Daß die Nonplusultra-Rohre aus den Häusern Zeiss, Swarovski, Schmidt&Bender, Kahles, Leupold und Docter kommen ist ja klar.
Auch ist mir klar, daß man bei der Optik nicht sparen darf, um nicht am falschen Ende gespart zu haben.
Fragt sich nur, welches das richtige Ende ist, bzw., wo ich sonst noch sparen soll...
Es mag manchen schon unverständlich erscheinen, daß ich mir nicht einen R93, eine Sauer, Heym oder Stery-Mannlicher leisten kann.
Aber mehr als ein 98er mit billigeREM Rohr ist da nicht drin.
An dem 98er kann man wohl weniger ernsthaft aussetzen, dafür aber umso mehr am Rohr.
Daher meine Frage: Sind die verschiedenen "Billig-Zielfernrohre" wirklich so viel schlechter?
Damit meine ich jetzt nicht die allerunterste Kategorie, sondern schon die gehobenen Billig-Gläser wie
Tasco Titan/World Class oder Seadler Optik.
Ich möchte ein semi-universelles Rohr.
Reicht ein 3-9x40 oder 3-9x50 auch für den Mondansitz aus?
Ich habe gelesen, daß andere auch mit dem 6x42 auf Sauen gehen, allerdings auch mit upper-class-Gläsern.
Keine Frage: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch sofort 1000 € mehr auf den Ladentisch legen, doch muß man mir erstmal
erklären, woher ich diesen Diferenzbetrag nehmen soll.
Ferner habe ich den Eindruck, daß viele oft nur direkt zu den Markengläsern greiffen, ohne jemals durch ein billigeres Glas neuerer Generation durchgeschaut zu haben.
Ich kann mir natürlich auch an einer Hand abrechnen, daß letzte in keinem Fall mit - beispielsweise - einem Zeiss mithalten können, doch sind diese Dinger so schlecht, daß sie komplett abzulehnen sind?
Ich für meinen Teil brauche keine brilliante Randschärfe, das Glas muß dahin zielen, wo auch die Kugel hin soll und nicht dermaßen schlecht vermatschen, wenn es mal dunkel wird.
Im Zweifelsfall lasse ich den Finger eh gerade, zumal mir der Gedanke mißfällt, die Jagd durch jeglichen Schnickschnack immer einfacher zu gestalten.
Klar: Hohe Sauenbestände sind das eine.
Auch muß die Optik gewährleisten, daß ein Schuß waidgerecht angetragen werden kann.
Aber gerade letzteres ist wohl eher im seltesten Fall der Ausrüstung als dem eigenverantwortlichen Steuermann dahinter als Verantwortung aufzubürgen...
Ich kann mit Sicherheit sagen, daß ich nichts riskieren würde, das ich nicht auch mit gutem Gewissen verantworten könnte.
Auch ist mir klar, daß man bei der Optik nicht sparen darf, um nicht am falschen Ende gespart zu haben.
Fragt sich nur, welches das richtige Ende ist, bzw., wo ich sonst noch sparen soll...
Es mag manchen schon unverständlich erscheinen, daß ich mir nicht einen R93, eine Sauer, Heym oder Stery-Mannlicher leisten kann.
Aber mehr als ein 98er mit billigeREM Rohr ist da nicht drin.
An dem 98er kann man wohl weniger ernsthaft aussetzen, dafür aber umso mehr am Rohr.
Daher meine Frage: Sind die verschiedenen "Billig-Zielfernrohre" wirklich so viel schlechter?
Damit meine ich jetzt nicht die allerunterste Kategorie, sondern schon die gehobenen Billig-Gläser wie
Tasco Titan/World Class oder Seadler Optik.
Ich möchte ein semi-universelles Rohr.
Reicht ein 3-9x40 oder 3-9x50 auch für den Mondansitz aus?
Ich habe gelesen, daß andere auch mit dem 6x42 auf Sauen gehen, allerdings auch mit upper-class-Gläsern.
Keine Frage: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch sofort 1000 € mehr auf den Ladentisch legen, doch muß man mir erstmal
erklären, woher ich diesen Diferenzbetrag nehmen soll.
Ferner habe ich den Eindruck, daß viele oft nur direkt zu den Markengläsern greiffen, ohne jemals durch ein billigeres Glas neuerer Generation durchgeschaut zu haben.
Ich kann mir natürlich auch an einer Hand abrechnen, daß letzte in keinem Fall mit - beispielsweise - einem Zeiss mithalten können, doch sind diese Dinger so schlecht, daß sie komplett abzulehnen sind?
Ich für meinen Teil brauche keine brilliante Randschärfe, das Glas muß dahin zielen, wo auch die Kugel hin soll und nicht dermaßen schlecht vermatschen, wenn es mal dunkel wird.
Im Zweifelsfall lasse ich den Finger eh gerade, zumal mir der Gedanke mißfällt, die Jagd durch jeglichen Schnickschnack immer einfacher zu gestalten.
Klar: Hohe Sauenbestände sind das eine.
Auch muß die Optik gewährleisten, daß ein Schuß waidgerecht angetragen werden kann.
Aber gerade letzteres ist wohl eher im seltesten Fall der Ausrüstung als dem eigenverantwortlichen Steuermann dahinter als Verantwortung aufzubürgen...
Ich kann mit Sicherheit sagen, daß ich nichts riskieren würde, das ich nicht auch mit gutem Gewissen verantworten könnte.