Erster Nachtansitz

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@Waidmann_bw: Ich hab ja wie schon geschrieben die M03 in 30-06 und verwende das 11,7gr. RWS TUG bzw. UNI Classic, ich könnte sowohl das Kaliber, das Geschoss als auch die Waffe noch nicht auf Wild einsetzen da ich im vergangenen Sommer meinen ersten Bock und Fuchs noch mit meinem Drilling erlegt habe aber ich denke mir mal das TUG soll ja sehr hart sein und 30-06 sollte bestimmte auch reichen um das Schwarzwild an den Boden zu kriegen!

Eine frage hätte ich dann noch an alle M03 nutzer welche auch den Kombiabzug haben, ich finde ihn im gegensatz zu dem vom Drilling sehr leise und wollte euch mal fragen ob Sauen oder der Fuchs ihn eigentlich noch hören? Oder ob es ratsamer wäre wenn man nicht mind. 100 m entfernt ist den Direktabzug zu nutzen?
 
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Erstmal: zieh Dich warm an,sehr warm,wenns was zu bergen gibt,kannst Du immer noch ablegen!!!!!
Zweitens: nimm was zu Trinken mit und evtl ne Pinkelflasche

Drittens: sehr leise ist in einer Winternacht auf Fuchs meist doch zu laut!!!!

Ich führe ne Blaser BBF,da ist der Feinabzug gerade in der Winternacht Gold wert.....

Viertens :Ich sitz immer gegen die Uhr-will sagen ich stecke mir ein zeitliches Ziel,vorher aufgeben ist nicht,wenns länger Spaß macht :gern....
 
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Also mit dem Direktabzug lässt sich auch hervoragend schießen, der Kombiabzug von Mauser ist ja auch uneingestochen sehr gut und ich hab mir auch schon gesagt bis 2 Uhr bleib ich Sitzen, es sei denn die Sauen kommen schon vorher. Um 2 Uhr muss ich eigentlich weg da ich nächsten Tag um 10 Uhr wieder Fit mit Flinte auf Niederwild raus will!
 
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Die Verwendung der Stecherfunktion ist davon abhängig, ob du du leise einstechen kannst, bei einem Fuchs auf 30 m könnte es schwierig werden. Hast du mit dem wesentlich härteren ungestochenen Abzug schon auf dem Schießstand trainiert? Wenn nicht, laß es lieber und stech ein.

Ein paar Tips nicht zur Ausrüstung sondern zum Verhalten:

Nimm dir Zeit, speziell auf Sauen, sowohl an Kirrung als auch auf Wiese und Feld. Sind die Sauen erst mal da, hast du eigentlich immer genügend Zeit anzusprechen und dir ein passendes Stück auszusuchen. Passend heist vor allem freistehend und kein Stück dahinterstehend, auch nicht schräg dahinter. Ich glase dabei mit dem Fernglas links und der gespannten Waffe rechts auf der Brüstung liegend und sobald sich ein Stück "passend" stellt wird aufs Zielfernrohr gewechselt und das FG links auf die Sitzbank gelegt. Hat sich in dem Moment kein weiteres Stück aus der Rotte bewegt, kannst du schießen. Aufpassen, daß keine 2 Frischlinge hintereinanderstehen.
Da du anscheinend vor hast über 100m zu schießen mit keiner Nachtjagderfahrung noch ein Tip: Laß es. Sowohl auf Fuchs als auch auf Sau.
Sammel erst einmal Erfahrung und du merkst schnell, dass z. B. 100m bei Mond auf Fuchs schon verdammt weit sind. Gibt im günstigsten Fall einen Fehlschuss und im ungünstigen ein krankes Tier mit Schmerzen und eine Nachsuche. Falls ein Schuß abgegeben wurde und der Fuchs/die Sau nicht liegen und keine Pirschteichen zu finden sind immer einen erfahrenen Hund hinzuziehen, im dunkeln sind selbst mit guter Lampe Pirschzeichen manchmal schwer zu finden.
Nicht sinnlos hin- und herlaufen und einen Anschuß suchen, 1 mal den vermuteten Anschuß prüfen, machst sonst dem Hundeführer das Leben unnötig schwer.
Wenn`s nicht passt, den Finger auch einmal gerade lassen.
Wurde ein Fuchs beschossen und liegt nicht erkennbar, wird abgebrochen und nachgesucht. Kein Jäger käm auf die Idee, auf den hochkapitalen Hirsch zu schießen und falls dieser nicht liegt einfach weiter zu jagen und den nächsten Hochkapitalen zu beschießen in der Hoffnung, dass dieser dann liegen wird, sondern es wird anständig nachgesucht. Dieses anständige Nachsuchen scheint mancher aber dem roten Räuber nicht zu gönnen, und das ist grundsätzlich falsch. Ob Hirsch oder Fuchs, bei abgegebenen Schuß ohne liegendes Stück wird abgebrochen und anständig nachgesucht, um der Kreatur evtl. Leiden zu ersparen oder sicher zu sein, daß der Schuß daneben ging.

Viel WH auf deinem ersten Nachtansitz

Nachtjäger
 
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dernieauslernt schrieb:
Erstmal: zieh Dich warm an,sehr warm

Das ist das wichtigste. Selbst wenn man glaubt z.B. 5-10°C Nachttemperatur ist noch halbwegs angenehm. Nach einer Stunde ist der Körper so durchgefroren, dass überhaupt nichts mehr geht. Dann will man nur noch nach Hause. Kann dann auch gefährlich werden, weil man so schnell wie möglich abbaumen will usw...

Na und die Taschenlampe nicht vergessen und eventl. Ersatzakkus und vielleicht irgendwas zum Markieren des Anschusses, dass nachts gut wiederzufinden ist. Kann doch sehr schnell passieren, dass der nur nach langem rumtrampeln wiedergefunden wird.
 
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@Nachtjäger

grundsätzlich ist alles absolut richtig was Du schreibst!!!!Vor allem das mit der Schußentfernung!!!!!

Aber: einen Fuchs,den Du nach dem Schuß garnimmer siehst hat es in 95 %der Fälle einfach umgeweht,sprich er ist im Feuer gefallen und zeigt die Rückenpartie,statt der hellen Unterseite.das ist bei unebenem Untergrund, Maulwurfshaufen in der Wiese,oder einigem Bewuchs so und bei höherem Schnee dto....

Den gefehlten Fuchs sieht man in der Regel noch flüchten,der wirklich krankgeschossene klagt,oder schleppt sich noch fort-dann heißts selbstverständlich flott nachschießen oder nachsuchen!!!!Zumindest gilt das für Kugelfüchse ab .222Rem aufwärts....

Wenn man bei den im Feuer gefallenen Füchsen immer zum Anschuß latscht,wirds nichts mit dem zweiten oder dritten Fuchs in der Nacht...

Ich gebe Dir aber auch recht,wenn Du vermutlich gleich einwendest,daß das beim ersten Nachtansitz uU noch nicht so leicht zu erkennen ist....
 
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Ich habe nicht vor beim ersten mal, bei sehr wenig Licht auf 100m und weiter stehendes Wild zu schießen, die 100 m meinte ich generell, also beim Abendansitz bis zum letzen Büchsenlicht wo es meiner Meinung nach kein Problem darstellen sollte weiter als 100m rauszulangen. Die Frage mit dem Stecher bezog sich eigentlich nicht unbedingt auf die Nachtjagd sondern generell auch wenn man Nachmittags ansitzt und ein Fuchs auf 50 oder 60 m an einem vorbeizieht, ob man dann ruhig den Stecher benutzen kann oder ob es zu gefährlich ist das der Fuchs dann flüchtet! Nachts würd ich sowieso nur soweit schießen, wie ich noch gut sehen kann und mir zutraue einen Schuss abzugeben, da es bei uns Flachlandtirolern nicht sonderlich gebirgig ist und wenn man vom 2 m hohen Hochsitz auf eine auf dem Feld stehendes Stück Wild schießt die Hinterlandgefährdung nicht ganz so im Vordergrund steht aber wenn ich erkenne das zwei Sauen hintereinander stehen wird nicht geschossen aber das steht sich ja von selbst!
 
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Die Waffe nicht in die Kanzelecke stellen.
Waffe gesichert auf der Auflage, auf diese und über die Brüstung eine Decke legen, sehr wahrscheilnlich wirst aufgeregt sein und den SChaft mal anrumsen.
Uih das wird spannend... :D

Dickes Weidmannsheil.
 
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Das schwierigste wird sein, mit den Sinnen klarzukommen. Das ist eine gehörige Umstellung, wenn man noch nicht nachts draussen war. Sehen und Hören bei Nacht ist eine Nummer für sich.

Hören
Je nachdem wo Du sitzt, wirst Du irgendwann nachts vollständig von Zivilisationsgeräuschen verschont. Das ist total genial und führt dazu, dass Du viel besser hörst. Je nach Witterung hörst Du Mäuse noch auf einigen Metern Entfernung durch das Laub flitzen. Das kann dazu führen, dass man permanent meint, etwas zu hören, was auf dauer anstrengend ist. Um wichtiges von unwichtigem zu trennen, ein paar Tipps:

Rascheln (zumal leise) wird meist etwas anderes sein, zB Rehwild. Sauen hört man in der regel sehr deutlich. Das heißt: solange man sich nicht sicher ist, ob man Sauen hört, hört man auch keine. Wenn sie kommen, wirst Du das in 85% aller Fälle ganz deutlich hören. Zwar versuchen auch Sauen manchmal zu schleichen. Vollständig gelingt Ihnen das aber selten, denn es wird immer Mal ein Ästchen knacken. Damit sind wir beim Punkt: Wenn es nicht raschelt, sondern Äste knacken, dann wird es seeeeeehr heiß.
Oft spielen einem auch Geräusche einen Streich, die durch den Wind verursacht werden. Daher darauf achten, ob das Aufkommen des Geräuschs mit einem Windstoß zusammenhängt. Auch Niederfallende Bucheckern und Eicheln können irritieren. Insgesamt sollte man die erste Stunde dazu nutzen, sich die natürliche Geräuschkulisse einzuprägen, um später relevante Geräusche besser rausfiltern zu können.

Sehen
Ähnliches gilt für das Sehen. Je nachdem wo Du sitzt, wirst Du mehr oder weniger extrem mit Sträuchern, Büschen oder Baumstümpfen zu kämpfen haben, die Deinen Augen einen Streich spielen. Oberste Grundregel (auf Sauen) auch hier: Wenn Du bloß meinst, eventuell eine Sau zu sehen, dann ist es keine. Sauen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Kontrasts auch nachts bei halbwegs Mond auf jagdliche Entfernung in aller Regel klar und deutlich als solche auszumachen. Du musst stets bedenken, dass wir zu 70 % mit dem Gehirn sehen. Nun wartest Du auf dem Sitz auf Sauen. Das wird dazu führen, dass Du beginnst, in dunklen Schatten Sauen zu sehen, obwohl da keine sind. Daher gilt:

1. Sauen stellen sich wie gesagt in aller Regel nicht als vage Schatten dar, sondern als kontrastreiche, klar abgegrenzte, dunkle Klumpen.
2. Sauen bewegen sich. und mit Bewegung ist nicht eine Bewegung mit dem Haupt gemeint, sondern eine Ortsveränderung.

Siehst Du also einen dunklen Schatten, der dort nach 2 Minuten immer noch steht, kannst Du Dich getrost wieder beruhigen. Tückisch ist dabei, dass sich die Schatten mit dem Lauf des Mondes verändern. Auch hier hilft es, sich möglichst früh das Gelände, Maulwurfshügel und Baumstümpfe einzuprägen. Das erspart am Ende viel Gekurbel am Fernglas.

Waidmannsheil und genieß es. Ich hoffe, Du hast gutes Wetter!
 
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dernieauslernt schrieb:
@Nachtjäger

grundsätzlich ist alles absolut richtig was Du schreibst!!!!Vor allem das mit der Schußentfernung!!!!!

Aber: einen Fuchs,den Du nach dem Schuß garnimmer siehst hat es in 95 %der Fälle einfach umgeweht,sprich er ist im Feuer gefallen und zeigt die Rückenpartie,statt der hellen Unterseite.das ist bei unebenem Untergrund, Maulwurfshaufen in der Wiese,oder einigem Bewuchs so und bei höherem Schnee dto....

Den gefehlten Fuchs sieht man in der Regel noch flüchten,der wirklich krankgeschossene klagt,oder schleppt sich noch fort-dann heißts selbstverständlich flott nachschießen oder nachsuchen!!!!Zumindest gilt das für Kugelfüchse ab .222Rem aufwärts....

Wenn man bei den im Feuer gefallenen Füchsen immer zum Anschuß latscht,wirds nichts mit dem zweiten oder dritten Fuchs in der Nacht...

Ich gebe Dir aber auch recht,wenn Du vermutlich gleich einwendest,daß das beim ersten Nachtansitz uU noch nicht so leicht zu erkennen ist....

Du liegst nicht ganz falsch mit deinen Aussagen, aber Ich halte es wirklich so mit der Suche nach Fuchs und Dachs, falls Ich das beschossene Stück nicht mit ZF oder FG liegen sehe, hat den Grund, das Ich keine 2 oder mehr Tot- oder Nachsuchen im dunkeln machen will. Ich hab schon öfter nach einer kurzen Totsuche und erneutem Aufbaumen noch den 2. oder 3. Fuchs erlegt.
Meine Aussagen beziehen sich auch weniger auf mich (Trefferquote nahe 100% 8) ) sondern auf Anrufe von Jagdkollegen, die mit "Ich hab einen Fuchs beschossen" anfangen und mit "Ich kann keinen Anschuß finden" oder "Ich kann den Fuchs nicht finden" enden und der Nachfrage "Kannst du mal mit deinem Hund kommen?".
Aber wie schon gesagt, so ganz falsch liegst du nicht, nur kann das dann eben in mehreren Tot-/Nachsuchen in einer Nacht enden, bei einem noch unerfahrenen Jungjäger noch eher, deshalb am Anfang und noch unerfahren besser jedes beschossene und nicht sichtbar liegende Stück nachsuchen, die Erfahrung kommt mit der Zeit.

Wh

Nachtjäger
 
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Nur für die Zukunft: Man kann im Hochsommer schön sehen wo im Winter der Mond Schatten wirft.

Ich sitz auf Fuchs gerne an Straßen (Bundesstraßen, Autobahnen etc) oder an Bächen. Da muss man nicht so ruhig und tut sich leichter. ;-)
 
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silo schrieb:
Die Waffe nicht in die Kanzelecke stellen.
Waffe gesichert auf der Auflage, auf diese und über die Brüstung eine Decke legen, sehr wahrscheilnlich wirst aufgeregt sein und den SChaft mal anrumsen.
Uih das wird spannend... :D

Dickes Weidmannsheil.

Ich bin da auch noch kein Experte, aber die vorhandere Erfahrung ergibt:

Das Fernglas immer seitlich hinlegen, nicht stellen, auch wenn sich das so schön anbietet. Wenn das runter fällt, egal ob rein, oder schlimmer noch raus wirds teuer und schmerzhaft und vor allem Laut...

Und Mütze auf. Die meiste Wärme verliert man über den Kopf. Handschuhe würd ich weglassen, vor allem wenn die FInger nicht frei sind, das ist viel zu umständlich, lieber in die Taschen am Ansitzsack, ohne den vermisse ich den immer sehr.

Last but not least, Männer haben einen entscheidenden Vorteil merke ich, Pinkelflasche :roll: ... Und wir Mädels legen uns demnächst nen Katether???
Lieber trinken weglassen und Bonbons mitnehmen!


Und viel Weidmannsheil natürlich. Sauen sind wirklich nicht die schummrigen Klumpen die sich 20 min lang nicht bewegen. Die echten Sauen neigen dazu durcheinander zu wuseln und nicht wie Rehböcke brav still zu stehen :shock: .
 
W

Waidmann_bw

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@Raubwilddezimierer
Betreffend Kombiabzug M03, ein Tipp, wenn du die M03 gestochen entspannen willst leg einen Finger hinter den Abzug und entlaste ihn dann fällt das böse Klicken weg!!
Das 11,7gr. RWS TUG bzw. UNI Classic ist für Schwarzwild allemal ausreichend, das hab ich früher auch benutzt, jedoch beim Niederwild, Schmalreh meiner Meinung nach zu stark, hohe Wildbret Entwertung und meistens größere Hämatome. Daher hab ich auf das Reichenberg 10,9g HDB umgestellt.
Wenn du bis 2 Uhr Nachts ansitzen willst hast du ja einiges vor Dir, ratsam wär es wenn du eine Wild uhr oder eine Kamera an der Kirrung installieren würdest dann könntest du dir langes ansitzen ersparen. Bei mir laufen die Sauen momentan schon um 18 Uhr, ich hab gestern Abend um 18.20Uhr einen 18 kg Frischling erlegt, na ja das ist halt von Revier zu Revier verschieden.
Dennoch viel Waidmannsheil bei deinem Ansitz !
 
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Nochmal kurz zur Stecher-Frage.

Ich verstehe das Problem nicht.

Also ich steche grundsätzlich erst ein, wenn ich auf dem Stück bin.
Das "Klick" des Stechers, ist bei meinen Waffen so leise, dass das Anpfeifen des ziehenden Fuchses nicht entfällt.
Jedenfalls folgt dem Einstechen der Waffe unmittelbar der sichere Schuß auf die Kammer/Blatt etc.

Wenn ich meine Waffe nicht in einer Notsituation sicher entstechen kann. Dann sollte ich über nen anderen Abzug nachdenken, oder das Stechen sein lassen.

Einen Finger hinter den Abzug zum ENTSTECHEN ist sicher nicht notwendig!
Eher gefährlich!
Entlasten muss man da gar nichts, denn wenns mein ENTstechen "klick" macht ist das total egal, denn dann ist eh die Situation gegeben, dass man nicht fertig wird.
Sonst bräuchte man ja nicht entstechen.
 

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