter Entzug muß nicht sein.
Ich habe in der frühen Jugend, sprich beim Bund immer Gitanes Mais geraucht, irgendwann hat mich der Geruch genervt und bin zu meinem alten Raucherlaster der Pfeife zurückgekehrt.

Also, man muß das Rauchen nicht ganz beenden, sondern man steigt um, Pfeife, Zigarren und Zigarrillos. Somit reduziert man die Menge, Rauchen wird wieder Genuß und alles ist gut.

Das Thema Gesundheit, lassen wir dabei außen vor, denn das bedeutet keine Tabakwaren mehr konsumieren.
 

kr1

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Allen Carr "Endlich Nichtraucher": so habe ich es vor ca. 10 Jahren geschafft.
 
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anonym

Guest
Reine Kopfsache, aber nicht einfach. Mache publik, dass Du aufhörst, dass erhöht den sozialen Druck.
Ich habe mir eine Exelliste angelegt und jeden Tag (in meinem Fall) 5,00 € eingetragen, so konnte ich in kürzester Zeit sehen, was ich bereits gespart habe und was ich mir davon leisten kann.
Im Internet gibt es Infos über die positive Auswirkung des Nichtrauchens. Der erste Efekt setzt meines Wissens nach 30 min. ein. Kann man gut als Motivationsträiner nehmen.
Okay, ich bin nach sechs Monaten wieder angefangen und qualme so 4 - 5 Stück tgl., damit kann ich aber leben.
Aber es ist klar, als schwaches Weibchen ist man kein Maßstab! Da bist Du doch wohl stärker, oder?
Viel Glück!!!
 
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Das wichtigste ist, wie ein Vorposter schon geschrieben hat, dass man wirklich aufhören WILL!!
Ich habe unzählige Versuche hinter mir, irgendwie wollte ich zwar immer aufhören, aber irgendwie gab es dann bestimmte Situationen (Gesellschaft + Bier, Jagd), in denen ich schwach wurde.
Aber irgendwie hats dann "klick" gemacht und das Aufhören war relativ easy und auch die vermeintlich schwierigen Situationen waren nicht mehr soooo schwer.
Mittlerweile bin ich 9 Monate kompletter Nichtraucher und ich denke die meisten Tage nicht mal ans Rauchen. Das letzte Mal als es mir richtig abging war auf den Treibjagden vergangenes Jahr: Man wird als Erster angestellt ==> alle anderen gehen noch ==> man hat Zeit und nichts zu tun, man ist im Freien und darf rauchen.... aber azch da hab ichs geschafft. Wie gesagt, ist eine reine Kopfsache!!! Viel Glück dir... :27:
 
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anonym

Guest
Phili schrieb:
Das letzte Mal als es mir richtig abging war auf den Treibjagden vergangenes Jahr: Man wird als Erster angestellt ==> alle anderen gehen noch ==> man hat Zeit und nichts zu tun, man ist im Freien und darf rauchen.... :27:
Gratulation zum Erolg!
Aber die geschilderte Situation kann man vermeiden, indem man als Durchgehschütze mitgeht :26:
 
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Oh gott oh gott oh gott ..... :30:

Soeben habe ich mir einen Termin gesetzt:

kommender Dienstag, 05.03.2013!

Hab in der Früh einen wichtigen Termin - also gar keine Zeit gemütlich beim Kaffe zu sitzen!
Am Montag werden alle Utensilien beiseite geräumt, Auto gesäubert .... mindestens 3 Schachteln gepafft ... die Jagdkarte studiert ... Revierarbeiten geplant (die sonst immer liegen bleiben) Kaffemaschiene wegräumen, Bier verschenken :24: ..., Hundeübungsplan aufgestellt ... keine Kuchen/Torten und kein Braten mit Knödel :19: ...usw.

Ein neuer Repetierer soll her, das sollte doch zu schaffen sein :21: und ein neues Fernglas brauch ich auch!!!

Na denn .....
 
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ES giebt sich nicht;

DIE Methode zum NICHTRAUCHEN...


1,5 kg einer gräulichen Eiweiß-Gewebemasse; Zetral zwischen den Ohren und 2 Fingerbreit hinter der Nasenwurzel müssen zu 100 % dazu stehen; sonst gehts in die Wicken.

Versagensängste; wie " Ich schaffe das nicht" setzen zusätzlichen Druck;
Argumentationen wie " Och; eine ist keine" sich der Einstieg zum Scheitern ...


Bei MIR ( ! ) hat ein Kombination von Erignissebn und Vorsätzen dazu geführt :

Es hatte mich mit Bluthochdruck unmd Herzrythmustörungen von den Latschen geholt; da lag ich nun im Krankenhaus und betrieb Feldstudien über Lagerkoller ( die Decke kommt leden Tag eine Handbreit tiefer; die Wände rücken auch immer dichter; die Fenster mutieren zu Prügelfallen und das Pflegepersonal wird jeden Tag Hübscher ) und wußt das nun Pläne und Strukturen nötig waren...

und so nahm ich mir mental ein Stück Papier ( kann auch nee neue Rolle Raufasertapete sein wen eng geschrieben wird ) und macht eine Tabelle; auch der linken Seite stand " to do-List".. darein kamen solch wichtigen Dinge wie Berufs- und Stressentlastung durch zusätzlich Mitarbeiter; Schaffung von Zusätzlichen Büröraum; Logistische Organisationsformen kritisch überdenken;
das Thema " Testament und Patientenverfügung" auf Aktualität überprüfen; Finanzstrikturen ordenen; Arbeitsabläüfe Koordenieren und Optimieren; Eigenmechanesierung abbauen; ect. p.p..-.


ganz unten; in der letzten Zeile; mit abgebrochenen Bleistift und der linken Hand ohne inschauen geschrieben : " RAUCHEN AUFHÖREN !!! "....


Nun kam die Rechte Seite der Spalte : " Time..." ... innerhalb welcher Zeit sind die genanten Vorgben Umzusetzen ? Nun; Bestellung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit schaffung von Arbeits- und Büroplätze... schlappe 2 jahre;
und so bekamm jede Stelle der Aufgaben ein Zeitfenster zur Realasierung.

Nur... verdamte Axt... da war doch noch was ? Da ganz unten... da steht doch noch was im Bereich " to do.."... was war den das ? Brille auf de Nase.. Stimmt ! Da steht " RAUCHEN AUFHÖREN "....

DAS war das einzigste was ich von all den wichtigen und Nötigen Aufgaben; die alle Unvermeitlich waren; das einzigte was ich SOFORT machen konnte...

Konfuzius : "jeder Weg; und ist er noch so lang und beschwerlich;
beginnt mit dem ersten Schritt !
Und jeder Schritt den wir gehen;
bringen uns dem Ziel der Erfüllung näher"

Ich habe über 40 Jahre stark geraucht; letzendlich eher 90 als 70 Zigaretten am Tag; und dann ohne Nikotin-Hilfsmittel auf 0 runter; innerhalb von 1 Tag.

Noch immer liegt hier nee halb volle Schachtel Zigaretten.. ( Nutzbar sind die Nägel sichlerlich nicht mehr) im Schreibtisch;

es ist mir NICHT leicht gefallen.

Allerdings erlaube ich in meinem Umfeld das Rauchen;
so darf z B im meinem Auto ( alt; Raucherauto) als auch in meinem alten Büro in meiner Gegenart graucht werden : wen ich mir den Knöchel verstauche; verlange ich ja auch nicht vom Rest der Welt das Krücken-laufen..

Das verlngen ist immer noch da; nur ist mein größte Schwäche ( 1 rauchen; und der Junkie is wieder auf Droge) auch mein größte stärke : die eine; die erste; fällt aus wegen is nicht.

Auch und gerade in Gesellschaft; und auch wen ich mehr als 2 Atü auf dem Kessel habe...

da halte ich mt beiden Händen lieber nee Frau als nee Kippe fest :32:


TM
 
Y

Yumitori

Guest
Der Genießer schrieb:
Wenn ein Mann sein Laster verliert ist das immer traurig ... :20: , glaube ein harter Entzug muß nicht sein.
Ich habe in der frühen Jugend, sprich beim Bund immer Gitanes Mais geraucht, irgendwann hat mich der Geruch genervt und bin zu meinem alten Raucherlaster der Pfeife zurückgekehrt.

Also, man muß das Rauchen nicht ganz beenden, sondern man steigt um, Pfeife, Zigarren und Zigarrillos. Somit reduziert man die Menge, Rauchen wird wieder Genuß und alles ist gut.

Das Thema Gesundheit, lassen wir dabei außen vor, denn das bedeutet keine Tabakwaren mehr konsumieren.


Moin Genießer,

hundertprozentige Zustimmung - ich habe natürlich - ebenso wie Teufelsmoorer - gar nichts dagegen, wenn in meinem Umfeld Cigarette (oder sonstwas aus legaler Herkunft)geraucht wird.
Genussmittel jedeweder Art sind in der ien oder anderen Hinsicht nicht gut für die Gesundheit, keine Frage !
Wenn man aber gar nichts mehr geniessen dürfte, was wäre das Leben - so gesund es auch geführt wäre - dann wirklich noch?
Winston Churchill wurde trotz bekanntermaßen eher ungesunden Lebenswandel (Cigarren am Band, "Sport ist Mord" und einem eher stressigen Dasein) 88 oder 89 Jahre alt. Ist sicherlich kein genereller Maßstab, aber immerhin ein Trost, oder.... :28:

Respektvoll mit
Waidmannsheil
 
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Braunschimmel schrieb:
Oh gott oh gott oh gott ..... :30:

Soeben habe ich mir einen Termin gesetzt:

kommender Dienstag, 05.03.2013!

Hab in der Früh einen wichtigen Termin - also gar keine Zeit gemütlich beim Kaffe zu sitzen!
Am Montag werden alle Utensilien beiseite geräumt, Auto gesäubert .... mindestens 3 Schachteln gepafft ... die Jagdkarte studiert ... Revierarbeiten geplant (die sonst immer liegen bleiben) Kaffemaschiene wegräumen, Bier verschenken :24: ..., Hundeübungsplan aufgestellt ... keine Kuchen/Torten und kein Braten mit Knödel :19: ...usw.

Ein neuer Repetierer soll her, das sollte doch zu schaffen sein :21: und ein neues Fernglas brauch ich auch!!!

Na denn .....
Wie oben schon geschrieben,reine Kopf-u. Willenssache. Ich hab vor ca. 1/2 Jahr aufgehört ,und war nie Kettenraucher.Zwischendurch hab ich bei Gelegenheiten neugierdehalber mal wieder eine geraucht.Aber hinterher war trotzdem wieder Schluß. Schlimm ist nur,daß ich seit Beendigung immer und ständig einen trockenen Husten habe,die Lunge regeneriert sich.Deswegen kann ich dem Wild meine Anwesenheit nicht zumuten,meine Freunde mußtens in erster Linie richten(1 Nichtraucher,2 R.).Aber mir gehts jetzt besser,der Husten (das Abhusten)verschwindet langsam !

Außerdem soll die Potenz wieder um 100% steigen,das allein ist Grund genug :!: :mrgreen:
 
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Yumitori schrieb:
Der Genießer schrieb:
Wenn ein Mann sein Laster verliert ist das immer traurig ... :20: , glaube ein harter Entzug muß nicht sein.
Ich habe in der frühen Jugend, sprich beim Bund immer Gitanes Mais geraucht, irgendwann hat mich der Geruch genervt und bin zu meinem alten Raucherlaster der Pfeife zurückgekehrt.

Also, man muß das Rauchen nicht ganz beenden, sondern man steigt um, Pfeife, Zigarren und Zigarrillos. Somit reduziert man die Menge, Rauchen wird wieder Genuß und alles ist gut.

Das Thema Gesundheit, lassen wir dabei außen vor, denn das bedeutet keine Tabakwaren mehr konsumieren.


Moin Genießer,

hundertprozentige Zustimmung - ich habe natürlich - ebenso wie Teufelsmoorer - gar nichts dagegen, wenn in meinem Umfeld Cigarette (oder sonstwas aus legaler Herkunft)geraucht wird.
Genussmittel jedeweder Art sind in der ien oder anderen Hinsicht nicht gut für die Gesundheit, keine Frage !
Wenn man aber gar nichts mehr geniessen dürfte, was wäre das Leben - so gesund es auch geführt wäre - dann wirklich noch?
Winston Churchill wurde trotz bekanntermaßen eher ungesunden Lebenswandel (Cigarren am Band, "Sport ist Mord" und einem eher stressigen Dasein) 88 oder 89 Jahre alt. Ist sicherlich kein genereller Maßstab, aber immerhin ein Trost, oder.... :28:

Respektvoll mit
Waidmannsheil


Einspruch!
Der maßvolle Konsum von Rotwein ist der Gesundheit sogar förderlich!
Und zu Churchill: der saß die letzten Lebensjahre nach einem Schlaganfall im Rollstuhl, auch nicht wirklich prickelnd und wahrscheinlich nikotininduziert.
 
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Ich habs vor 14 Jahren mit Allen Carr geschafft.
Allerdings hatte ich bis 3 Wochen nach dem Tag X an dem ich die letzte
Fluppe angesteckt habe, ne halbvolle Packung immer dabei. Könnte ja sein,
dass ich es nicht schaffe und dann hätte ich keine Zigaretten zur Hand ge-
habt :30:

Und meine Erfahrung war, dass es eigentlich nicht weh tut, der Entzug. Ich
hatte nur 3 Wochen irgendwie eine Beklemmung auf der Brust.
Kurz drauf wurde ich schwanger :20: :12: mit irgenwas musste man sich ja
ablenken! :12:

Zwischenzeitlich hab ich zweimal wieder "probiert" zu rauchen, jedes Mal wars
mir am nächsten Tag speiübel, Gott sei Dank!

Also, Tschacka, du schaffst das!

LG Barbara
 
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Hi,

bei mir und meiner Frau war es eigentlich nicht so schlimm.

Wir haben im Urlaub 1982 aufgehört. Wir waren dort mit einem Ehepaar (Nichtraucher und kleine Kinder ) zusammen.
Nach den drei Wochen Urlaub war das schlimmste vorbei.

Wobei ich sagen muß es gibt heute noch Situationen (z.B. Nachmittags nach der Tasse Kaffee) in der ich manchal so für mich denke, jetzt eine Zigarrette wäre doch ganz nett. Dies sind aber nur kurze Momente denen man gut wiederstehen kann.

Meine Tagesration 1982 ca. 40 Stk.

:16:
 
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Hallo zusammen

auch ich habe 36 Packungsjahre beisammen gehabt, als ich - nach zwei vorangegangenen Versuchen - es wieder einmal gewagt habe, aufzuhören.
Und was stellt sich dabei heraus? Das Aufhören selbst ist nicht weiter schwierig. Man ist ja voll motiviert, hat sich Gedanken gemacht, vielleicht schon vorab begonnen, seine persönlichen Gewohnheiten umzustrukturieren etc...

Das Problem ist, nicht wieder damit anzufangen. Anfangs ist es kein Problem. Aber je länger die Raucherzeit zurückliegt, desto verklärter wird auch der Blick, desto größer die Sehnsucht. Zumindest bei mir sitzt da ein kleiner Teufel zwischen den Ohren, der mir permanent einflüsterte, daß man die Sache ja jetzt im Griff habe und durchaus - zu besonderen Gelegenheiten natürlich nur - mal wieder einen Sündenfall begehen könne.

Und wie oben beschrieben habe ich bereits vergebliche Versuche hinter mir. Und ich weiß aus leidvoller Erfahrung, daß diese besonderen Gelegenheiten, diese seltenen Ausnahmen, immer öfter kommen. So oft, bis man eines Tages kapituliert und wieder zu den alten Gewohnheiten zurückkehrt. Jeder ehemalige Raucher sollte wissen, daß ein bißchen Rauchen so wenig geht wie ein bißchen schwanger :25:

Ich habe mich immer öfter dabei erwischt, wie ich meiner schlechten Laune freien Lauf ließ, wie ich mich ersatzweise mit etwas Hüftgold befriedigte.

Und das Ende vom Lied? Heute rauche ich wieder ... aber ausschließlich E-Zigis. Dadurch habe ich zumindest meine tägliche Ration Nikotin wieder. Auf den Teer und die Nitrosamine kann ich recht gut verzichten.

Grüßle

Nightmare

P.S.: Das Wort gesund würde ich allerdings auch bei E-Zigis nicht benutzen. Aber mit weniger schädlich könnte man es wohl schon beschreiben.

P.S.: Ich beneide die Menschen, die tatsächlich über Jahrzehnte hinweg in der Lage sind, nur hin und wieder der Nikotinsucht zu frönen. Ich gehöre leider nicht dazu :13:
 

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