Zum Gruße,
Joe hat doch nur das Stöckchen wieder was höher gehalten... .
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Du verwechselst den Stöckchenhalter mit dem Stöckchen. Ersterer ist offensichtlich sein Arbeitgeber- anders kann man mir die automatenhafte Liebe zum Wolf nicht erklären.
Zum Gruße,
Joe hat doch nur das Stöckchen wieder was höher gehalten... .
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Zum Gruße,
@Werbe -
ich verwechsele nicht, ich halte Joe für intelligent genug, sich für einen evtl. Arbeitgeber nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, bin deshalb überzeugt, dass er - mit meisterlicher, dennoch durchschaubarer Rhetorik - das Stöckchen wirft.
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Wir machen dann Bilder von der neuen Landschaft und vergleichen die mit dem Bild der Innerdeutschen Grenze und fragen uns dann ob das alles so in Ordnung und gewünscht ist von der deutschen Bevölkerung, nur um jemanden hier willkommen zu heißen, der hier vollkommen überflüssig ist.
Ich frage mich, warum sich eigentlich nicht mit der gleichen Vehemenz über die tausende von Kilometer Wildzäunen in deutschen Wäldern aufgeregt wird? Alleine in Niedersachsen als Beispiel 15000 Kilometer. Ach ja, die sind ja im Wald. Das sieht man sie so schlecht. Könnte man glatt übersehen...
Mir ging es in meinem Beispiel um den Faktor der Landschaftszerschneidung, der der facto heute schon gang und gäbe ist. Und die 15000 Kilometer sind nur zum Schutz der Forstkulturen, der Wildschutzzaun an den Autobahnen ist eine ganz andere Geschichte.........
Und jetzt noch einmal zurück, ist das nicht etwas vollkommen anderes als ein schnurgerader Wildschutzzaun an einer Autobahn?
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Das sind nciht meine Kollegen udn wenn Fehler gemacht werden, muss man die ausbügeln. Wenn der Fehler beim Halter lag: sein Pech.