Erstes Fernglas bei wenig Pupillenabstand

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Vor der Jägerkurs hab ich mich damals eine preiswerte (etwa 300€) 10x42 gekauft. Das glas ist noch brauchbar aber is ist doch fix ( vor der kurs zu ende kam) ein teueres 10x56 dazu gekommen.

War mir recht, ich wollte eh 2 glaser. Hatte aber mit dem heutigen wissen ein 8x42 gekauft.

In anfang brauchst du es nicht zum letzten buchsenlicht, wer will den schon im dunklen seine erste rehe aufbrechen. Aber die meiste tiere treten ofters aus in das letzte Buchsenlicht
 
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Nimm ein gutes Porro-Glas in 7x42 oder 7x50 zur Ansicht.
Gute sind zB
Swarovski Habicht GA 7x42
👍
Ich nutze mein Swaro 7x42GA seid 25 Jahren.
War auch mal der Meinung was dickeres kaufen zu müssen.
Wurde dann ein 8x56 Zeiss, was ich aber wirklich nur zum Nachtansitz mit schleppe.
Das leichte 7x42GA ist heute noch mein am meisten genutztes Glas.
Das Optolyth 7x42 Alpin, von meinem Papa ist zwar bissel leichter, aber nicht so wie das Swaro.
Ein Swaro 7x42GA liegt gebraucht immer noch bei 400 Euro.
Ein Optolyth 7x42 ist gebraucht sehr günstig zu bekommen und für den Preis kein Fehler.
 
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Ihr habt mich zumindest mit den Eckdaten überzeugt. Es wird dann 7x42 oder 8x42. Danke auch für die Links zu den Gebrauchten, da werde ich mal recherchieren, ob die passen könnten.
Zum Ausprobieren muss ich mal schauen, wo ich eine entsprechende Auswahl habe. Habe ja noch Zeit.
 
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Was du suchst ist ein Glas mit mindestens 56mm Pupillenabstand.
Bei Zeiss gibts die ab 52 mm je nach Modell, das vielfach empfohlene Swaro EL hat 56mm.
Die Daten dazu findest du auf jeder HP des Herstellers.
56mm sind schon wenig, der Schnitt bei Frauen beträgt angeblich 62mm
 

Wheelgunner_45ACP

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Vielen Dank für die hilfreichen Antworten, dann werde ich einfach länger und gezielter suchen müssen.
Das Problem mit dem zu großen Abstand ist mir eigentlich erst klar geworden, als das jagdliche Fernglas meines Onkels nicht passte, da haben wir dann gemessen.

Würdet ihr wirklich gebraucht kaufen? Im Kurs wurde uns davon ziemlich abgeraten, im Gegensatz zu Waffen und anderen Sachen. Wegen der Möglichkeit, dass Linsen verschoben sein könnten etc.
Warum nicht. Aber sicher nicht blind kaufen, sondern persönlich abholen und durch schauen. Am besten - und so mach's ich als Anbieter - vorher nochmal ins Werk zur Überprüfung. Ist oft Preiswert oder gar kostenfrei, hebt aber den Verkaufswert
 
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Das ist mir auch klar, danke. Wie der Schnitt bei Frauen ist, ist ja irgendwie irrelevant, weil ich ein Fernglas für mich selbst suche. Mit wurde hier ja jetzt schon geholfen, ich geb dann Rückmeldung, was es geworden ist.
Allerdings nehmen Hersteller Durchschnittswerte der Nutzer und bauen danach.
Deswegen gibts nach unten oder oben weniger Varianz, als es für manche mit abweichenden Werten wünschenswert wäre.
Und dir wurde in Bezug auf Ferngläser Kaufempfehlungen geben, keiner hat was zu möglichen Pupillenabständen geschrieben, weil es bei den alten Dingern auch keiner gemessen hat, oder es noch Datenblätter gibt.
Da bleibt nur probieren.
 
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Also bist du ein Sicherheitsrisiko mit eklatantem Verstoß gegen die VSG 4.4.
Zuverlässigkeit gefährdet.
Denke, er ist Waldjäger in einem Mittelgebirge ohne Rotwildvorkommen - da braucht man bei etwas Erfahrung kein FG mehr zur Erlegung: kurze Distanzen und es muss schnell gehen …
 
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FTB

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Moin,
auch wenn die grundsätzliche Meinung hier anders lautet: mit günstigen Gläsern kann man auch etwas anfangen. Ich habe zu Beginn mit einem Glas von Kowa angefangen, das immernoch taugt. Später brauchst du sowieso ein "immer dabei" Glas für das Auto.
Top-Optik macht mehr Spaß und gibt in der Dämmerung wichtigen Puffer. Das muss aber nicht zwingend sein.
Vielleicht findest du einen Händler, bei dem du mal durch ein Glas von DD oder Hawke gucken kannst.

Dann kaufst du dir in ein paar Jahren bei Bedarf noch ein besseres Glas dazu.
 
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Also ich bin schon deutlich älter und deshalb hat sich einiges auch im Optikbereich bei mir angesammelt. Prinzipiell allerdings alles von Preminumherstellern.
Nach meiner Erfahrung ist das Fernglas so das wichtigste Arbeitsgerät bei der Jagd, deshalb lohnt es sich etwas Gutes solides zu kaufen.
Ich besitze ein älteres Leitz 10x40, welches ich von meinem Vater geerbt habe, ein Zeiss 7x42 und ein Zeiss 10x56 mit Entfernungsmesser.
Alle Gläser werden wie alle optischen Geräte bei mir pfleglich behandelt.
Das Leitz ist das leichteste und immer dabei wenn ich unterwegs bin.
Das 7x42 nutze ich auf der Drückjagd. Dies habe ich mal gebraucht aus einer Sammlung erworben. Es war quasi in neuwertigem Zustand.
Das 10x56 habe ich beim Ansitz dabei.
Meine Erfahrung ist: Wenn Optiken von hochwertigen Herstellern pfleglich behandelt werden, halten sie sehr sehr lange und tun dabei guten Dienst.
Ich würde mir heute wahrscheinlich ein gutes 10x50 mit Entfernungsmesser kaufen, bei Einsatz im Wald ist ein 7x oder 8x wahrscheinlich sinnvoller. die Gewichtsunterschiede von x40 bis x56 sind nicht allzu groß.
 
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Das Nikon Monarch 8x42 hat 56mm Pupillenabstand und 670g 549,-bei Frankonia

Ich selber jage fast nur im und am Wald, habe aber trotzdem ein 8x56 Minox und ein 20-60x80 Spektiv.
 
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Einmal etwas mehr Geld in die Hand nehmen und dann ein Leben lang Ruhe haben gilt auch insbesondere für Ferngläser. Ein gute gebrauchtes Swarovski 8,5 x 42 EL wohlmöglich noch mit Garantie ist für ca. 1200E schon zu haben, das ist auf die Lebensdauer des Glases bezogen ein Schnäppchen.
Ich kenne eigentlich nur das Problem mit zu großem Augenabstand.....
 
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