.222 rem mit der Remington corelokt. Kaum Fluchten, wenig Entwertung, ich bevorzuge Schüsse auf die Kammer. Als ich noch revierlos war bin ich öfter im Forst jagen gegangen, und habe die Barnes TTSX 150gr. Kaliber 30-06 auf Rehwild genutzt. Tendenziell eher schlechte Erfahrungen bei Schüssen auf die Kammer, trotz guter Treffer lange Fluchten. Aufs Blatt funktionieren die Murmeln gut, aber das geht theoretsich auch mit FMJ. Hatte das Gefühl, dass die Barnes zu hart für Rehwild sind und gar nicht erst richtig ansprechen. Seit kurzem nutze ich die Geco Zero in .308 win, habe damit aber noch kaum Erfahrung, nur zwei Stück Damwild und die lagen im Knall, Wildbretentwertung akzeptabel. Auf Rehwild werde ich das Geschoß im Mai mal testen, mal sehen, wie sich das bei Kammertreffern so verhält...Ob es bei den Barnes einen großen Unterschied zwischen .308 und 30-06 auf Rehwild (bei Kammertreffern) gibt, wage ich zu bezweifeln. Schön wäre das, weil die Munition echt sehr präzise trifft.